7 x sieben – die Blogreise, Beitrag 4


Unser Blogreisetag nähert sich, leider, bedächtig dem Ende, doch vorher habe ich hier noch ein Interview mit den beiden Autoren für euch. Viel Spaß dabei!

Ich: Erst einmal möchte ich mich bei euch beiden ganz herzlich bedanken, dass ihr an dieser etwas anderen Blogtour, nämlich einer Blogreise, teilgenommen habt. Das Buch, welches ich dabei von euch lesen durfte, habe ich förmlich verschlungen. Vielen, vielen Danke dafür.
Maya: Immer gern und freut mich natürlich, dass es dir gefallen hat.
Quinn: Es freut mich unheimlich, dass unser gemeinsames Projekt dir gefallen hat und begrüße herzlich alle Interessierten, die dieses Interview lesen.
Ich: Vieles über euch beiden habe ich im vorrangegangenen Beitrag ja schon verraten *grins, doch eine Frage (die euch mit Sicherheit immer wieder gestellt wird) brennt mir dennoch auf der Seele. Warum habt ihr euch entschieden unter Pseudonym zu schreiben? Dass Maya es macht, weiß ich ja, bei dir Quinn, gehe ich nun einfach mal ganz frech auch davon aus. Frage mich jedoch bitte nicht warum das so ist, es ist einfach so *lol.
Maya: Wie du weißt, habe ich zwei Kids und das Thema Erotik ist noch immer nicht so ganz „vorurteilsfrei“. Außerdem kann man so das Privatleben wenigstens ein wenig privat halten.
Quinn: Leider geht nicht jeder Mensch im Umfeld locker mit dem Thema Erotik um. Ein Pseudonym ist daher ein Schutz der Privatsphäre.
Ich: Nun möchte ich mal auf euer gemeinsames Buch eingehen. Wann und wie seid ihr auf die Idee gekommen ein Buch gemeinsam zu schreiben? Und was musstet ihr dabei mehr beachten, als wenn ihr ein Buch komplett alleine schreibt?
Maya: Mir ist irgendwann aufgefallen, dass die männliche Sicht, geschrieben von einer Frau, doch erheblich von der „wahren“ Sicht eines Mannes abweicht. *grins* Nachdem ich Dr Rob gelesen hatte, kam mir die Idee Quinn zu fragen. Das Buch war cool und vom Bauchgefühl her passten unsere Stile gut zusammen.
Es war ein super Arbeiten mit Quinn. Anfangs haben wir einfach abwechselnd geschrieben, ohne vorher abzusprechen, was genau passieren muss. Irgendwann musste dann aber schon eine Linie rein, so dass wir dann die Kapitel genauer absprechen mussten, um dem anderen die Vorlagen zu liefern zum Weiterführen der Story. Aber auch das ging easy und total unkompliziert. 
Quinn: Irgendwann im Frühjahr bekam ich eine PN von Maya Sturm. Sie hatte Dr. Rob gelesen und  fand meine Idee toll, aus der Sicht des Mannes zu schreiben. Maya schrieb, dass sie „da mal eine Idee“ hätte. Maya schlug in der Tat vor, ein gemeinsames Buch zu schreiben! Ich sagte sofort zu. Nach einigen WhatsApp Nachrichten hin und her stand der Plan. Sie würde den weiblichen Part übernehmen, ich den männlichen.
Man muss dabei auf den Mit-Autor eingehen. Wenn man alleine schreibt, kann man seine Ideen direkt komplett verwirklichen. Hier war es anders, ich machte ihr mehrere Vorschläge und dann ging die Reise auch schon los. Das große Glück war, dass Maya und ich sehr unkompliziert sind, wir hatten gleich einen Plan. Dann entwickelten die Protas ein Eigenleben. Die Story entwickelte sich selbst. Das entspricht meinem Stil und ich fand es super!   
Ich: Würdet ihr diese gemeinsame Zeit nochmals wiederholen? Vielleicht sogar mit einem anderen Schreibpartner?
Maya: Auf jeden Fall und sehr gern wieder. Ich denke aber, dass das eine ziemlich besondere Arbeit war, denn wir waren wirklich immer auf einer Linie, es gab nie Unstimmigkeiten oder dass der eine in die andere Richtung wollte.
Jetzt will ich aber erstmal wieder allein schreiben, ich hab zu viele Ideen im Kopf und die Geschichte von Annie und Lucas ruft auch noch. Ich bleibe also noch ein wenig länger im BDSM-Bereich. 
Quinn: Die Entstehung des gemeinsamen Buches war etwas ganz Besonderes. Wir haben viel gelacht und gefühlt (oder real) Tausende WhattsApp Nachrichten geschrieben. Daher von mir aus sehr gerne. Die Ideen gehen uns bestimmt nicht aus. Auch Projekte mit anderen Schreibpartnern schließe ich in Zukunft nicht aus. Im Moment arbeite ich an einer neuen Story. Nach nun zwei Romanen, in denen die Liebe im Mittelpunkt stand, liegt in meinem neuen Roman das Augenmerk auf der Erotik. Ihr werdet einen ganz speziellen Protagonisten an atemberaubenden Schauplätzen kennenlernen. Coming soon Januar 2017.
Ich: Das wären nun meine paar Fragen an euch. Ich hoffe, es war nicht zu schlimm für euch *schmunzel. Nun möchte ich mich nochmals ganz lieb bei euch bedanken, dass ihr diese Reise mit mir und meinen Lesern unternommen habt. Ich freue mich schon heute, auf jede Menge mehr Kopfkino aus euren Federn. Und habt ihr noch ein paar liebe Worte für meine Leser? Das wäre wirklich klasse, dann mal los…
Maya: Ich freu mich einfach, wenn den Lesern die Geschichte gefallen hat. Denn sie ist es wirklich wert gelesen zu werden und ich liebe das Cover. 
Quinn: Ich bedanke mich ganz herzlich für diese Reise. Unsere Leser sind wirklich klasse, die Resonanz ist überwältigend. Die Leser unserer Story merken sofort, wieviel Liebe und Spaß in diesem Buch stecken.
Euch allen wünsche ich eine gesunde und frohe Adventszeit! Auf mehr Kopfkino aus unseren Federn und spannende Lesestunden dürft ihr zählen! Euer Quinn
Ich möchte mich nochmals bei Maya und Quinn für ihr Buch und dieses wundervolle und sehr interessante Interview bedanken. Ja und euch Lesern meines Blogs und der Bücher der beiden Autoren wünsche ich natürlich auch eine besinnliche Adventszeit.

