Frohes neues Jahr


Ja und schon ist ein weiteres Jahr um und wir begrüßen das Jahr 2018. Ich wünsche euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr und mögen all eure Vorsätze gelingen.
Damit aber dieser Beitrag nicht ganz so kurz wird, habe ich hier noch eine kleine Geschichte für euch gefunden. Viel Spaß damit!
Ein verkorkster Neuanfang
Britta stand im Bad und sah in den Spiegel. „Eigentlich war sie ja ganz hübsch, hatte einen prima Job und eine schöne Wohnung, nur mit den Männern da wollte es nicht so recht klappen“, missmutig dachte Britta an die letzten Monate mit Peter. Heute war der letzte Tag des Jahres und Britta freute sich auf den Abend. Ihre beste Freundin Karo gab eine Silvesterparty mit vielen Gästen und Britta hoffte insgeheim, dass wenigstens ein gutaussehender Mann anwesend war, alleine versteht sich! Karo und ihr Mann Oliver wohnten am Stadtrand in einer großen Villa. Oliver war Makler und außerdem sehr sportlich. Nach Brittas Verständnis musste er doch mehrere Freunde haben, die ebenfalls eingeladen waren. Britta wollte sich einfach neu verlieben. Sie war zum Flirten aufgelegt und sie wollte gut gelaunt in das neue Jahr rutschen.
Britta hatte sich für das dunkelrote Kleid und die hohen Stiefel entschieden. Obwohl es draußen kalt war und Schnee lag, wollte Britta die U-Bahn nehmen. „Das Auto bleibt in der Garage, die Bahnen fahren die ganze Nacht und außerdem möchte ich Mitternacht mit den anderen anstoßen“, dachte sie bei sich und schlüpfte in ihren warmen Mantel. Die Handschuhe zog sie an und die Mütze steckte sie in ihre Tasche. Sie würde sie auf dem Heimweg brauchen, aber jetzt würde sie damit nur ihre kunstvoll aufgetürmte Haarpracht zerstören. Britta warf ihrem Spiegelbild im Flur noch einen Handkuss zu und verschwand in die Nacht.
Das Haus von Karo und Oliver war hell erleuchtet und die Auffahrt zum Tor war fast völlig zugeparkt. So viele Leute hatte Britta nicht erwartet. Die Gastgeber standen am Eingang und begrüßten lächelnd ihre Gäste. Als Britta erschien, lief Karo sofort auf sie zu und drückte sie. „Schön, dass du da bist Britta-Baby! Sekt gibt es im Foyer und eine passende Begleitung für dich bestimmt auch. Oliver hat Ben eingeladen, einen guten Freund aus Hamburg. Er wird dir gefallen!“, Karo zwinkerte mit den Augen und wandte sich wieder den Neuankömmlingen zu. Britta legte ihren Mantel ab und schlenderte Richtung Sektbar. Die Villa war wunderbar dekoriert und Menschen tummelten sich im ganzen Haus. Britta hatte noch kein bekanntes Gesicht entdeckt und so nahm sie einen Begrüßungssekt vom Tablett der netten Bedienung. „Na dann Prost“, hörte sie eine Stimme dicht neben sich. Britta schaute nach links und erblickte einen sympathischen Mann mit braunen Haaren und einem sehr charmanten Lächeln. „Ich heiße Ben“, fügte er gewinnend hinzu. Britta war sofort angetan von seiner warmen Stimme und stellte sich ebenfalls vor. Irgendwie hatten sie gleich einen Draht zueinander und im Laufe des Abends prickelte nicht nur der Sekt. Ben war ein Charmeur und ein hervorragender Gesprächspartner und die Stunden vergingen wie im Fluge. Britta war drauf und dran ihr Herz zu verlieren und sie trank für ihre Verhältnisse viel zu viel.
