Jahresrückblick 2021 und gute Vorsätze für 2022


Als allererstes möchte ich natürlich allen ein frohes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2022 wünschen. Ist das neue Jahr doch erst einen Tag alt. Dennoch möchte auch ich mich zu all jenen dazu gesellen und einen Jahresrückblick schreiben. Mal sehen ob und wie ich das hinbekommen werde.

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ᒍᗩᑎᑌᗩᖇ

Wie schon einige Jahre zuvor, bin ich auch dieses Mal wieder ins neue Jahr reingeschlafen 🤪. Das ist nicht wirklich was Neues bei uns, denn ehrlich, warum sollte man sich krampfhaft wach halten 🤣?

Schutzengelchen
Mein Schutzengelchen

Ich habe mal gestöbert, was eigentlich so an Beiträgen im ersten Monat auf meinem Blog waren und da war doch glatt schon ein Jahresrückblick dabei. Wer Lust hat, der schaut doch gerne mal rein, wie ich den geschrieben habe. Hier geht es lang.

Auch mein „365-Tage-Schutzengelchen-Projekt“ ging da noch online, mit dem 164 Tag. Hier habe ich noch mal das Foto für euch, ja und wer sich alle nochmals ansehen möchte, der kann dies hier.

Was macht im Grunde meinen Blog eigentlich aus? Klar, als bekennende Leseratte, natürlich Buchrezensionen und hier findet ihr meine erste Rezension für 2021. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, dass ich es endlich mal wieder schaffe, jede Menge wundervolle Bücher im laufenden Jahr zu lesen. Aber … irgendwas ist ja immer 🤪.

Autoren erzählen Gastbeitrag

Ein etwas älteres Projekt auf meinem Blog hatte auch im Januar wieder einen tollen Beitrag. Biete ich doch Autoren die Möglichkeit sich und ihre/seine Bücher auf meinem Blog in einem eigenen Beitrag zu präsentieren. Und den Anfang machte eine liebe Freundin von mir und zwar Nadja Losbohm. Von ihr habe ich bereits einige wundervolle Bücher gelesen und freue mich auf jedes weitere. 

Über ein „kleines“ Thema konnte ich Anfang des Jahres nicht schweigen. Der 20. Januar 2021 war ein „denkwürdiger“ Tag. Aber lest einfach selbst nach, warum er für mich denkwürdig war.

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Mein Seebär und mein Blog hatten Geburtstag, ansonsten war es eher Ruhig. Obwohl, ich hatte Physiotherapie für mein Bein, dass mir schon seit Jahren Probleme bereitet.

Bloggeburtstag

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ᗰᗩ̈ᖇᘔ & ᗩᑭᖇIᒪ

Sehr ruhig, einfach nur bei meinen „Alten“ zweimal die Woche geputzt. Aber Anfang April war Juniors 18ter Geburtstag. Doch unter Corona war leider nichts mit feiern. Echt schade, was wegen eines miesen Virus so alles flöten geht.

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Button

ᗰᗩI & ᒍᑌᑎI

Auch in diesen beiden Monaten war alles ganz ruhig, etwas arbeiten und etwas Urlaub gehabt. Ja und meine jährliche Kontrolluntersuchung in der Strahlenklinik stand an. Es war alles okay 😍. Auch eine neue, weitere Impfung stand im Juni für mich als Krebsi an. Auf Anraten meiner Hausärztin (und der Stiko) bekam ich die Gürtelroseimpfung. Wer wissen möchte warum, der liest doch einfach mal hier nach.

Blogger Recognition Award

Im Juni wurde mein Blog, das allererste Mal, für den „BLOGGER RECOGNITION AWARD“ nominiert. Was daraus wurde, weiß ich leider nicht. Dieser Award scheint sich im Sande verlaufen zu haben, dennoch habe ich mich über die Nominierung riesig gefreut. So etwas wird meinem Blog wohl sobald nicht wieder passieren, dafür ist er zu klein.

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ᒍᑌᒪI

Am 10. Juli habe ich dann mal einen Freiflug die Treppe runter gemacht. Geplant war das so natürlich nicht. Schon gar nicht abends gegen 20:30 Uhr. Damit habe ich mir mein rechtes Sprunggelenk einmal, etwas sehr, in eine unnatürliche Stellung gebracht. OP, direkt mal am Hochzeitstag (11.07.) auf dem OP-Tisch gelegen, und danach Krücken bekommen. Durfte dann erst einmal sechs Wochen lang, den Fuß überhaupt nicht belasten. Wer mehr bzw genauer darüber Bescheid wissen möchte, der liest sich doch einfach mal hier und hier durch. 

Am 21. Juli 2021 endete mein 365 Tage Projekt!

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ᗩᑌᘜᑌᔕT bis OKTOᗷᗴᖇ

Krankgeschrieben, Physiotherapie für meine Dusseligkeit. Und dann habe ich, gemeinsam mit meinem Seebären, eine Entscheidung getroffen, welche im November auch in die Tat umgesetzt wurde. Dies hieß, ich habe im Oktober bei meinen, bis dato, Arbeitgeber gekündigt. Sehr gute und befreiende Entscheidungen.

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Sonnenblümchens Schreibstube Button

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Das war mein Monat, ich habe da meine Selbstständigkeit begonnen. Damit war ich virtuelle Assistentin. Ach und meine Boosterimpfung bezüglich Covid-19 habe ich mir auch abgeholt. Ich hoffe, dass der miese Virus endlich schwächer wird.