7 x sieben – die Blogreise, Beitrag 3


Damit folgt nun schon Beitrag 3 des heutigen Reisetages für euch und ich möchte euch nun die beiden Autoren etwas näher bringen.
Fange ich doch mal mit meiner Maya Sturm an. Ich hatte bereits mehrfach das Glück und Vergnügen sie persönlich treffen zu dürfen. Gerade dieses Jahr war sie, mit ihrer Familie, mehrfach bei mir. Und was soll ich sagen? Sie ist ein echter Schatz und ich bin ein wenig stolz, dass ich sie kennenlernen durfte. Danke für die bisherigen tollen Stunden Maus.
Ach ja, ihr wisst ja gar nicht, was sie so alles geschrieben hat oder? Okay etliches davon habe ich euch ja hier schon vorgestellt, doch damit ihr ihre Bücher schneller findet, hier mal der Link zu ihrer Amazon-Autorenseite. Wer nun noch mehr von ihr erfahren möchte, der hat sowohl auf ihrer Facebook-Autorenseiteals auch auf ihrer (von mir geführten) Facebook-Fanpage die Möglichkeit dazu.
Und damit komme ich dann auch schon zum zweiten Autoren meiner Reise. Dies ist der liebe Quinn J. Fletcher. Ihn habe ich (indirekt) über Maya kennengelernt bzw. wir sind noch in der Kennenlernphase *lach. Auch über ihn habe ich mich mal im Netz ein wenig schlau gemacht und schaut doch mal, was ich gefunden habe:
Und wieder hab ich euch zwei Autoren etwas näher gebracht. Na und gleich, kommt dann noch ein kleines Interview mit den Beiden für euch. Also bleibt dran…

7 x sieben – die Blogreise, Beitrag 2


Dann will ich doch einfach mal anfangen und stelle euch hier nun erst einmal das gemeinsame Buch der beiden Autoren vor.

Rezension zu „Art of Desire“ von Maya Sturm und Quinn J. Fletcher
Inhalt: Luna Hanson und Adrian Duval könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie die Kindergärtnerin, er der international bekannte Künstler. Dennoch kreuzen sich ihre Wege auf einer Vernissage.
Auch wenn Luna mit dieser Art der Kunst nicht viel anfangen kann, fühlen sich beide sofort zueinander hingezogen. Doch seine Bekanntheit und auch einige Verwicklungen aus der Vergangenheit machen es den beiden nicht einfach.
Können sie zusammen alle Hindernisse überwinden und wird ihre Liebe bestehen?

ca. 275 Buchseiten (Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Das vorliegende Buch habe ich mir noch am Erscheinungstag gekauft und auch ziemlich zügig mit dem Lesen begonnen. Von meiner Maya habe ich euch ja schon etliche (es müssten jetzt wohl schon alle bisherigen erschienen Bücher sein, auf jeden Fall so gut wie) vorgestellt und das ich ihre Schreibweise liebe, das wisst ihr ja. Nun habe ich in diesem Roman auch noch die Schreibweise des Autoren Quinn J. Fletcher kennenlernen dürfen. Was ich nun davon halte, dazu gleich mehr. Erst möchte ich euch doch mal…
…das Covervorstellen: Entsprechend der Leidenschaft des einen Protagonisten befindet sich direkt auf dem Cover ein wundervolles gemaltes Bild einer Frau. Gehalten in lila Tönen, sehr harmonisch. Mir gefällt es außerordentlich gut.
Und nun zur Geschichte: Die beiden Autoren, Maya Sturm und Quinn J. Fletcher, haben sich jeweils einen der Hauptprotagonisten geschnappt und die jeweiligen Kapitel in deren ich-Version geschrieben. Ich war total begeistert, wie harmonisch die Kapitel sich aneinander fügten. Beim Lesen habe ich nie bemerkt, dass ja nun ein anderer das jeweilige Kapitel geschrieben hat. Beide Schreibweise passen perfekt zusammen, so dass es für mich das reinste Fest beim Lesen war. Maya schrieb die Sichtweise der Luna. Hat dieser, wie ich es schon von ihr gewohnt bin, so viel Leben und Liebe eingehaucht, dass ich sie direkt vor Augen hatte. Und Quinn übernahm den Part von Adrian. Die Schreibweise eines Mannes zu lesen, war für mich nun neu, doch nicht weniger spannend. Beide haben den Spagat zwischen ihren Kapiteln super hinbekommen, so dass man es nicht bemerkt hatte, dass nun wer anderes geschrieben hatte. 
Ich möchte euch hier mal ein wirklich tolles Zitat aus dem Buch einstellen, ich finde es wirklich (nicht nur im Zusammenhang mit dem Roman) sehr passen und liebe es:

