Und ich bin schon ein Stückchen weiter mit meinem Bullet
Journal. Der Monat Januar ist fertig, auch die ersten allgemeinen Seiten im
Buch. Diese Woche werde ich dann mit den
nächsten Monaten auch schon beginnen. Möchte mein Buch schnell fertig bekommen,
damit ich es mit all meinen „wichtigen“ Terminen und Unternehmungen füllen kann
*lach.
Bevor ich das jedoch mache, habe ich euch hier eine kleine Collage erstellt. So könnt ihr einen kleinen Einblick bekommen von dem, was ich bisher so gezaubert habe.
Ich bin noch viel am Probieren, doch der erste Monat gefällt mir schon. Aber ich denke, ich werde bestimmt in den nächsten Monaten noch so einiges ändern und anpassen. Damit wird mein Bullet Journal bestimmt auch sehr individuell.
Vor geraumer Zeit habe ich über die FB-Gruppe
von Skoutz diesen tollen Fragebogen
an Leser bei ihnen entdeckt und dachte mir, daraus kann ich gut eine kleine
Challenge für mich machen. Die #SkoutzfragtLeser Challenge. Ich werde die
Fragen für euch, in regelmäßigen unregelmäßigen Abständen hier beantworten.
Also lasst euch überraschen und vielleicht Schließen sich ja noch weitere Blogger
mit an und beantworten ebenfalls die Fragen.
Dann will ich doch mal…
I Wer bist du?
Wie alt bist du? Nicht verraten, 51 Jahre.
Welches Geschlecht hast du? Moment, ich schau mal eben
nach *lach. Okay, stimmt noch, ich bin eine Frau.
Wo lebst du (Land, Bundesland)? Mecklenburg Vorpommern
Hast du beruflich mit Büchern zu tun? Nein, ich lesen, weil es mir
spaß macht.
Liest man allgemein in deiner Familie? Mein großer Mann und ich, sehr
viel. Junior, nur wenn er muss *lol.
Hast du Kinder und liest du mit ihnen? Ja ich habe einen Sohn, doch
der hat besser zu tun, als mit seiner alten Mutter zu lesen *gröhl.
Wie viel Geld gibst du im Jahr für Bücher aus? Pssst, wird nicht verraten,
sonst bekomme ich noch ärger *lach.
Sammelst du Bücher? Ja, zum Leidwesen meiner
Männer. Wir müssen schon anbauen.
Deshalb bin ich ja so froh, dass es nun die Möglichkeit der E-Books gibt.
Schreibst Du selbst? Hast Du evtl. sogar schon
Bücher (oder in Büchern) veröffentlicht? Also ans selber schreiben habe
ich schon gedacht. Habe sogar schon mal angefangen. Doch ob und wann ich
es beendet habe und ob ich überhaupt den Mut habe es auch zu veröffentlichen,
weiß ich nicht.
Auf einer Skala von 1-7: Wie wichtig sind Bücher
für dich? Volle Punktzahl,
ohne Bücher wäre das Leben einfach zu fade.
Damit wären
erst einmal die ersten Fragen beantwortet. Wer die nächsten Antworten auch
wissen möchte, der sollte doch einfach meinem Blog folgen. Bis dahin wünsche
ich euch tolle Lesestunden…
Wer hat nicht auch schon mal davon gehört? Es geistert ja schon ein Weilchen im Netz herum und da ich die Idee super fand und auch für mich ein neues Projekt haben wollte, stürze ich mich nun (mit ein wenig Verspätung) auf einen selbstgestalteten Kalender in Din A 5 Größe. Dafür habe ich mir extra ein tolles Buch besorgt. Ja und heute endlich die ersten Bilder dafür über mein Pixelprogramm erstellt. Am Wochenende werde ich dann auch damit beginnen, meinem Kalender Leben einzuhauchen. Bin mal gespannt wie es dann aussieht. Ich werde euch hier immer mal wieder meine Monate zeigen. So könnt ihr verfolgen, was ich dort so alles mache. Vorerst bekommt ihr hier mal mein Buch zu sehen und die Monatsbilder.