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Im Dezember habe ich weitgehend die wundervolle Adventszeit genossen und das Jahr leise ausklingen lassen.

unser Bäumchen 2021 mit orangen und grünen Kugeln

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Mein 2021, war nun nicht spektakulär oder sehr aufregend, aber dennoch habe ich ein wenig erlebt und geschafft, worüber ich sehr stolz bin.

Nun bin ich mächtig gespannt was das neue Jahr 2022, so für mich bringen wird, was ich zustande bringe und was ich erreichen werde. 

Auf jeden Fall stehen mehr Rezensionen, mein Herzensprojekt „Krebsi fragt Krebsi“ auf dem Plan, auch werde ich mir Neues einfallen lassen und Altes aus der Versenkung holen. 

Lasst euch einfach überraschen und seid gespannt auf das neue Jahr mit eurem Blümchen.

Über euch und euren Besuch und eure Kommentare freue ich mich auch in diesem Jahr schon riesig.

Grüßle eure Ela 

Autoren erzählen…Nadja Losbohm

Neues Jahr – alte, wiederzubelebende, Blogaktionen. Ich konnte für meine Blogaktion „Autoren erzählen…“ eine super liebe Autorin gewinnen. Die liebe Nadja Losbohm, wir sind auf FB schon eine kleine Weile verbunden, auch habe ich schon einige Bücher von ihr gelesen und auf der BuchBerlin 2019 konnten wir uns auch endlich mal in die Arme nehmen. Ja und nun hat sie mir einen, wie ich finde, ganz außergewöhnlichen Beitrag für meine Blogaktion geschickt. Denn sie stellt sich nicht einfach nur auf meinem Blog vor, nein…ach lest selbst einfach mal und ihr werdet sehen was ich meine…🥰

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Nadja erzählt:

„Hallo zusammen, heute möchte ich gerne etwas über Mut beim Schreiben erzählen. Nicht nur ist es mutig, wenn man mit seinen Geschichten an die Öffentlichkeit geht. Nein, es ist auch mutig, das zu schreiben, was man möchte. Auf diesen Punkt möchte ich näher eingehen, weil es mir selbst sehr am Herzen liegt, dass Autor*innen mehr Mut zeigen, indem sie ihre Geschichten so verfassen, wie sie es für richtig halten. Das ist natürlich mit einigen Risiken verbunden wie z.B. denen, dass man unter Umständen ungesehen und ungelesen bleibt. Doch wenn mehr Schreiberlinge so arbeiten würden, wäre es nicht mehr so ungewöhnlich und Leser*innen würden mehr besondere Geschichten zu lesen bekommen, anstatt hundertfach dasselbe auf Papier (oder dem eReader)  zu erleben. 

Mein Beitrag ist also quasi ein kleines Plädoyer für mehr Mut beim Schreiben, für mehr Abwechslung, mehr man selbst zu sein und seine Bücher anders sein zu lassen, was noch viel zu selten passiert.

Ich habe mir auch schon des Öfteren anhören müssen, ich solle doch mal etwas anderes schreiben, etwas, das mehr Mainstream ist und nicht so „speziell“. Ich habe dazu immer nein gesagt. Meine Bücher sind anders, weil ich anders bin. Würde ich sie anders schreiben, wäre das für mich Verrat an meinen Geschichten und an mir selbst. Das möchte ich nicht, auch wenn ich so zu 90 % ungesehen und ungelesen vor mich hin dümpele und das Schreiben nur ein Verlustgeschäft ist (Meine Einnahmen in 2020 beliefen sich durch Buchverkäufe auf ca. 120 Euro, denen gegenüber mehr als 2000 Euro an Ausgaben stehen!). Zumindest was den finanziellen Aspekt angeht, würde es naheliegen, das Schreiben und Veröffentlichen sein zu lassen. Für solch ein Jahresgehalt würde hier doch niemand arbeiten gehen, oder?! 

Doch es geht um mehr als das, wenn du wahrlich Schriftsteller*in bist. Denn du kannst nicht anders, als zu schreiben. Also machst du weiter und so habe ich über die Jahre auch einiges gewonnen. So habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass es durchaus Leser*innen gibt, die etwas andere Lektüre mögen, die zwischen den Zeilen lesen können, die hinter die Buchstaben blicken können und das Herz, mein Herz, sehen. 

Also, liebe Schreibende, seid mutig und schreibt etwas, das anders ist. Schaut nicht nach rechts oder links und brüht nicht immer wieder dasselbe auf, dass es an jeder Straßenecke gibt. Und liebe Leser*innen, seid auch ihr mutig, indem ihr den etwas andersartigen Geschichten eine Chance gebt, womit ich übrigens auch Verlage anspreche. 😉

Und wer ist der Mensch, der das hier schreibt?

Ich bin Nadja, 38 Jahre, lebe in Berlin und schreibe Geschichten der etwas anderen Art. Ehrlichkeit, Offenheit, Melancholie, bunte Phantasiewelten, kritische Aussagen über unsere Gesellschaft, dunkle Gedanken und Emotionen, Texte, die Weltanschauungen hinterfragen – meine Geschichten liest du mit allen Sinnen und findest dich und vielleicht auch ein paar deiner Überlegungen in dem einen oder anderen Buch von mir wieder. 😉

Abgesehen vom Schreiben liebe ich das Lesen, die Ostsee, an deren Stränden ich Diamanten und Bernstein suche *träum*, aber nie finde, die Serie „The Vampire Diaries“, Nagellack, Vanille- oder Stracciatella- Cappuccino und Toffifee (Man nennt mich auch gern „die Toffi-FEE“ 😅).“

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Wahnsinn, nicht wahr? Das ist doch mal eine Selbstvorstellung. Außergewöhnlich und super toll geschrieben. Vielen lieben Dank dafür meine Süße 🥰.