Schlag Mitternacht wünschten sich alle Glück und gingen dann auf die Straße, um sich das Feuerwerk anzusehen. Britta war ziemlich beschwipst und Ben war nirgendwo zu sehen. Die kalte Winterluft schlug Britta ins Gesicht und ihr Kopf begann Karussell zu fahren. Draußen auf dem glatten Gehweg geriet sie ins Schlingern und landete kopfüber in einem zusammengeschobenen Schneehaufen. Erschrocken fing Britta an zu rudern, aber irgendwie kam sie nicht hoch. Sie war über und über mit Schnee bedeckt und das säuberlich gesteckte Haar löste sich von den Nadeln. Sie sah einfach zu komisch aus und die übrigen Gäste lachten aus vollem Halse. Britta hätte sich am liebsten verkrochen. „Warum ist nicht gleich eine Lawine über mich gekommen, dann wäre ich wenigstens nicht mehr zu sehen“, murmelte sie wütend. Doch plötzlich spürte sie etwas Weiches und Warmes an ihrer rechten Hand. Das tat gut und Brittas verwirrter Blick traf auf zwei braune Hundeaugen. Der Hund begann sofort zu graben und nach und nach gab der Schnee Britta frei. Britta versuchte gerade aufzustehen, als Ben außer Atem bei ihr ankam. „Ronny, da bist du ja. Ich hab dich überall gesucht!“, mit diesen Worten streichelte Ben den Hund. „Hätte ich mir denken können, dass du bei den hübschesten Frauen steckst“, lachte Ben und half Britta auf die Beine. Britta war froh, dass er sie festhielt, der Sekt zeigte nach dem Schock immer noch eine gewisse Wirkung. „Ist das dein Hund?“, fragte sie Ben. „Ja, Ronny war im Auto und ich wollte ihn beruhigen. Die Knallerei macht ihn jedes Jahr nervös. Kaum war die Klappe offen, lief er auf und davon. Ronny ist in den Bergen groß geworden. Ich habe ihn von einem ehemaligen Bergführer bekommen, der ihn nicht mehr behalten konnte. Ronny weiß, was zu tun ist, wenn Menschen unter dem Schnee begraben werden und er kennt sich aus mit Frauen“, lächelnd drückte Ben ihr einen Kuss auf den Mund. Ronny bellte zustimmend.
Das neue Jahr war erst eine halbe Stunde alt und Britta wünschte sich sonst wohin. Die losen Haare hingen ihr feucht über die Schultern, ihr Make-up war verschmiert, der Mantel war nass und die anderen Gäste hatten sich längst wieder ins Haus verzogen. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. „Wie sie aussah und sie hatte sich doch so hübsch für diese Nacht gemacht. Alles verdorben, ein Mann wie Ben und ein Hund wie Ronny, nein, die beiden würden sich nie für sie interessieren“, sinnierte Britta. Sie wollte gerade ihre Tasche nehmen und zur U-Bahnstation flüchten, als Ben sie zärtlich stoppte. „Hey, willst du nicht mit uns anstoßen auf ein glückliches Jahr, auf einen Neuanfang und vielleicht auf die Liebe?“, raunte er ihr ins Ohr. Mehr brauchte es nicht. Britta ließ die Tasche wieder fallen und wusste vor lauter Glück nicht, wen sie zuerst umarmen sollte, Ben oder den Hund?