Wenn ich den ersten Monat, also Januar, fertig gestaltet habe, zeige ich euch diesen natürlich auch. Seit also gespannt und vielleicht animiere ich ja noch jemanden sich auch so ein Bullet Journal zu erstellen oder komme mit anderen, die ebenfalls eines erstellen, ins Gespräch.
Jeah, endlich darf ich…habe zwar noch keinen Namen, Ela nennt mich derzeit noch Skoutz Junior, aber sie hat schon mal rausbekommen, dass ich ein Mädchen bin. Das hätte sie sich doch echt denken können, tztztz.
Anfang November 2018 habe ich meine Reise zum Sonnenblümchen angetreten und als ich bei ihr ankam, jaaaaaa das war sooooooooo toll. Die Ela hat mich behutsam ausgepackt, aus all dem Papier, in das ich in einem Karton gelegt wurde. Wahnsinn, sie hat mich geknutscht und mir dann sofort einen tollen Platz gesucht. Was soll ich sagen, ich darf nun all die tollen Kopfkinowerke, die sie hat, bewachen. Was für eine Ehre…
Meine erste Reise mit der Ela, habe ich auch schon hinter mir. Wir sind gemeinsam zur Buch Berlin gefahren. Mit ´nem Bus, total aufregend und in Berlin ging es mit der U-Bahn weiter. Ich habe meine Reise in einem richtig wichtigen Utensil angetreten. Ich hatte ein kleines Nest in ihrem Rucksack.
Was soll ich euch
erzählen, Ela hat mich dort natürlich auch rausgelassen. Es war echt aufregend da, soooooooooo viele
liebe Leute. Ela hat ganz viele Freunde wieder getroffen und einige das erste Mal.
Ich durfte mich bei einige lieben Autoren auf den Büchertisch setzten, das war
tollllllllll.
Bevor ich dann hier erst mal wieder still bin, da meint Ela doch, ich soll noch ganz lieb was sagen. Okayyyyyy, dann will ich mal…
Ein frohes und
gesunden neues Jahr euch allen und ganz viel Glück und Erfolg!
Psssssst….könntet
ihr vielleicht der Ela bei der Namensgebung für mich helfen? Die kann sich echt
nicht entscheiden. Hättet ihr vielleicht Ideen?
skoutzige Grüße von der kleinen namenlosen Skoutz Junior ♥
Soll ich euch noch was erzählen? Ich habe noch einen Skoutz kennen gelernt. Skoutzi von Heike (Bücherheike). Echt klasse, er hat mir ein wenig die Angst vor all den neuen Eindrücken genommen.
Inhalt: Der Teufel trägt nicht immer Prada. Manchmal wählt er
auch Dior. Aber sein Name ist immer Bolton. Immer.
Eigentlich ist Bolton Wolfe so gar nicht die Art Mann, auf die ich für
gewöhnlich stehe. Er ist stinkreich, trägt jeden Tag einen anderen sauteuren
Anzug und steht für so ziemlich alles, was ich mit Vorliebe verabscheue.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass er meinen Sohn Lucas vor dem
sicheren Tod bewahrt hat. Außerdem scheint er gar nicht so schlimm zu sein, wie
ich immer dachte. Ganz im Gegenteil. Er ist romantisch, zuvorkommend und vor
allem will er sich mit meiner Hilfe ändern.
Vielleicht kann ich ihn ebenso retten, wie er Lucas gerettet hat.
Warum kann ich dann nicht anders, als mich wieder und wieder zu fragen, warum
es scheint, als verheimliche er mir etwas? Und wieso schaffe ich es einfach
nicht, meine Jugendliebe Jimmy aus meinen Gedanken zu verbannen?
Sabotiere ich mich nur ungewollt selbst oder sollte ich es besser wissen, als
dem Teufel höchstpersönlich mein geschundenes Herz auf einem Silbertablett zu
präsentieren?
Mein Fazit: Das vorliegende Buch, ist das Erste der Autorin Estelle Harmony für mich gewesen.
…zum Cover: Wow, ich liebe
es einfach. Düster und maskuline und passend zum Buch.