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Damit fehlen nur noch ihre Bücher:

Die Jägerin: Die Anfänge (17.03.2013 + 11.07.2019/Taschenbuch; 20.12.2013/eBook) => meine Rezension

Die Jägerin: Blutrausch (06.08.2013/eBook; 18.07.2019/Taschenbuch) => meine Rezension 

Die Jägerin: Vergangenheit und Gegenwart (12.03.2014/eBook; 19.07.2019/Taschenbuch)

Die Jägerin: Unter der Erde (17.10.2014/eBook; 26.07.2019/Taschenbuch)

Die Jägerin: Die Wiege des Bösen (10.04.2015/eBook; 31.07.2019/Taschenbuch)

Die Jägerin: In alle Ewigkeit (28.01.2019/eBook + Taschenbuch)

The Huntress (englische Ausgabe) (14.12.2014/eBook)

Die Tagebücher des Michael Iain Ryan: (Band 1) (05.08.2017 eBook)

Die Tagebücher des Michael Iain Ryan: (Band 2) (14.11.2020 eBook + Taschenbuch)

Hamster Stopfdichvoll und seine Freunde (29.09.2015/eBook)

Die Magie der Bücher (15.10.2016/eBook) => meine Rezension 

Chadwell Tywyll – Dunkle Märchen (16.10.2019 eBook + Taschenbuch)

Alaspis: Die Suche nach der Ewigkeit (15.10.2012 Taschenbuch; derzeit nicht verfügbar)

Hier findet ihr alle Bücher auf der Amazon-Autorenseite.

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Ich habe für sie vor gut einem Jahr ein kleines Video gebastelt, welches ich euch hier gerne zeigen möchte. Viel Spaß dabei!

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Liebe Nadja, dir möchte ich einen liebes Dankeschön schicken, für diesen wundervollen Beitrag zu meiner Blogaktion und euch, meine Leser, hoffe ich, hat der Beitrag genauso viel Freude bereitet wie mir.

Wenn jetzt auch andere Autoren hier waren und daran Interesse haben, sich mal auf meinem Blog vorzustellen, dann schickt mir doch einfach eine Mail (im Impressum). Ich würde mich sehr freuen, bis dahin, wir lesen uns.

Grüßle eure Ela 

Autoren erzählen…Lisa Skydla

2016 gab es den letzten Besuch eines Autoren auf meinem Blog. Warum und weshalb genau meine Blogaktion für Autorengastbesuche hier eingeschlafen ist, weiß ich wirklich nicht. Irgendwie ziemlich schade, deshalb dachte ich mir, ich versuche es einfach wieder aufleben zu lassen. 

Damit es auch gleich richtig losgeht, habe ich doch mal direkt eine liebe Autorin angesprochen und sie hat doch direkt zugesagt. Ja und deshalb bekommt ihr heute diesen wundervollen Gastbeitrag der lieben Lisa Skydla.

Lasst uns doch gemeinsam mal sehen, was sie uns zu erzählen hat. Viel Spaß dabei!

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Hallo, Michaela und vielen Dank, dass ich mich auf deiner Seite vorstellen darf.

(Ich habe zu danken, dass du mir hilfst diese Blogaktion wieder zum Leben zu erwecken.)

Tja, wer bin ich? Die meisten kennen mich unter meinem Pseudonym Lisa Skydla, Schriftstellerin, etwas durchgeknallt, ein wenig esotherisch angehaucht, also alles in allem ganz normal. Genau das habe ich auf einer Lesung mal gesagt und prompt kam ein Zwischenruf aus dem Publikum. 

„Glaubt der Frau kein Wort, die hat sogar zwei große Vögel.“

(😂)

Stimmt, wenn man den in meinem Kopf mitzählt, sind es sogar drei.

Ich lebe mit meinem Mann, meinem zweiten Sohn (der Erste ist schon ausgezogen) und einem kleinen Zoo auf dem Dorf. Städte mag ich in der Regel nicht, es gibt aktuell vier Ausnahmen. Aber um auf die Vögel zurückzukommen, wir haben einen Steppenadler und einen Uhu. Beide im Garten in der Voliere und das sind wirklich große Vögel.

(Einen Uhu? Wow 😍)

Lisa mit Attila

Wie du vielleicht erkennen kannst, nehme ich mich selbst nicht so sonderlich ernst. Dazu ist das Leben einfach zu kurz. Außerdem denke ich, dass es leichter ist, wenn man auch über sich selbst lachen kann.

(Das macht dich so super sympathisch.)

Beruflich habe ich mich vor mittlerweile fast neun Jahren entschieden, mein Hobby, das Schreiben, zum Beruf oder besser zur Berufung zu machen. Seitdem bestimmt es den größten Teil meines Lebens.

(Wow, ich wüsste nicht, ob ich so mutig wäre.)

Mein Tagesablauf ist chaotisch, meistens ziemlich unstrukturiert und ganz oft bin ich mit dem Kopf in meinen Geschichten. Ich möchte unterhalten, den Leuten, eine Auszeit vom Alltag bieten, daher kann es gut sein, dass meine Geschichten ein wenig unrealistisch sind. Aber hey, wer möchte schon den grauen, echten Alltag lesen?

(🤣)

Von echter Literatur bin ich meilenweit entfernt, das sollte jedem Leser klar sein. Und unter Literatur verstehe ich Brecht, Goethe, Tolstoi und so weiter.