„Wahrscheinlich ist es die größte Kunst im Leben, die wahre Liebe zu finden.“



Für mich steht fest, dass ich mir auf jeden Fall nun auch noch die Bücher des Autoren Quinn J. Fletcher vornehme. Sobald ich sie durch habe, bekommt ihr auch diese von mir vorgestellt, versprochen.

 

Meine Bewertung:


5 Bücher

 

 

Ihr habt nun auch Lust auf das Buch? Na dann mal schnell zum großen A, dort bekommt ihr es unter anderem. Ja und dann mal viel Spaß beim Lesen.

 

Autoren erzählen…Cara MacKeltar

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Schon lange hatte ich keinen Besuch mehr von einem Autoren hier. So freue ich mich um so mehr, euch heute eine lieb gewonnene Person nun mal hier begrüßen zu dürfen. Dieses Mal ist die Autorin 


Cara MacKeltar (Pseudonym)



bei meiner Aktion dabei. Doch lassen wir sie doch einfach mal selbst zu Wort kommen.


***



Da mir die liebe Ela die Möglichkeit gibt mich euch vorzustellen, möchte ich die Chance nutzen und euch etwas über mich erzählen. Mein Name ist Christina Cara Wagner und ich veröffentliche meine Bücher unter dem Pseudonym Cara MacKeltar im AAVAA Verlag. Ich versuche meinen Lesern so viel Abwechslung wie möglich beim Lesen meiner Geschichten zu bieten.


An dieser Stelle sei kurz erwähnt, ich schreibe Mystische Geschichten, die sich eng an eine von mir gefundene Realität halten…


In meiner Götterdämmerung Reihe erzähle ich von den Söhnen der Nacht, von Avataren, und Auserwählten.


Da ich ein großer Schottland Fan bin, habe ich auch eine Highlander Reihe. Teil 1 „Gestohlene Liebe“ erzählt von einer Zeitreise, während Teil 2 nur im Jahr 1737 spielt- Teil 3 ist in Planung.


Ich plane eine weitere Schottland Reihe: Sassenach.


Ich bin aber auch ein großer Fan der Robin Hood Legende und schrieb einen Zeitreiseroman. Marian war gestern und heute steht Isabella für uns alle. Wer von uns möchte nicht Robin Hood begegnen?


Was mich ärgert: Der Ausdruck Fantasy Autorin


Was ich mag: Schottland-Magie-Schreiben und die liebe Ela


Was ich mir wünsche: Das meine Geschichten euch glücklich machen.


Mehr über mich erfahren könnt ihr auf meiner Homepage, wo auch jeden Monat ein Gewinnspiel stattfindet.




Ich hoffe ihr wollt mich kennenlernen. Ich bin ganz neugierig auf euch! 


***


Vielen lieben Dank für diesen tollen Einblick in dein Autorenleben liebe Chris (Cara). Und meinen und hoffentlich auch bald deinen Lesern, möchte ich noch einen Link ans Herz legen. Hier findet ihr die Bücherliste der Autorin. Viel Spaß dort beim Stöbern, es lohnt sich.

Autoren erzählen…Mona Silver


Seit langem war kein Autor mehr bei mir zu besuch, deshalb lag dieses Projekt von mir auch für geraume Zeit ein wenig brach. Doch nun darf ich wieder einmal eine liebe Autorin hier begrüßen und sie hat auch gleich einen Beitrag für euch mitgebracht. Also lassen wir doch heute einfach mal…
Mona Silver
zu Wort kommen. Dann mal viel Spaß beim Lesen.