Weihnachtsgedicht und Weihnachtsgrüße

Und heute ist also damit nicht nur der 4. Advent, sondern auch noch Heiligabend. Ich wünsche all meinen Bloglesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Damit ich nicht einfach nur einen kleinen Gruß da lasse, habe ich für euch noch etwas gefunden und das möchte ich euch hier nun einstellen. Habt ein wenig Freude daran.

Theodor Storm, aus „Knecht Ruprecht“

Von drauß‘ vom Walde komm ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor;
Und wie ich so strolcht‘ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:
„Knecht Ruprecht“, rief es, „alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt‘ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!
So geh denn rasch von Haus zu Haus,
Such mir die guten Kinder aus,
Damit ich ihrer mag gedenken,
Mit schönen Sachen sie mag beschenken.“
Ich sprach: „O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.«
– „Hast denn das Säcklein auch bei dir?“
Ich sprach: „Das Säcklein, das ist hier:
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern.“
– „Hast denn die Rute auch bei dir?“
Ich sprach: „Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten.“
Christkindlein sprach: „So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“
Von drauß‘ vom Walde komm ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find!
Sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?

(Quelle)

Buch Berlin 2017 – Messeeindrücke


So, dann erzähle ich euch doch mal ganz kurz, was ich bei meiner allerersten Buchmesse (da muss ich erst 50 Jahre alt werden, um so etwas mitzumachen *lach) erlebt habe bzw. ich versuche mal meine Eindrücke hier aufzuschreiben. 
Vorweg, nicht nur das dies meine erste Buchmesse war, nein, es war meine allererste Messe überhaupt. 
Wie kam ich dazu, dass ich nun am 25. November 2017 auf meiner ersten Buchmesse, die Buch Berlin, war? Naja, gar nicht so schwer. Mein Schatz hatte mir im vergangenen Jahr versprochen, dass er mit mir dort hinfährt,  wenn es seine Termine zulassen. Und? Ich hatte Glück und noch mehr Glück kam dazu. Eine liebe Freundin, ihres Zeichens Autorin die dort ausstellte, hat mir Freikarten geschenkt. Also besser geht es ja wohl nicht um seine erste Buchmesse zu feiern, oder? Damit war das dann eingetütet und am Samstag ging es dann kurz vor 8 Uhr auf die Autobahn in Richtung Berlin. Wir kamen super durch und so stand ich dann fünf Minuten vor der Öffnung an der Kasse und nahm meine Karten in Empfang. Nun ist die Ausstellerfläche der Buch Berlin nicht gerade super groß, doch das war wohl auch gut für mich als Neuling. Demensprechend war ich schnell rum und fragte mich erst einmal, nach knapp 1 ½ Stunden, und nun? Habe noch sooooooo viel  Zeit eh mich mein Schatz hier wieder abholt. Doch dann bin ich einfach noch genauer durch die Reihen und habe dabei das eine oder auch andere, durch FB, bekannte Autoren- und auch Bloggergesicht gefunden. Okay, meine erste Anlaufstelle war ja schon klar, ich musste meine süße Autorenmaus Maya Sturm besuchen. Dort habe ich dann auch gleich noch drei weitere liebe Autorinnen kennenlernen dürfen. Ja und wie sollte es sein? Von denen habe ich mir dann auch gleich Bücher mitgenommen und natürlich signieren lassen. Ohne geht ja mal gar nicht *lol. Nach einer kleinen Weile fand ich dann noch eine mir sehr lieb gewordene Bloggerin, Bella von Bellas life. Sie hat mich dann gleich mal unter ihre Fittiche genommen (Danke Süße) und mich noch weiteren Autoren dort vorgestellt. Ich hoffe, daraus ergibt sich mit der Zeit auch noch so einiges. Auf jeden Fall haben noch weitere Bücher und Goodies den Weg zu mir gefunden.
meine Erinnerungen an die Buch Berlin 2017
Alles in allem, es war ein wundervoller Tag, der für mich gegen 16:40 Uhr  geendet hatte und einer dicken Tasche voller Erinnerungen daran. Für mich steht jedenfalls fest, dort möchte ich auf jeden Fall noch einmal hin.

Lebenszeichen und Neues beim/vom Sonnenblümchen


Hallöchen ihr Lieben,
ja mich gibt es auch noch und nun wird es wohl auch wieder mehr hier für euch zu finden sein. Unter anderem habe ich mir etwas Neues für euch einfallen lassen und dazu habe ich schon einiges für euch bekommen. Doch was ist das? Unter „Leseproben-Zeit beim Sonnenblümchen“ werdet ihr nun in regelmäßig unregelmäßigen Abständen immer mal wieder Leseproben hier eingestellt bekommen. Diese habe ich direkt von den jeweiligen Autoren dafür zur Verfügung gestellt bekommen. So werdet ihr vielleicht noch weiter tolle Bücher und Autoren für euch entdecken. Ich wünsche euch dabei ganz viel Spaß und vielleicht kommentiert ihr ja unter den LP mal, wie euch diese gefallen hat.
Einen kleinen Aufruf möchte ich mit diesem Beitrag auch gleich noch starten. Also, sollten vielleicht noch Autoren unter meinen Lesern sein und diese würden auch gerne mit der einen oder anderen Leseprobe dabei sein, dann meldet euch doch einfach über meinen Kontaktbutton bei mir. Ich würde mich sehr darüber freuen und meine Leser mit Sicherheit auch. Denn diese Rubrik, so wünsche ich mir, soll für uns alle eine Winwinsituation werden.  Also sowohl wir Leser finden neues Kopfkino für uns, als auch ihr Autoren bekommt neue Leser für eure Bücher. Also es wäre für uns alle nur ein Gewinn.

Pinnwand: Partnerschaft und aufgeräumt


Heute habe ich es endlich geschafft in meinen Rezensionen mal die Coverbilder wieder einzufügen. Seit 2016 zeige ich ja immer auch das Buchcover des jeweiligen Buches, welches ich euch vorstelle. Bisher habe ich diese immer über einen Upload-Anbieter hochgeladen. Doch auf einmal werden all meine Bilder von dort nicht mehr angezeigt. Weiß der Geier warum, doch damit mir das nun nicht mehr passiert, habe ich mich nun dazu entschlossen beim großen A das Partnerprogrammmit zu machen und alle anderen Bilder werden hier direkt hochgeladen. Damit sollte ich nun wieder auf der sicheren Seite sein und ihr sehr hier auch wieder etwas. Solltet ihr dennoch irgendwo was nicht sehen, schreit doch einfach. Danke dafür schon mal im Voraus und weiterhin viel Spaß bei mir.
Grüßle eure Ela

