Zu stark oder zu schwach?

Wie komme ich auf diese Frage? Um gleich vorweg zu schicken, mir geht es gut, also macht euch bitte keine allzu großen Sorgen um mich. Ich komme lediglich durch eine Diskussion auf Facebook auf dieses Thema.

Wer sagt eigentlich, dass man stark sein muss und kämpfen soll? Diese Frage steht immer im Raum und so wirklich beantworten kann sie wohl niemand. Denn auch wenn der Krebs allgegenwärtig ist und einem jeder sagt, wie mutig und tapfer man sei. Das man kämpfen und stark durchs Leben gehen soll. Niemand sagt oder zeigt einem wie genau das gehen soll. Doch was sagt man über jene, die den Kampf nicht mehr führen können. Sind diese nun zu schwach und ängstlich gewesen? Bestimmt nicht. Jedenfalls nicht in meinen Augen. Denn mal ehrlich, es gibt da kein richtig oder falsch. Niemand kann dir da sagen, was und wie genau du dich verhalten sollt. Was nun stark und mutig ist. Auch wenn unser Umfeld uns dies in lieben Worten häufig sagt. Ja, ich bin sehr dankbar dafür, dennoch finde ich, es gibt in diesem Bezug kein richtig oder falsch. Denn jeder von uns verarbeitet die Dinge auf seine eigene (richtige) Weise.

Der Pinktober ist um, der Movember ist da

Im Oktober war der sogenannte Pinktober. In dem Monat haben wir Frauen verstärkt auf die Vorsorge bezüglich Brustkrebs aufmerksam gemacht. Und nun ist November und auch die Männer habe einen speziellen Monat, in dem sie unter dem Namen „Movember“ auf die 

BEKÄMPFUNG VON

PROSTATAKREBS 

UND HODENKREBS SOWIE PSYCHISCHE GESUNDHEIT & SELBSTMORDPRÄVENTION

aufmerksam machen. Okay, ich gehöre nun nicht zu den Männern, aber dennoch möchte ich sie darauf aufmerksam machen, auch an sich zu denken und jegliche Art der Vorsorge zu nutzen.

Das Bild darf gerne mitgenommen werden, bitte jedoch nicht verändern.

Wer sich nun ein wenig mehr informieren möchte, der kann dies hier machen:

https://de.movember.com/?home

In diesem Sinne, gebt alle auf euch acht, egal ob Mann, Frau oder Kind. Der Krebs kennt kein Alter.