Mona Silver

Irgendwo in den Weiten Facebooks sind Ela und ich übereinander gestolpert und wir verabredeten uns zu einer gegenseitigen Austauschaktion. Sie war bereit, mir für ein Bloggerinterview auf meinem Blog „Sternenbotschaft“ Rede und Antwort zu stehen und ich wollte mich auf ihrem Blog vorstellen. Das möchte ich jetzt hiermit tun: 
Ich wurde Anfang der 70er Jahre in Aachen geboren. Hauptberuflich bin ich als Fremdsprachenassistentin im Auswärtigen Amt tätig und lebte im Zuge dessen zwischen 1997 und 2013 für jeweils vier Jahre in Peking, New York, Vilnius und Minsk. Zurzeit bin ich in der Zentrale in Berlin und helfe dort Anwendern mit IT-Problemen. Da ich die Sicherheit, die mir mein Beruf bietet, grundsätzlich ganz gerne mag und nicht vorhabe, ihn völlig an den Nagel zu hängen, bin ich zufrieden damit, als Autorin unter dem Namen Mona Silver nebenberuflich tätig zu sein. Das Schreiben ist ein Hobby, das irgendwie das Laufen gelernt hat, ohne dass ich das wirklich geplant hätte. Seit der Zeit, als ich das erste Wort aus „Verlorener Stern“ zu Papier gebracht habe, ist so viel passiert, dass ich mich manchmal kneifen muss, um sicherzustellen, dass ich nicht träume. Denn ein Traum ist damit wirklich wahr geworden. Ein Traum, den ich über lange Jahre hinweg tief begraben hatte, weil das Leben einfach in anderen Bahnen verlief. Doch in einem Alter, in dem andere ihre Midlife Crisis erleiden, fing ich an, da anzuknüpfen, wo ich als Teenager aufgehört hatte. Und auf einmal wurde ich vom eigenen Erfolg überholt. Und hier bin ich nun. Veröffentlichte Autorin – und in meinen Ohren klingt das noch immer irgendwie hochstaplerisch, auch wenn es de facto die Wahrheit ist.
„Verlorener Stern“ ist mein erstes und bislang einziges veröffentlichtes Buch, das im Juli 2015 im Sieben Verlag erschienen ist.
Verlorener Stern, Roman
(Das Volk der Bo’othi – Band 1)
Philip Benett, Träger der Alten Seele Ka’athorn, glaubt in der 7-jährigen Hannah seine Nachfolgerin gefunden zu haben. Doch dann bringen seine unerwarteten Gefühle für ihre Mutter Victoria alles durcheinander. Gegen jede Vernunft ist er bereit, die Gesetze und Regeln seines Volkes zu brechen, um mit ihr zusammen sein zu können. Für sie stürzt er sich in lebensgefährliche Abenteuer und nimmt bittere Konsequenzen auf sich, als das Leben ihrer Tochter auf dem Spiel steht. Erst als das Schicksal seines gesamten Volkes von der Entscheidung des Paares abhängt, wird klar, dass ihr Zusammentreffen kein Zufall war.
Ein paar Kurz- und Kürzestgeschichten gibt es kostenlos auf meiner Webseite
Verirrter Stern (Arbeitstitel), Roman
Das Volk der Bo’othi – Band 2
– befindet sich derzeit in Arbeit –
Charlotte Palmer arbeitet als Bedienung in einem Diner in Chicago. Trotz abgebrochenem Rechtsstudium und dem frühen Tod ihrer Eltern ist sie glücklich: Sie mag ihren Job, hat gute Freunde und die Beziehung zu ihrem Verlobten Scott könnte nicht besser laufen. Sogar die Hochzeit ist schon geplant. An ihrem 26. Geburtstag aber passiert etwas, das ihr Leben, so wie sie es bis dahin kannte, radikal verändern wird. Sie wird verschleppt, misshandelt und findet sich wenige Tage später ohne Erinnerung daran, was mit ihr geschehen ist, allein im Wald wieder. Scott jagt ihr plötzlich unbegründete Angst ein und sie flieht vor ihm und ihrem alten Leben in eine ungewisse Zukunft. Als Ihr Verlobter nicht aufgibt, sie zu suchen, taucht sie bei Fremden unter, die eine unheimliche Anziehungskraft auf sie ausüben.
Vergessener Stern (Arbeitstitel), Roman
Das Volk der Bo’othi – Band 3
– Ready for Nip/Tuck: Fertig geschrieben, wartet auf Korrektur –
Magda Solikowa wird entführt. Als Geisel dient
Neben dem Schreiben versuche ich mich für den Tierschutz zu engagieren, hier waren es besonders die Katzen, die immer einen besonderen Platz in meinem Leben einnahmen. Ich habe immer schon Spendensammlungen organisiert, meist im „Real Life“. In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal auf Facebook eine Spendenaktion gestartet und konnte eine beachtliche Summe zusammenkratzen, die dem Berliner Katzenschutz e.V. zu Gute kommt. Anlass war eine kleine Geschichte, mit der ich meinem Kater Jimmy im Bo’othi-Universum ein kleines Denkmal setzte, nachdem er nach sechzehn gemeinsamen Jahren im September 2015 gestorben ist. Eigentlich wollte ich danach keine Tiere mehr, denn mein oben erwähnter Beruf macht es nicht einfach, da ich so oft umziehen muss. Aber dann kam Betty Rumpel und schnurrte sich ungefragt in mein Leben. Sie lebt nun bei mir und irgendwie kriegen wir das alles hin. Sie tut mir gut und ich denke, auch ich bin gut für sie, denn vorher lebte sie auf der Straße. 
Ich habe tolle Menschen kennengelernt bei dem Abenteuer, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Autorenkollegen, Leser/-innen, kreative Köpfe und herzensgute Menschen. Auch wenn mich die sozialen Medien manchmal anstrengen, die meiste Zeit genieße ich die Leichtigkeit, mit der man heutzutage Kontakte knüpfen kann. Ich freue mich über jeden, der mich auf einer meiner nachfolgend aufgezählten Plattformen besucht oder mich anderweitig kontaktiert und bin gespannt, was noch alles kommen wird. 
Kontakt: 
E-Mail:
Webseite:
Facebook:
G+:
Twitter:
Youtube:
Pinterest:
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Vielen lieben Dank für diesen wundervollen Beitrag zu meinem Blogprojekt liebe Mona. Und damit all ihr anderen hier auch wisst, von welchen Beitrag Mona am Anfang ihres Beitrages geschrieben hat, bekommt ihr hier nun den passenden
Ich hoffe, ihr hattet wieder, so wie ich, viel Freude daran und vielleicht ist ja noch der eine oder auch andere Autor darüber gestolpert und mag sich auch einmal bei mir vorstellen. Dann einfach
 

„Autoren erzählen…“ Barbara Petermann

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Und schon ist es wieder Autorenzeit, wie nun schon seid geraumer Zeit besucht mich auch heute wieder ein Autor, der ein wenig von sich und seiner Arbeit erzählen möchte. Dieses Mal kommt die liebe

Barbara Petermann

zu Wort. Also hören wir ihr doch einfach mal zu, was sie uns zu berichten hat.