…zur Geschichte: Als ich den
Klappentext las, hatte ich eher eine seichte Liebesgeschichte erwartet. Doch
die Autorin Estelle Harmony hat der Geschichte eine thrillermässige Wendung
gegeben und damit ihre Protagonistin endlich mal nicht, wie es häufig in
solchen Büchern geschieht, als holde Maid in Nöten rüber kommen lassen. Ich war
ziemlich gefesselt von dem Verlauf der Geschichte und konnte das Buch schwer
weg legen. Ein wirklich romantischer Thriller für mich.
Meine Bewertung:
Bevor ich euch den Link zum Buch gebe, habe ich mich erst einmal ein
wenig im Netz auf die Suche nach der Autorin gemacht.
Inhalt: Im Jahre 2080 ist der gesamte Süden Europas eine
Wüstenregion. Nur wenige Menschen besiedeln das Gebiet und fristen dort ein
armseliges Dasein. Der Norden riegelt sich ab und beutet die verarmten Süd- und
Südosteuropäer aus.
Die Genmedi Corporation entwickelt aus menschlichen embryonalen Stammzellen
Medizin gegen Diabetes, Rheuma und Leukämie. Um ausreichend Embryonen zu
erhalten, werden die Frauen mehr schlecht als recht dafür bezahlt, dass sie
ihren Körper für die Produktion von Eizellen zur Verfügung stellen. Für die
meisten Familien ist es die einzige Einnahmequelle.
Der musisch begabte Abel wächst in einer privilegierten, reichen Familie in
Berlin auf. Er möchte Pianist werden, doch sein Vater, Direktor der Genmedi
Corporation, hat andere Ziele für ihn vorgesehen. Er zwingt den Jungen, auf
seine Musik zu verzichten und BWL zu studieren und bei Genmedi einzusteigen.
Mehrfach rebelliert Abel, doch letztendlich resigniert er und versucht, den
Erwartungen seines Vaters zu entsprechen.
Mein Fazit: Das Buch der Autorin Aileen O`Grain ist das dritte von ihr, welches ich vor geraumer Zeit gelesen habe. Durch den Blogumzug kommt meine Rezension jetzt erst.
…zum Cover: Das Cover ist sehr passend zum Thema des
Buches gewählt.
…zur Geschichte: Das folgende Buch der Autorin Aileen
O`Grain spielt in der Endzeit, zumindest ist es in einer sehr düsteren Stimmung
geschrieben. Doch auch, wenn ich persönlich, solche Geschichten nicht wirklich
mag, so hat mich diese jedoch gut mitgenommen. Es war auf jeden Fall eine
wundervolle Erfahrung auch einmal so eine Geschichte zu lesen. Ja und wer genau
solche Geschichten liebt, der kommt bei der Autorin auf jeden Fall total auf
seine Kosten.
Meine Bewertung:
Unter anderem
bekommt ihr das Buch beim großen A,
viel Spaß beim Lesen.
Liebe Aileen,
vielen Dank für die tollen Lesestunden und ich freue mich jetzt schon auf mehr
von dir.
Einige von euch
haben mit Sicherheit mitbekommen, dass ich Anfang des Jahres eine
ziemlich miese Diagnose gestellt bekam. Ja was soll ich nun darüber noch
erzählen? Einen Beitrag dazu habe ich euch ja schon mal geschrieben.
Dennoch dachte ich mir, ich berichte euch kurz noch, wie es mir jetzt so
geht.
Also, im August
nun hatte ich meine dreiwöchige Reha in Bad Schwartau. Daraus habe ich
echt viel für mich gezogen. Vor allem bekam ich dort den obligatorischen
Tritt in den Allerwertesten in Sachen Sport. Ja und den mache ich jetzt
auch immer noch. Dazu bin ich mehrfach in der Woche auf unserem
Ergometer und, wenn das Wetter mitspielt, gehe ich auch noch bzw. wieder
zum Nordic Walking. Herrlich sag ich euch. Es belebt und weckt die
Lebensgeister. Auch habe ich dort Hilfe bekommen, um mehr auf mich und
meine Bedürfnisse zu achten. Dies auch in meinem Alltag und der Familie
durchzusetzen. Das ist nicht immer einfach, aber machbar.