Es gibt bei meinen Büchern genau eins, bei dem ich mir die Orte, in denen es spielt, nicht angesehen habe. Welches? Neee, das verrate ich nicht. Bei allen anderen war es mir wichtig, mir die Gegenden anzusehen. So haben mich meine Recherchereisen bereits nach St. Petersburg, Irland(einige verschiedene Orte), Oostende, Bulgarien, Wiesbaden, Wien, Hamburg und Island geführt. Okay, Island kannte ich vorher schon.

Da ich selbst bekennende Sub bin, ist BDSM natürlich ein Bestandteil meiner Geschichten. Leider gibt es immer noch Leute, die uns Subs für schwächliche, unterwürfige Weibchen halten, die nicht lebensfähig sind. Oder, die schlichtweg von ihrem Herrn unterdrückt werden. Wer mich mal live gesehen hat, der weiß, dass das nicht stimmt. Aber diese Diskussion würde hier jetzt zu weit führen. Sollte sich jemand für das Thema interessieren, kann er mich ruhig anschreiben. Ich beiße nicht und antworte fast immer.

Um es zusammenzufassen, meine Bücher sind ein Mix aus Romance, Erotik (BDSM) und oft auch Fantasy. Ich schreibe auch immer, was mir gerade so im Kopf herumspukt, anders kann ich es gar nicht. Selbst, wenn der Markt deutlich abzeichnet, dass man im Moment vielleicht besser über Mafiosis schreibt, statt dämonische Deutsche zu wählen. Was jetzt nicht heißt, dass bei mir niemals ein Mafiaboss vorkommen wird. Nur eben nicht auf Knopfdruck.

Wer mehr über mich oder meine Bücher wissen will, der sollte den Social Media Kanal seines Vertrauens befragen, sich auf meiner Website umsehen oder mal in meinem Podcast stöbern. Im Podcast „Lisa Skydla & Friends. BDSM, Literatur und mehr“ stelle ich auch immer wieder tolle Kollegen vor.

Ich wünsche dir alles Liebe und danke dir für die ganze Mühe, die du dir gibst, um uns Autoren zu unterstützen. DANKE.

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Wow, das nenn ich mal eine persönliche Einschätzung. Was für ein toller Beitrag liebe Lisa. Vielen, vielen Dank dafür.

Ja und damit ihr Lisa schneller findet, füge ich euch noch ihre online Präsenz hier ein.

Homepage der Autorin

Facebook-Seite der Autorin

Amazon-Autorenseite

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Ich hoffe, euch hat der Beitrag gefallen und ihr habt Lust auf weitere solcher Beiträge. Ja und wenn nun sogar der eine oder andere Autor diesen gelesen hat und sich vorstellen könnte, ebenfalls mal dabei zu sein, dann einfach bei mir melden. Meine Leser und ich würden uns sehr freuen.

Bis dahin liebe Grüßle eure Ela

Autoren erzählen…Cara MacKeltar

http://sonnenblumentraumwelt.blogspot.de/2014/09/autoren-erzahlen.html
ein Klick – mehr Infos

Schon lange hatte ich keinen Besuch mehr von einem Autoren hier. So freue ich mich um so mehr, euch heute eine lieb gewonnene Person nun mal hier begrüßen zu dürfen. Dieses Mal ist die Autorin 


Cara MacKeltar (Pseudonym)



bei meiner Aktion dabei. Doch lassen wir sie doch einfach mal selbst zu Wort kommen.


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Da mir die liebe Ela die Möglichkeit gibt mich euch vorzustellen, möchte ich die Chance nutzen und euch etwas über mich erzählen. Mein Name ist Christina Cara Wagner und ich veröffentliche meine Bücher unter dem Pseudonym Cara MacKeltar im AAVAA Verlag. Ich versuche meinen Lesern so viel Abwechslung wie möglich beim Lesen meiner Geschichten zu bieten.


An dieser Stelle sei kurz erwähnt, ich schreibe Mystische Geschichten, die sich eng an eine von mir gefundene Realität halten…


In meiner Götterdämmerung Reihe erzähle ich von den Söhnen der Nacht, von Avataren, und Auserwählten.


Da ich ein großer Schottland Fan bin, habe ich auch eine Highlander Reihe. Teil 1 „Gestohlene Liebe“ erzählt von einer Zeitreise, während Teil 2 nur im Jahr 1737 spielt- Teil 3 ist in Planung.


Ich plane eine weitere Schottland Reihe: Sassenach.


Ich bin aber auch ein großer Fan der Robin Hood Legende und schrieb einen Zeitreiseroman. Marian war gestern und heute steht Isabella für uns alle. Wer von uns möchte nicht Robin Hood begegnen?


Was mich ärgert: Der Ausdruck Fantasy Autorin


Was ich mag: Schottland-Magie-Schreiben und die liebe Ela


Was ich mir wünsche: Das meine Geschichten euch glücklich machen.


Mehr über mich erfahren könnt ihr auf meiner Homepage, wo auch jeden Monat ein Gewinnspiel stattfindet.




Ich hoffe ihr wollt mich kennenlernen. Ich bin ganz neugierig auf euch! 


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Vielen lieben Dank für diesen tollen Einblick in dein Autorenleben liebe Chris (Cara). Und meinen und hoffentlich auch bald deinen Lesern, möchte ich noch einen Link ans Herz legen. Hier findet ihr die Bücherliste der Autorin. Viel Spaß dort beim Stöbern, es lohnt sich.