Mein Name ist Barbara Petermann. Ich wohne in Berlin und arbeite in einem Zeitungsverlag in Mainz.
Ich bin eigentlich Germanistin und habe schon immer, meist aber als Journalistin geschrieben. Allerdings bin ich erst in den letzten Jahren wieder dazu gekommen, Gedichte und Kurzgeschichten zu schreiben. Zwei Lyrikbände, „Leben und Lieben – Gedichte für den Ernstfall“ und „Traurige Gedichte aber mit Hoffnung“ sind von mir erschienen. Als ich dann meinen ersten Roman „Emmy und die Tänzerin“ geschrieben hatte, habe ich dafür einen Verlag gesucht. Im Mainbook-Verlag bin ich dann auf einen kleineren, engagierten Verlag, der absolut hinter meinem Buch steht, gestoßen.
http://www.mainbook.de/bestellung-taschenb%C3%BCcher/
Der Inhalt in kurzen Zügen: Emmy ist an Demenz erkrankt. Doch sie und ihre Familie machen sich auf den Weg und zeigen, welche erstaunlichen Klärungen und Entwicklungschancen allein durch das Zulassen einer veränderten Perspektive möglich werden. 
Poetisch, humorvoll, fast sogar spielerisch, auf jeden Fall aber sehr berührend wird die Balance aus vorsichtig keimender Hoffnungen und verkrusteten Lebenslügen ertastet. Dabei zeigt sich, dass es ein wahrhaftigeres Verstehen jenseits des Verstehens gibt, dass wir immer umdenken können, wenn wir bereit sind zu fühlen.
Die neue Sicht auf die Vergangenheit, die sich für Emmy und die ihr nahe stehenden Menschen in den vielseitigen Handlungssträngen erschließt, ermöglicht einen Perspektivenwechsel. Somit können sie zueinander finden, um voneinander lassen zu können.
Eingebettet in die Handlung sind Episoden, die das Leben in einem Pflegeheim schildern. Dabei werden aktuelle und überholte, aber noch praktizierte Pflegekonzepte zum Thema Demenz aus verschiedenen Denkmodellen heraus dargestellt.
Auf das Thema Demenz bin ich nur durch Zufall gestoßen und es beschäftigt mich bis heute.
Vor einigen Jahren hatte ich eine interessante Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen. Dabei fiel mir das besondere Miteinander, die verstärkte Emotionalität und das Leben im Augenblick auf. Das hat mich sehr fasziniert und mich gelehrt, viele Dinge anders zu sehen. Daraus ist dann die ersten Kurzgeschichte entstanden. Mein Interesse war erweckt, ich habe viel recherchiert zu dem Thema und mich engagiert. Dem folgten einige Projekte, wie ein Netzwerk, ein Kompetenzprogramm und ein Monitoringsystem.
Ich habe während meiner Recherche viele Betroffene und deren Angehörige kennengelernt. Zu meinen Kurzgeschichten habe ich auch Lesungen gehalten, bei denen ich begeistern konnte, weil die von mir aufgezeigten Perspektivenwechsel bei vielen Menschen Hoffnung erweckten. Durch meine Geschichten können die Menschen oftmals erkennen, dass es auch andere Sichtweisen gibt als die, unter der sie leiden. Viele Angehörige sind verzweifelt, dabei ist es ganz wichtig, dass auch sie dazu finden, ihr eigenes Leben zu leben. Diese Aspekte beleuchte ich und zeige Möglichkeiten des Umdenkens und der Hilfestellung auf.
„Emmy und die Tänzerin“ ist eigentlich in einem Urlaub entstanden. Natürlich habe ich danach noch nachgebessert und ergänzende Kapitel hinzugefügt. Das liegt an meiner Arbeitsweise, es muss in dem Moment geschrieben werden, in dem die Geschichte da ist.
Bei mir ist es nämlich so, dass die Geschichten zu mir kommen, wenn ein Thema mich ergriffen oder zutiefst berührt hat. Aber nur wenn ich locker lasse, also wenn ich Sport mache oder meinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Die Geschichten kommen dann von selbst, ich setzte mich an den Computer und schreibe, als würde ich einen Film sehen. Deshalb kann ich auch nie gewollt schreiben. Natürlich kann ich mir ein Thema vornehmen oder einen Aspekt, den ich beleuchten will. Aber auch da muss ich warten, bis es reif zum Schreiben ist. Das heißt aber auch, dass ich nicht zu lange warten darf, sonst fließt es nicht mehr und wirkt konstruiert. Manchmal bin ich sogar selbst überrascht von einer Wendung. Eines Nachts in besagtem Urlaub bin ich aufgewacht und war ganz erstaunt, dass Miguel und Regine aus meinem Roman ein Paar sind. Am nächsten Morgen habe ich dann das Kapitel geschrieben. 
Das Buch zu schreiben oder überhaupt Geschichten zu schreiben, hinterlassen bei mir immer ein Glücksgefühl, weil ich damit zu einem Thema, das mich bewegt, Klarheit erlange. Aber nur wenn es für mich gelungen ist, das heißt, wenn ich wirklich das ausdrücken konnte, was ich ausdrücken wollte, wenn ich mir ein Sujet wirklich mit dem Schreiben angeeignet habe, wenn ich es in die bestmögliche Form bringen konnte. Dann bin ich sehr glücklich ganz für mich alleine, ohne Bestätigung von außen zu brauchen. Natürlich freue ich mich dann sehr, wenn ich auch bei anderen Menschen den Nerv treffen konnte. Aber zu erst einmal bin ich zufrieden.
In der Zwischenzeit habe nun schon ein neues Buch geschrieben. Das liegt eben an meiner Arbeitsweise. Es geht auch um das Thema Demenz. Aber beleuchtet ebenso verschiedene Beziehungsvarianten von Menschen und wohin diese in einer bestimmten Krisensituation führen. Auch eine kleine Krimihandlung ist dabei.
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Vielen lieben Dank für diesen wirklich aussage kräftigen Beitrag liebe Barbara und den Einblick in dein Schreiben. Ich wünsche dir ganz viele neue Leser und vor allem noch viel Freude am Schreiben und hoffe noch mehr von dir und deinen Büchern zu hören.
Kleine Anmerkung an meine Leser hier, klickt auf das Buchcover und ihr kommt direkt auf den Verlag oder geht auf Amazon. Viel Spaß beim Lesen wünsche ich euch auf jeden Fall schon einmal.