Urlaubsimpressionen: ein rauf auf die Zugspitze bitte


Ja, ich habe euch gerade erste eine neue Buchrezension an den Kopf bzw. vor die Augen geworfen *lach. Doch ich möchte euch einfach mal zeigen, dass ich auch noch was anderes mache, als eben lesen *grins. 
Dieses Jahr waren wir auf dem höchsten Berg Deutschlands. Genau, wir sind auf die Zugspitze gefahren. Ja und das im Sommer *lol. Wir sind halt keine Wintersportler, wir lieben eben die Wärme und gehen dann eben einfach wandern. Okay, dat Elchen ist darin echt nicht die Beste. Aber ich kann immerhin sagen, ich war oben *stolzaufmichbin. 
Doch mal von Anfang an, wir sind also gleich zum Start der Sommerferien in Richtung Grainau. Denn dort haben wir uns eine Ferienwohnung gemietet. Wir waren im Peterhof, den können wir einfach nur wärmstens empfehlen. Sehr familiär und vor allem durfte unser Hundemädchen dort auch mit rein. Sie hatte dort sogar gleich einen Freund gefunden, der Hofhund Luis. Ein süßer Goldi-Rüde, einfach zum Knutschen. Ach und wen  es interessiert, wir hatten dort Wohnung 2*lach.

Blick von Grainau auf die zwei Waxensteine, der große und der kleine

Wir sind zu einer echt unmenschlichen Zeit losgefahren, um 3 Uhr morgens. Aber das war auch gut so, denn somit sind wir doch recht weit gekommen, bevor uns dann der Berufsverkehr in die Quere kam.
Süßer Holzmann
Ja und damit ihr euch einen kleinen Eindruck machen könnt, was wir so dort gesehen haben, hab ich hier mal ein paar Bilder für euch.
der Eibsee

Schloß Linderhof

Blick vom Alpspitz

Schnee im August ☺

Kreuz Zupspitze

Unendliche Weiten…

 Es war ein wundervolle und sehr erholsamer Urlaub, doch nochmal direkt da rauf möchte ich nicht mehr. Ich bin froh, dass ich da heil runter gekommen bin. Denn leider hatte mich dann doch an einem Tag mein Kopf dermasen zu schaffen gemacht und ich musste doch echt zweimal auf meinem Hosenboden den Berg runter. Es ging leider nicht mehr, einfach zu steil und zu viel Geröl für mich. Ich habe mir leider einfach die schlimmsten Szenarien ausgemalt und da ging dann nichts mehr. Bin halt doch ein Flachlandtiroler und das obwohl ich doch gebürtiger Fränkin bin. Wenn das meine Eltern hören würden…ups, die lesen ja mit. Mist, nun wissen die ja doch *lol.

Strick- und Bastelwahn: maritimer Türkranz


Und damit ist nun auch mein Türkranz fertig.  Durch die Idee meiner Nachbarin, die schon einige gefertigt hat, habe ich mir nun auch einen Türkranz erstellt. Sie behäkelt ihn jedoch meist und da meine Häkelwerke eher verschwinden (ich verliere ständig sämtliche Maschen *lol), habe ich mich dazu entschlossen, meinen zu bestricken. Ja und was soll ich sagen? Er gefällt mir echt gut. Ich hatte noch einige maritime Dekorationselemente hier rum liegen und diese habe ich dort einfach integriert. Nun hängt er bei uns an der Haustür und ich bin mächtig stolz auf das Ergebnis.

Buchblogger steht hinter seinen Autoren


Vor kurzem ist mir über meine Timeline bei Facebook ein wirklich toller Blogbeitrag einer Mitbloggerin über den Weg gelaufen. Dort hat sie sich mal ihre Gedanken dazu gemacht, warum denn in Gottes Namen sich die Autoren häufig davon verleiten lassen, möglichst viele und möglichst schnell neue Bücher zu veröffentlichen. Ich kann mich der Vorrednerin nur anschließen.
Liebe Autorinnen und Autoren,
das müsst ihr doch gar nicht. Wer eure Bücher und eure Art zu schreiben liebt, der wartet auch. Egal wie lange es bis zum nächsten Buch dauert. Macht euch doch bitte keinen Stress.
Nun habe ich nicht wirklich viel dazu geschrieben, denn ich möchte euch einfach mal den besagten Beitrag ans Herz legen. Also schaut doch bitte einfach mal bei umivankebookie vorbei. Ich war und bin immer noch ganz angetan von diesem wundervollen Beitrag.
Und damit lasse ich euch doch einfach mal mit diesem Beitrag alleine.
Den nachfolgenden Button habe ich entworfen. Er soll unsere Solidarität gegenüber unseren Autoren zeigen. Wer mag, darf diesen gerne mitnehmen und auf seinem Blog einstellen.