Autoren erzählen…Mona Silver


Seit langem war kein Autor mehr bei mir zu besuch, deshalb lag dieses Projekt von mir auch für geraume Zeit ein wenig brach. Doch nun darf ich wieder einmal eine liebe Autorin hier begrüßen und sie hat auch gleich einen Beitrag für euch mitgebracht. Also lassen wir doch heute einfach mal…
Mona Silver
zu Wort kommen. Dann mal viel Spaß beim Lesen.

Mona Silver

Irgendwo in den Weiten Facebooks sind Ela und ich übereinander gestolpert und wir verabredeten uns zu einer gegenseitigen Austauschaktion. Sie war bereit, mir für ein Bloggerinterview auf meinem Blog „Sternenbotschaft“ Rede und Antwort zu stehen und ich wollte mich auf ihrem Blog vorstellen. Das möchte ich jetzt hiermit tun: 
Ich wurde Anfang der 70er Jahre in Aachen geboren. Hauptberuflich bin ich als Fremdsprachenassistentin im Auswärtigen Amt tätig und lebte im Zuge dessen zwischen 1997 und 2013 für jeweils vier Jahre in Peking, New York, Vilnius und Minsk. Zurzeit bin ich in der Zentrale in Berlin und helfe dort Anwendern mit IT-Problemen. Da ich die Sicherheit, die mir mein Beruf bietet, grundsätzlich ganz gerne mag und nicht vorhabe, ihn völlig an den Nagel zu hängen, bin ich zufrieden damit, als Autorin unter dem Namen Mona Silver nebenberuflich tätig zu sein. Das Schreiben ist ein Hobby, das irgendwie das Laufen gelernt hat, ohne dass ich das wirklich geplant hätte. Seit der Zeit, als ich das erste Wort aus „Verlorener Stern“ zu Papier gebracht habe, ist so viel passiert, dass ich mich manchmal kneifen muss, um sicherzustellen, dass ich nicht träume. Denn ein Traum ist damit wirklich wahr geworden. Ein Traum, den ich über lange Jahre hinweg tief begraben hatte, weil das Leben einfach in anderen Bahnen verlief. Doch in einem Alter, in dem andere ihre Midlife Crisis erleiden, fing ich an, da anzuknüpfen, wo ich als Teenager aufgehört hatte. Und auf einmal wurde ich vom eigenen Erfolg überholt. Und hier bin ich nun. Veröffentlichte Autorin – und in meinen Ohren klingt das noch immer irgendwie hochstaplerisch, auch wenn es de facto die Wahrheit ist.
„Verlorener Stern“ ist mein erstes und bislang einziges veröffentlichtes Buch, das im Juli 2015 im Sieben Verlag erschienen ist.
Verlorener Stern, Roman
(Das Volk der Bo’othi – Band 1)
Philip Benett, Träger der Alten Seele Ka’athorn, glaubt in der 7-jährigen Hannah seine Nachfolgerin gefunden zu haben. Doch dann bringen seine unerwarteten Gefühle für ihre Mutter Victoria alles durcheinander. Gegen jede Vernunft ist er bereit, die Gesetze und Regeln seines Volkes zu brechen, um mit ihr zusammen sein zu können. Für sie stürzt er sich in lebensgefährliche Abenteuer und nimmt bittere Konsequenzen auf sich, als das Leben ihrer Tochter auf dem Spiel steht. Erst als das Schicksal seines gesamten Volkes von der Entscheidung des Paares abhängt, wird klar, dass ihr Zusammentreffen kein Zufall war.
Ein paar Kurz- und Kürzestgeschichten gibt es kostenlos auf meiner Webseite
Verirrter Stern (Arbeitstitel), Roman
Das Volk der Bo’othi – Band 2
– befindet sich derzeit in Arbeit –
Charlotte Palmer arbeitet als Bedienung in einem Diner in Chicago. Trotz abgebrochenem Rechtsstudium und dem frühen Tod ihrer Eltern ist sie glücklich: Sie mag ihren Job, hat gute Freunde und die Beziehung zu ihrem Verlobten Scott könnte nicht besser laufen. Sogar die Hochzeit ist schon geplant. An ihrem 26. Geburtstag aber passiert etwas, das ihr Leben, so wie sie es bis dahin kannte, radikal verändern wird. Sie wird verschleppt, misshandelt und findet sich wenige Tage später ohne Erinnerung daran, was mit ihr geschehen ist, allein im Wald wieder. Scott jagt ihr plötzlich unbegründete Angst ein und sie flieht vor ihm und ihrem alten Leben in eine ungewisse Zukunft. Als Ihr Verlobter nicht aufgibt, sie zu suchen, taucht sie bei Fremden unter, die eine unheimliche Anziehungskraft auf sie ausüben.
Vergessener Stern (Arbeitstitel), Roman
Das Volk der Bo’othi – Band 3
– Ready for Nip/Tuck: Fertig geschrieben, wartet auf Korrektur –
Magda Solikowa wird entführt. Als Geisel dient
Neben dem Schreiben versuche ich mich für den Tierschutz zu engagieren, hier waren es besonders die Katzen, die immer einen besonderen Platz in meinem Leben einnahmen. Ich habe immer schon Spendensammlungen organisiert, meist im „Real Life“. In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal auf Facebook eine Spendenaktion gestartet und konnte eine beachtliche Summe zusammenkratzen, die dem Berliner Katzenschutz e.V. zu Gute kommt. Anlass war eine kleine Geschichte, mit der ich meinem Kater Jimmy im Bo’othi-Universum ein kleines Denkmal setzte, nachdem er nach sechzehn gemeinsamen Jahren im September 2015 gestorben ist. Eigentlich wollte ich danach keine Tiere mehr, denn mein oben erwähnter Beruf macht es nicht einfach, da ich so oft umziehen muss. Aber dann kam Betty Rumpel und schnurrte sich ungefragt in mein Leben. Sie lebt nun bei mir und irgendwie kriegen wir das alles hin. Sie tut mir gut und ich denke, auch ich bin gut für sie, denn vorher lebte sie auf der Straße. 
Ich habe tolle Menschen kennengelernt bei dem Abenteuer, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Autorenkollegen, Leser/-innen, kreative Köpfe und herzensgute Menschen. Auch wenn mich die sozialen Medien manchmal anstrengen, die meiste Zeit genieße ich die Leichtigkeit, mit der man heutzutage Kontakte knüpfen kann. Ich freue mich über jeden, der mich auf einer meiner nachfolgend aufgezählten Plattformen besucht oder mich anderweitig kontaktiert und bin gespannt, was noch alles kommen wird. 
Kontakt: 
E-Mail:
Webseite:
Facebook:
G+:
Twitter:
Youtube:
Pinterest:
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Vielen lieben Dank für diesen wundervollen Beitrag zu meinem Blogprojekt liebe Mona. Und damit all ihr anderen hier auch wisst, von welchen Beitrag Mona am Anfang ihres Beitrages geschrieben hat, bekommt ihr hier nun den passenden
Ich hoffe, ihr hattet wieder, so wie ich, viel Freude daran und vielleicht ist ja noch der eine oder auch andere Autor darüber gestolpert und mag sich auch einmal bei mir vorstellen. Dann einfach
 