„Autoren erzählen…“ Volker Bitzer

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Und wieder ist „Autoren erzählen…“ Tag und heute besucht mich ein Autor, der schon einmal bei mir war. Im Rahmen der Mainbook-Blogtour hat sich dieser Autor bereits ganz kurz hier gemeldet. Wer dies nochmals lesen möchte, der findet den Beitrag dazu hier. Aber nun gebe ich hier nochmals und freue mich sehr darüber…


Volker Bitzer


das Wort. Viel Spaß dabei ihr Lieben!


Hier mein Beitrag für „Autoren erzählen …“.. Ich hoffe, Du magst kurze Texte :-))))))

Bei einem guten Buch ist jeder Satz wichtig.

Jedes Wort.

Jedes Satzzeichen!

Sonst ist es nicht wert, geschrieben zu werden.

Leider gibt es unzählige Bücher, bei denen man als Leser Hunderte Seiten überspringen kann – ohne inhaltlich oder dramaturgisch etwas zu verpassen. Im Gegenteil: Die Geschichte wird dadurch besser!

Ich verspreche hiermit, dass ich mich immer kurz, knackig und schwarzhumorig ausdrücken werde.

So wie in meinen „Dick Tossek“-Novellen: www.volkerbitzer.com

Und jetzt ist Schluss!

Kurz und knackig, das hat auch was für sich, vielen Dank dafür Volker und ich hoffe, ihr hatten genau so viel Spaß bei diesem Beitrag und schaut nun auch mal bei Volker vorbei.

           

„Autoren erzählen…“ Ela van de Maan

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Auch heute habe ich wieder eine Autorin für diese Aktion gewinnen können. Dieses Mal stellt sich hier die liebe…

Ela van de Maan

vor, also lassen wir sie doch einfach mal zu Wort kommen…


Mein Name ist Ela van de Maan, zumindest dann, wenn ich Fantasy oder History Romance Geschichten schreibe. Geboren wurde ich im letzten Drittel des letzten Jahrhunderts im vorangegangenen Jahrtausend. Und genauso alt fühle ich mich manchmal auch. Aber es hindert mich trotzdem nicht daran, Geschichten zu erfinden, in denen die Illusion der unendlichen wahren Liebe noch aufrechterhalten wird. Die Weisheit kommt ja bekanntlich immer zuletzt 😉

Ich bin gerne kreativ und habe außer meiner Schreiberei noch drei andere kreative Betätigungsfelder, somit wird mir eigentlich selten langweilig. Wenn das tatsächlich einmal passiert, dann setze ich mich irgendwo hin und versuche nichts zu denken und schwupps habe ich wieder so viele neue Ideen, dass mir die Zeit viel zu knapp wird, um sie umzusetzen. Vielleicht erklärt sich damit auch meine Vorliebe für Vampire und ähnlich langlebige Gestalten in meine Bücher. Die haben mir einiges an Möglichkeiten voraus.

Schreiben wollte ich schon als Teenager. Doch aufgrund meiner mangelnden Geduld und der sich schon damals abzeichnenden Unfähigkeit leserlich zu schreiben, war es mit den Anfängen meiner Karriere schon vorbei, ehe ich die erste halbe DIN A5 Seite meiner allerersten Geschichte notiert hatte. Zum Glück gibt es heutzutage Computer, denn sonst wäre für mich wohl auch weiterhin der Traum vom Schreiben ein unerfüllter geblieben.