Im Zuge meiner
Erkrankung und weil ich mich immer mehr darüber informieren wollte und
will, bin ich über eine wundervolle Aktion gestolpert. Diese ins Leben
gerufen vom Mammographie Screening Programm.
Auch ich möchte
allen nahe legen, mehr auf sich acht zu geben. Denn, ihr Lieben, das
Leben ist viel zu kurz. Lebt euer Leben und geniest jede Minute.
Noch eine Kleinigkeit, die wohl mehr unser Umfeld betrifft:
Bitte, liebe
Angehörige und Freunde, auch wenn wir Krebs haben, so sind wir dennoch
da und möchten nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Auch wünschen
wir uns, dass ihr uns trotzdem mal hin und wieder eure Schulter oder
euer Ohr leiht. Denn wir brauchen dies vielleicht mal mehr oder auch mal
weniger. Es ist sicherlich nicht einfach für euch uns und unsere
Krankheit zu verstehen. Wenn dies so ist, dann fragt uns. Jedoch seid
auch hin und wieder mal für uns da. Denn leider überkommen uns hin und
wieder eben diese Schwermut mit der wir nicht immer alleine umgehen
können und dann brauchen wir euch.
In diesem Sinne, und um nicht zu deprimiert aus diesem Beitrag zu gehen, lasst uns das Leben feiern und vor allem genießen.
Inhalt: Manchmal ist Schweigen Silber und Reden Gold.
Faith ist ein Wirbelwind. Da sie grundsätzlich sagt, was sie denkt, bringt sie sich öfter in Schwierigkeiten, als ihr lieb ist.
Max will nur in Ruhe seine Wunden lecken, aber als Faith in sein Leben stolpert, stellt sie alles auf den Kopf.
Nachdem Faith
von ihrem Boss mit einer unschönen Wahrheit konfrontiert wurde, kündigt
sie ihren Job in einem exklusiven Nachtklub, verlässt Portland und
taucht unter – und zwar bei Specialagent Maxwell Shaw. Dumm nur, dass
dieser sie postwendend in die Wüste schicken will. Statt ihn mit
weiblichen Reizen zu betören, entwickelt Faith einen Plan: Langsam
herantasten und Max später um Hilfe bitten, denn die hat sie bitter
nötig.
Berührend,
humorvoll und knistern. Eine Liebesgeschichte über tiefe Wunden,
Frauen, die ihr Herz auf der Zunge tragen und einem ereignisreichen
Neubeginn.
Mein Fazit: Das vorliegende Buch ist nun der letzte Band dieser wundervollen Buchreihe der Autorin Lucia Vaughan. Doch bevor ich euch dazu mehr erzähle, hier erst einmal etwas…
zum Cover…Das Cover fügt sich nahtlos zu den bisherigen Buchcover hinzu und ich liebe es einfach.
Und nun zur Geschichte…wieder
durfte ich einer der drei Schwestern ein wenig näher kommen. Die beiden
vorherigen Bücher dieser Reihe der Autorin Lucia Vaughan habe ich
bereits förmlich verschlungen. Ja und so war es auch mit diesem wieder.
Wenn uns Lucia vorher mit Hope und Joy bekannt machte und deren
Schwester Faith nur mal eben so in deren Geschichten auftauchte, so
können wir uns nun voll und ganz in Faith Leben vertiefen. Im Gegensatz
zu ihren Schwestern, ist Faith ein regelrechter Wirbelwind. Genauso eben
stürmt sie in das Leben von Max rein, ob er es nun will oder nicht. Die
Autorin hat eine Gabe mich in ihren Bann zu ziehen, dass ich echt nicht
anders konnte und das vorliegende Buch einfach lesen musste.
Meine Bewertung:
Wer nun ebenfalls sich überrollen lassen möchte von diesem Wirbelwind, der schaut doch einfach mal beim großen A vorbei und taucht ab in die Geschichte.
Liebe
Lucia, dir sagen ich (wieder einmal) herzlichen Dank für dieses
wundervolle Kopf Kino und ich freuen mich jetzt schon auf mehr von dir.
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