„Autoren erzählen…“ Barbara Petermann

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Und schon ist es wieder Autorenzeit, wie nun schon seid geraumer Zeit besucht mich auch heute wieder ein Autor, der ein wenig von sich und seiner Arbeit erzählen möchte. Dieses Mal kommt die liebe

Barbara Petermann

zu Wort. Also hören wir ihr doch einfach mal zu, was sie uns zu berichten hat.


Mein Name ist Barbara Petermann. Ich wohne in Berlin und arbeite in einem Zeitungsverlag in Mainz.
Ich bin eigentlich Germanistin und habe schon immer, meist aber als Journalistin geschrieben. Allerdings bin ich erst in den letzten Jahren wieder dazu gekommen, Gedichte und Kurzgeschichten zu schreiben. Zwei Lyrikbände, „Leben und Lieben – Gedichte für den Ernstfall“ und „Traurige Gedichte aber mit Hoffnung“ sind von mir erschienen. Als ich dann meinen ersten Roman „Emmy und die Tänzerin“ geschrieben hatte, habe ich dafür einen Verlag gesucht. Im Mainbook-Verlag bin ich dann auf einen kleineren, engagierten Verlag, der absolut hinter meinem Buch steht, gestoßen.
http://www.mainbook.de/bestellung-taschenb%C3%BCcher/
Der Inhalt in kurzen Zügen: Emmy ist an Demenz erkrankt. Doch sie und ihre Familie machen sich auf den Weg und zeigen, welche erstaunlichen Klärungen und Entwicklungschancen allein durch das Zulassen einer veränderten Perspektive möglich werden. 
Poetisch, humorvoll, fast sogar spielerisch, auf jeden Fall aber sehr berührend wird die Balance aus vorsichtig keimender Hoffnungen und verkrusteten Lebenslügen ertastet. Dabei zeigt sich, dass es ein wahrhaftigeres Verstehen jenseits des Verstehens gibt, dass wir immer umdenken können, wenn wir bereit sind zu fühlen.
Die neue Sicht auf die Vergangenheit, die sich für Emmy und die ihr nahe stehenden Menschen in den vielseitigen Handlungssträngen erschließt, ermöglicht einen Perspektivenwechsel. Somit können sie zueinander finden, um voneinander lassen zu können.
Eingebettet in die Handlung sind Episoden, die das Leben in einem Pflegeheim schildern. Dabei werden aktuelle und überholte, aber noch praktizierte Pflegekonzepte zum Thema Demenz aus verschiedenen Denkmodellen heraus dargestellt.
Auf das Thema Demenz bin ich nur durch Zufall gestoßen und es beschäftigt mich bis heute.
Vor einigen Jahren hatte ich eine interessante Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen. Dabei fiel mir das besondere Miteinander, die verstärkte Emotionalität und das Leben im Augenblick auf. Das hat mich sehr fasziniert und mich gelehrt, viele Dinge anders zu sehen. Daraus ist dann die ersten Kurzgeschichte entstanden. Mein Interesse war erweckt, ich habe viel recherchiert zu dem Thema und mich engagiert. Dem folgten einige Projekte, wie ein Netzwerk, ein Kompetenzprogramm und ein Monitoringsystem.
Ich habe während meiner Recherche viele Betroffene und deren Angehörige kennengelernt. Zu meinen Kurzgeschichten habe ich auch Lesungen gehalten, bei denen ich begeistern konnte, weil die von mir aufgezeigten Perspektivenwechsel bei vielen Menschen Hoffnung erweckten. Durch meine Geschichten können die Menschen oftmals erkennen, dass es auch andere Sichtweisen gibt als die, unter der sie leiden. Viele Angehörige sind verzweifelt, dabei ist es ganz wichtig, dass auch sie dazu finden, ihr eigenes Leben zu leben. Diese Aspekte beleuchte ich und zeige Möglichkeiten des Umdenkens und der Hilfestellung auf.
„Emmy und die Tänzerin“ ist eigentlich in einem Urlaub entstanden. Natürlich habe ich danach noch nachgebessert und ergänzende Kapitel hinzugefügt. Das liegt an meiner Arbeitsweise, es muss in dem Moment geschrieben werden, in dem die Geschichte da ist.
Bei mir ist es nämlich so, dass die Geschichten zu mir kommen, wenn ein Thema mich ergriffen oder zutiefst berührt hat. Aber nur wenn ich locker lasse, also wenn ich Sport mache oder meinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Die Geschichten kommen dann von selbst, ich setzte mich an den Computer und schreibe, als würde ich einen Film sehen. Deshalb kann ich auch nie gewollt schreiben. Natürlich kann ich mir ein Thema vornehmen oder einen Aspekt, den ich beleuchten will. Aber auch da muss ich warten, bis es reif zum Schreiben ist. Das heißt aber auch, dass ich nicht zu lange warten darf, sonst fließt es nicht mehr und wirkt konstruiert. Manchmal bin ich sogar selbst überrascht von einer Wendung. Eines Nachts in besagtem Urlaub bin ich aufgewacht und war ganz erstaunt, dass Miguel und Regine aus meinem Roman ein Paar sind. Am nächsten Morgen habe ich dann das Kapitel geschrieben. 
Das Buch zu schreiben oder überhaupt Geschichten zu schreiben, hinterlassen bei mir immer ein Glücksgefühl, weil ich damit zu einem Thema, das mich bewegt, Klarheit erlange. Aber nur wenn es für mich gelungen ist, das heißt, wenn ich wirklich das ausdrücken konnte, was ich ausdrücken wollte, wenn ich mir ein Sujet wirklich mit dem Schreiben angeeignet habe, wenn ich es in die bestmögliche Form bringen konnte. Dann bin ich sehr glücklich ganz für mich alleine, ohne Bestätigung von außen zu brauchen. Natürlich freue ich mich dann sehr, wenn ich auch bei anderen Menschen den Nerv treffen konnte. Aber zu erst einmal bin ich zufrieden.
In der Zwischenzeit habe nun schon ein neues Buch geschrieben. Das liegt eben an meiner Arbeitsweise. Es geht auch um das Thema Demenz. Aber beleuchtet ebenso verschiedene Beziehungsvarianten von Menschen und wohin diese in einer bestimmten Krisensituation führen. Auch eine kleine Krimihandlung ist dabei.
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Vielen lieben Dank für diesen wirklich aussage kräftigen Beitrag liebe Barbara und den Einblick in dein Schreiben. Ich wünsche dir ganz viele neue Leser und vor allem noch viel Freude am Schreiben und hoffe noch mehr von dir und deinen Büchern zu hören.
Kleine Anmerkung an meine Leser hier, klickt auf das Buchcover und ihr kommt direkt auf den Verlag oder geht auf Amazon. Viel Spaß beim Lesen wünsche ich euch auf jeden Fall schon einmal.