Bisher habe ich vier Geschichten im Bookshouse Verlag veröffentlicht. Die fünfte erscheint im Mai und drei weitere sind bereits in Arbeit. 
Veröffentlichungen der Into the dusk – Reihe:
Schwur der Vergangenheit (Band)
Jede Nacht quält Melanie der gleiche schwermütige Traum aus einer längst vergangenen Zeit – ihr geliebter Ritter reitet mit wehenden Fahnen seiner nächsten Schlacht entgegen und lässt sie hoffnungslos auf ihrer Burg zurück.
Als sie im New York des 21. Jahrhunderts völlig überraschend genau diesem attraktiven Mann gegenübersteht, setzt sie alles daran, das Rätsel ihrer Träume zu lösen. Doch sie ahnt nicht, worauf sie sich einlässt …  (http://www.amazon.de/Schwur-Vergangenheit-Into-Dusk-1-ebook/dp/B00MRWZL4E/ref=la_B00MSNFLZ6_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1429780240&sr=1-2)


Klang der Finsternis



Seit frühester Kindheit wird Julie von ihren unsichtbaren Verfolgern fast um den Verstand gebracht. Kurz vor ihrem achtundzwanzigsten Geburtstag startet sie einen letzten verzweifelten Versuch, ihnen zu entkommen und flüchtet in ein abgelegenes Burghotel in den Highlands. Sie verliebt sich in den zurückhaltenden Besitzer Arran McRae.
Ihr Glück ist perfekt, als er ihre Gefühle zu erwidern scheint – doch auch er ist nicht menschlich …(http://www.amazon.de/Klang-Finsternis-Into-dusk-2-ebook/dp/B00SLK45NO/ref=la_B00MSNFLZ6_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1429780240&sr=1-1)
Im Mai folgt Glut des Vergessens  (Band 3)

Normalerweise macht Kunstexpertin Victoria Bellstein einen großen Bogen um Vampire. Als sie jedoch einem Freund ihres Chefs den Gefallen tut, ein Kunstwerk zu begutachten, kommt sie gerade dieser von ihr gemiedenen Spezies einen Schritt zu nah. Ohne es geplant zu haben, findet sie sich plötzlich in der Aufklärung eines Rätsels gefangen, das den unwiderstehlichen, aber wenig gesprächigen Wikinger-Vampir Kylan Ingvarsson umgibt. (http://www.bookshouse.de/buecher/Glut_des_Vergessens___Into_the_dusk_3/)



Fluch der Unendlichkeit erscheint im Herbst 

und ein weiterer ist in Planung.
Veröffentlichungen zur Karibik – Reihe:
Karibiksonne
Bahamas 1717

Seit Jahren gibt sich der ebenso gut aussehende wie gerissene Kapitän Reef dem ausschweifenden Lebensstil der Piraten in der Karibik hin. Im exzessiven Gebrauch von Rum und Opium versucht er, sein früheres Leben, das er bei Nacht und Nebel hinter sich lassen musste, für immer aus seinem Gedächtnis zu löschen. Als er bei einem Kaperzug plötzlich seiner einstigen großen Liebe gegenübersteht, hofft er auf eine Chance, seinem vorgezeichneten Schicksal noch einmal entgehen zu können. Doch die Umstände sprechen gegen ein Happy End … (http://www.amazon.de/Karibiksonne-Ela-van-Maan-ebook/dp/B00L6EJ7ZI/ref=la_B00MSNFLZ6_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1429780722&sr=1-3)


Karibikstürme
Hochsommer in der Karibik – August 1717.

Der attraktive Piratenkapitän Myles Mortens hat nur noch einen einzigen Coup vor sich. Er möchte einen legendären spanischen Schatz heben, bevor er sich auf einer schönen Insel zur Ruhe setzt und sein Leben genießt. Doch ein Sturm treibt ihm einen Passagiersegler in die Quere, der die schöne Helen St. James zu den Bahamas bringen soll. Mit seiner lang ersehnten Ruhe ist es schlagartig vorbei. Er muss sich gegen ungewohnte Gefühle und eine aufkommende Meuterei wehren… (http://www.amazon.de/Karibikst%C3%BCrme-Ela-van-Maan-ebook/dp/B00O39LQMU/ref=la_B00MSNFLZ6_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1429780804&sr=1-4)

Eine neue Geschichte ist bereits am Entstehen.



Wer noch mehr über mich oder meine Geschichten wissen möchte, kann sich gerne auf meinen Seiten umsehen.


Websites:

http://www.elavandemaan.de/ (Autorenblog)

http://itd.elavandemaan.de/ (Seite der Into the dusk Reihe)


Facebook:

https://www.facebook.com/elavandemaan.intothedusk

https://www.facebook.com/ElavandeMaan

https://www.facebook.com/ElavandeMaanKaribik



Autorenseite beim Verlag:

http://www.bookshouse.de/autoren/Ela_van_de_Maan/


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Vielen lieben dank für diesen tollen Einblick in deine Arbeiten liebe Ela und ich hoffe nun, dass mit diesem Beitrag auch neue Leser bei dir landen.

 

 

„Autoren erzählen…“ Carola Leipert

http://sonnenblumentraumwelt.blogspot.de/2014/09/autoren-erzahlen.html
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Und schon haben wir den 01. Mai und damit auch eine weitere Autorin, die sich hier bei mir euch vorstellt.

Damit hat dann erst einmal Carola Leipert das Wort:


Liebes Blümchen,

ich freue mich an deinem tollen Projekt teilnehmen zu dürfen und freue mich, hier ein wenig über meine Arbeit als Autorin erzählen zu können.

Lange Zeit bevor ich überhaupt wusste, dass ich eines Tages einen Afrikaroman verfassen würde, hatte ich schon eine große Sehnsucht nach diesem Kontinent, verbunden mit dem großen Traum, ihn eines Tage auch zu bereisen. 

Eine glückliche Fügung zum Ende meines Biologiestudiums ermöglichte es mir dann, aus diesem Traum Realität werden zu lassen, und so saß ich 2003 in einem Flieger auf dem Weg nach Südafrika. Ich arbeitete ein paar Wochen als Field Assistent in einem Naturschutzprojekt und war von der Zeit an Afrika treu. Ich hatte das große Glück, 2004 ein weiteres Mal kommen zu dürfen, um für meine Diplomarbeit dort zu forschen. Und natürlich nahm ich das Angebot an! Während dieser Aufenthalte hörte und sah ich so manches und drei Jahre später entschloss ich mich, inspiriert durch diese Erlebnisse einen Roman zu schreiben.

Doch bis „Das Tal der Zebras“ endlich als Roman das Licht der Welt entdecken sollte, vergingen noch ein paar Jahre. Erst im November 2013 konnte ich ihn freudig präsentieren.

Diese Geschichte erzählt von einer jungen Frau, Sophie, die einen großen Schritt wagt und sich alleine auf den Weg nach Südafrika macht, um dort als Biologin zu arbeiten. Aber auf die Abenteuer und vor allem auf den Ranger David, den sie dort kennenlernen soll, ist sie nicht vorbereitet. Afrika verlangt ihr einiges ab und zeigt ihr gleichzeitig, welche Möglichkeiten einem offen stehen, wenn man nur den Mut hat, etwas Neues auszuprobieren. 

Mittlerweile stehe ich kurz vor der Veröffentlichung meines zweiten Romans, der voraussichtlich Anfang Juni erscheinen wird und diesmal komplett in Deutschland spielt. Hier geht es um die Themen Freundschaft und Liebe, aber vor allem auch darum, dass man die Vergangenheit nicht zu übermächtig werden lassen darf, so dass sie mit ihrem Einfluss auf die Gegenwart und Zukunft diese letztendlich zerstört.

Weitere Infos über meine Arbeit und mich persönlich findet man auch auf folgenden Seiten:

Natürlich findet man mich auch auf Twitter und Facebook. 

Herzliche Grüße

Carola  Leipert
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Vielen lieben Dank für deinen tollen Beitrag und nun hoffe ich einfach mal, dass wir dich damit noch mehr Lesern näher gebracht haben.

„Autoren erzählen…“ Ardy K. Myrne

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Und wieder konnte ich eine Autorin für meine Blogaktion gewinnen und freue mich darüber mächtig. Heute ist es die liebe


Ardy K. Myrne


lassen wir sie also doch erst einmal zu Wort kommen…




Vielen Dank, liebe Michaela, für die Gelegenheit, sich auf deinem Blog vorzustellen.

Ich bin 1977 in Thüringen geboren und lebe seit 1999 zwischen Mosel und Rhein im schönen Koblenz. Aus dem Thüringer Wald hat es mich aus beruflichen Gründen ins Rheinland verschlagen. Ich habe hier viele tolle Menschen kennen und schätzen gelernt und eine zweite Heimat gefunden. Meinen Hausstand teile ich mit meinem Lebensgefährten und zwei Katzenschwestern.

Ich schreibe schon seit meiner frühen Jugend, aber etwas veröffentlicht habe ich erstmals vor drei Jahren. Darunter waren Kurzgeschichten in verschiedenen Literaturzeitschriften.

Ich habe eine Schwäche für das Düstere, was sich auch in meinen Gedichten und Geschichten spiegelt.

Mein Herz gehört den Genres Fantasy und Science-Fiction, in denen ich unter dem Pseudonym Ardy K. Myrne als Indie-Autorin unterwegs bin. 

Bisher sind von mir erschienen:

Der dunkle Feind“, ein Vampir-Roman, ( http://www.amazon.de/Der-dunkle-Feind-Ardy-Myrne-ebook/dp/B00K8TOTEG )

die Dark-Fantasy-Kurzgeschichte „Blutstreue“, ( http://www.amazon.de/Blutstreue-Kurzroman-Ardy-K-Myrne-ebook/dp/B00NKAIO1E )

die Horror-Kurzgeschichte „Das Raubtier“ ( http://www.amazon.de/Das-Raubtier-Ardy-K-Myrne-ebook/dp/B00T8273Y2
sowie

die Sci-Fi-Kurzgeschiche „Der traurige Gott“ (http://www.amazon.de/Der-traurige-Gott-Ardy-Myrne-ebook/dp/B00U3TLL5Q )

Letztere ist die erste von einer Reihe geplanter Kurzgeschichten, Märchen und Legenden aber auch eines Romanes, an dem ich gerade arbeite. Sie alle drehen sich um die ferne Welt Taila Pontus und ihre Bewohner.

Wer mehr von mir lesen möchte, kann das auch auf meinem Blog: www.nachtschatten-tagtraum.de oder auf meiner Facebook-Seite: www.facebook.com/ArdyKMyrne .
Ganz lieben Dank liebe Ardy, ich nutze nun mal bewusst dein
Pseudonym, auch wenn ich weiss wer sich dahinter verbirgt, für deinen super tollen Beitrag und drücke dir nun ganz feste die Daumen, dass wir damit neue Fans für dich gewinnen können.


An alle anderen da draußen: Du schreibst auch und möchtest bekannter werden? Vielleicht hast du ja ebenfalls Lust und magst dich hier bei mir vorstellen, dann klick doch einfach mal oben auf den Button, dort findest du mehr dazu.