„Autoren erzählen…“ Volker Bitzer

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Und wieder ist „Autoren erzählen…“ Tag und heute besucht mich ein Autor, der schon einmal bei mir war. Im Rahmen der Mainbook-Blogtour hat sich dieser Autor bereits ganz kurz hier gemeldet. Wer dies nochmals lesen möchte, der findet den Beitrag dazu hier. Aber nun gebe ich hier nochmals und freue mich sehr darüber…


Volker Bitzer


das Wort. Viel Spaß dabei ihr Lieben!


Hier mein Beitrag für „Autoren erzählen …“.. Ich hoffe, Du magst kurze Texte :-))))))

Bei einem guten Buch ist jeder Satz wichtig.

Jedes Wort.

Jedes Satzzeichen!

Sonst ist es nicht wert, geschrieben zu werden.

Leider gibt es unzählige Bücher, bei denen man als Leser Hunderte Seiten überspringen kann – ohne inhaltlich oder dramaturgisch etwas zu verpassen. Im Gegenteil: Die Geschichte wird dadurch besser!

Ich verspreche hiermit, dass ich mich immer kurz, knackig und schwarzhumorig ausdrücken werde.

So wie in meinen „Dick Tossek“-Novellen: www.volkerbitzer.com

Und jetzt ist Schluss!

Kurz und knackig, das hat auch was für sich, vielen Dank dafür Volker und ich hoffe, ihr hatten genau so viel Spaß bei diesem Beitrag und schaut nun auch mal bei Volker vorbei.

           

„Autoren erzählen…“ Ela van de Maan

http://sonnenblumentraumwelt.blogspot.de/2014/09/autoren-erzahlen.html
ein Klick – mehr Info’s

Auch heute habe ich wieder eine Autorin für diese Aktion gewinnen können. Dieses Mal stellt sich hier die liebe…

Ela van de Maan

vor, also lassen wir sie doch einfach mal zu Wort kommen…


Mein Name ist Ela van de Maan, zumindest dann, wenn ich Fantasy oder History Romance Geschichten schreibe. Geboren wurde ich im letzten Drittel des letzten Jahrhunderts im vorangegangenen Jahrtausend. Und genauso alt fühle ich mich manchmal auch. Aber es hindert mich trotzdem nicht daran, Geschichten zu erfinden, in denen die Illusion der unendlichen wahren Liebe noch aufrechterhalten wird. Die Weisheit kommt ja bekanntlich immer zuletzt 😉

Ich bin gerne kreativ und habe außer meiner Schreiberei noch drei andere kreative Betätigungsfelder, somit wird mir eigentlich selten langweilig. Wenn das tatsächlich einmal passiert, dann setze ich mich irgendwo hin und versuche nichts zu denken und schwupps habe ich wieder so viele neue Ideen, dass mir die Zeit viel zu knapp wird, um sie umzusetzen. Vielleicht erklärt sich damit auch meine Vorliebe für Vampire und ähnlich langlebige Gestalten in meine Bücher. Die haben mir einiges an Möglichkeiten voraus.

Schreiben wollte ich schon als Teenager. Doch aufgrund meiner mangelnden Geduld und der sich schon damals abzeichnenden Unfähigkeit leserlich zu schreiben, war es mit den Anfängen meiner Karriere schon vorbei, ehe ich die erste halbe DIN A5 Seite meiner allerersten Geschichte notiert hatte. Zum Glück gibt es heutzutage Computer, denn sonst wäre für mich wohl auch weiterhin der Traum vom Schreiben ein unerfüllter geblieben.

Bisher habe ich vier Geschichten im Bookshouse Verlag veröffentlicht. Die fünfte erscheint im Mai und drei weitere sind bereits in Arbeit. 
Veröffentlichungen der Into the dusk – Reihe:
Schwur der Vergangenheit (Band)
Jede Nacht quält Melanie der gleiche schwermütige Traum aus einer längst vergangenen Zeit – ihr geliebter Ritter reitet mit wehenden Fahnen seiner nächsten Schlacht entgegen und lässt sie hoffnungslos auf ihrer Burg zurück.
Als sie im New York des 21. Jahrhunderts völlig überraschend genau diesem attraktiven Mann gegenübersteht, setzt sie alles daran, das Rätsel ihrer Träume zu lösen. Doch sie ahnt nicht, worauf sie sich einlässt …  (http://www.amazon.de/Schwur-Vergangenheit-Into-Dusk-1-ebook/dp/B00MRWZL4E/ref=la_B00MSNFLZ6_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1429780240&sr=1-2)


Klang der Finsternis



Seit frühester Kindheit wird Julie von ihren unsichtbaren Verfolgern fast um den Verstand gebracht. Kurz vor ihrem achtundzwanzigsten Geburtstag startet sie einen letzten verzweifelten Versuch, ihnen zu entkommen und flüchtet in ein abgelegenes Burghotel in den Highlands. Sie verliebt sich in den zurückhaltenden Besitzer Arran McRae.
Ihr Glück ist perfekt, als er ihre Gefühle zu erwidern scheint – doch auch er ist nicht menschlich …(http://www.amazon.de/Klang-Finsternis-Into-dusk-2-ebook/dp/B00SLK45NO/ref=la_B00MSNFLZ6_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1429780240&sr=1-1)
Im Mai folgt Glut des Vergessens  (Band 3)

Normalerweise macht Kunstexpertin Victoria Bellstein einen großen Bogen um Vampire. Als sie jedoch einem Freund ihres Chefs den Gefallen tut, ein Kunstwerk zu begutachten, kommt sie gerade dieser von ihr gemiedenen Spezies einen Schritt zu nah. Ohne es geplant zu haben, findet sie sich plötzlich in der Aufklärung eines Rätsels gefangen, das den unwiderstehlichen, aber wenig gesprächigen Wikinger-Vampir Kylan Ingvarsson umgibt. (http://www.bookshouse.de/buecher/Glut_des_Vergessens___Into_the_dusk_3/)



Fluch der Unendlichkeit erscheint im Herbst 

und ein weiterer ist in Planung.
Veröffentlichungen zur Karibik – Reihe:
Karibiksonne
Bahamas 1717

Seit Jahren gibt sich der ebenso gut aussehende wie gerissene Kapitän Reef dem ausschweifenden Lebensstil der Piraten in der Karibik hin. Im exzessiven Gebrauch von Rum und Opium versucht er, sein früheres Leben, das er bei Nacht und Nebel hinter sich lassen musste, für immer aus seinem Gedächtnis zu löschen. Als er bei einem Kaperzug plötzlich seiner einstigen großen Liebe gegenübersteht, hofft er auf eine Chance, seinem vorgezeichneten Schicksal noch einmal entgehen zu können. Doch die Umstände sprechen gegen ein Happy End … (http://www.amazon.de/Karibiksonne-Ela-van-Maan-ebook/dp/B00L6EJ7ZI/ref=la_B00MSNFLZ6_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1429780722&sr=1-3)


Karibikstürme
Hochsommer in der Karibik – August 1717.

Der attraktive Piratenkapitän Myles Mortens hat nur noch einen einzigen Coup vor sich. Er möchte einen legendären spanischen Schatz heben, bevor er sich auf einer schönen Insel zur Ruhe setzt und sein Leben genießt. Doch ein Sturm treibt ihm einen Passagiersegler in die Quere, der die schöne Helen St. James zu den Bahamas bringen soll. Mit seiner lang ersehnten Ruhe ist es schlagartig vorbei. Er muss sich gegen ungewohnte Gefühle und eine aufkommende Meuterei wehren… (http://www.amazon.de/Karibikst%C3%BCrme-Ela-van-Maan-ebook/dp/B00O39LQMU/ref=la_B00MSNFLZ6_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1429780804&sr=1-4)

Eine neue Geschichte ist bereits am Entstehen.



Wer noch mehr über mich oder meine Geschichten wissen möchte, kann sich gerne auf meinen Seiten umsehen.


Websites:

http://www.elavandemaan.de/ (Autorenblog)

http://itd.elavandemaan.de/ (Seite der Into the dusk Reihe)


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Autorenseite beim Verlag:

http://www.bookshouse.de/autoren/Ela_van_de_Maan/


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Vielen lieben dank für diesen tollen Einblick in deine Arbeiten liebe Ela und ich hoffe nun, dass mit diesem Beitrag auch neue Leser bei dir landen.