Dem Thema, bei dem ich nie mĂŒde werde es euch stets ans Herz zu legen. Deshalb, MĂ€dels und natĂŒrlich auch ihr Jungs, tasten eure BrĂŒste am Monatsanfang ab. Vorsorge ist sooooooo wichtig und solltet ihr etwas ungewöhnliches ertasten, dann greift sofort zum Telefon und ruft euren Arzt an. Denn denkt daran, ihr habt nur einen Körper. Geht mit diesem sorgsam um und hört auf ihn.
Gleich zum Anfang des Monats sind der SeebĂ€r und ich fĂŒr ein Wochenende nach Hamburg* gefahren. Hatte er doch in der Zeit sogar Geburtstag. Wir haben uns an diesem Wochenende einfach mal die volle Dröhnung Hamburgs gegeben. So mit Alsterwanderung, Hafenanlagen, Elbphilharmonie*, sowie einen Besuch im Planetarium* und im Pulverfass*.
Nun war das Wetter uns leider nicht immer so hold, dennoch war es ein wundervolles Paarwochenende, dass wir irgendwann unbedingt mal wiederholen werden. WÀhrend wir nun unterwegs waren, hat Junior auf das HundemÀdchen aufgepasst und die Zeit nur mit ihr auch genossen.
Ja und ich war dann auch noch einmal ganz alleine unterwegs. Habe meine Mama in Eckernförder, fĂŒr eine Woche, besucht. Wir hatten jede Menge SpaĂ, nach dem ich die ToDo-Liste (*schmunzel) abgearbeitet hatte. Wir zwei haben den Landkreis Rendsburg/Eckernförde unsicher gemacht.
Unter anderem war ich nun endlich mal in Haithabu*. Leider waren jedoch die AuĂenanlagen nicht geöffnet, also werde ich da noch mal hin fahren, wenn es offen hat. Und wir waren im SchloĂ Gottorf*. Kultur pur, sag ich euch. Beides ist auf jeden Fall den Besuch wert gewesen.
FĂŒr einen Tag war dann auch meine kleine Schwester bei uns und wir hatten viele wundervolle GesprĂ€che, sind durch Eckernförde gelaufen (mit ein paar kleineren RegengĂŒssen) und waren lecker Essen. So liebe ich das und es muss auch mal sein. Einfach nur schön.
Nicht ganz, aber es geht in die richtige Richtung und ich fĂŒlle meine Liste gelesener BĂŒcher. So habe ich euch ja auch im Februar einige tolle BĂŒcher vorgestellt und damit auch gleich noch meine Buchaktion 23 BĂŒcher fĂŒr 2023 weiter befĂŒllt.
Im Februar haben mich einige tolle Ăberraschungen erreicht. Es waren Postkarten und ein paar BĂŒcher. Alle die mir dies geschickt haben und mich damit ĂŒberrascht haben, sage ich auch auf diesem Wege nochmals vielen lieben Dank.
Das ich es nicht mĂŒde werde euch alle fĂŒr diesen miesen Beifahrer zu sensibilisieren, dass wisst ihr ja zu genĂŒge. Heute möchte ich, dass ihr kurz inne haltet und an all jene denkt, die gerade gegen ihn ankĂ€mpfen, ihn besiegt habe oder leider deshalb von uns gegangen sind. Denn heute ist World Cancer Day* â Welt Krebs Tag*.
Wie an jedem Monatsanfang, möchte ich euch auch an diesem wieder darauf aufmerksam machen. Meine Bitte an alle MĂ€dchen und Frauen (und auch an euch MĂ€nner), tastet eure BrĂŒste ab. Solltet ihr was fĂŒhlen, macht sofort einen Arzttermin und lasst es abklĂ€ren.
Ja und wo ich dabei bin, liebe MĂ€nner, der November ist irgendwie euer Monat, der Movember. Deshalb tastet euch doch auch mal unten ab. Solltet ihr dort was fĂŒhlen, dass euch komisch vor kommt, dann ab zum Arzt.
Mein SeebĂ€r, unser HundemĂ€dchen Shari und ich waren fĂŒr eine gute Woche auf Nostalgieurlaub in der alten Heimat. Haben viele Stationen angefahren, die wir noch aus unserer Jugend kannten und haben dabei auch meine Mama besucht.
Genau am zweiten Tag des Urlaubs hatte ich meinen 55. Geburtstag. Er war schön und traurig zugleich. So habe ich den ganzen Tag mit Mama verbracht und abends waren wir im Restaurant. Meine kleine Schwester war auch dabei. Einzig unser Papa fehlte, aber als meine Schwester und ich kurz aus dem Fenster sahen und einen, nein zwei, wundervolle Regenbögen sahen, wussten wir beide, er war doch da.
Am 14. Oktober, unserem letzten Urlaubstag dann, haben wir meinen Papa bei seiner allerletzten Reise auf der Kieler Förde begleitet. Da war seine Seebestattung. Es war alles so unwirklich und mir wurde so klar, nun ist er wirklich nicht mehr greifbar. Trotzdem hatte ich das GefĂŒhl, er wĂŒrde genau in diesem Moment mich halten. Nein, nicht nur mich, sondern auch meine Schwester und unsere Mama.
Mein Oktober war irgendwie durch diesen Abschied mit einem Schatten belegt, so dass mir das Lesen nicht so leicht viel. Deshalb gab es leider auch nicht so viele Rezensionen, wie ich es eigentlich vor hatte.
Auch breche ich meine Blogaktion 12×12 Challenge ab. Zum einen fallen mir wirklich keine guten Themen mehr ein und zum anderen war die Beteiligung ziemlich mau. Ja und eine Aktion, die nicht wirklich angenommen wird, braucht nun wirklich niemand. Ich denke, dass wenn mir mal wieder ein Thema auf den NĂ€geln brennt, bei dem ich meine, dass ich was dazu schreiben will, dann mach ich es einfach, auch ganz ohne meine Blogaktion.
Wie bestimmt einige treue Leser wissen, bin auch ich eine Kieler Brustkrebssprotte. Auch wenn ich etwas weiter weg von Kiel wohne, dennoch gehöre ich dazu. Ja und die Sprotten haben sich zusammen gesetzt, jedenfalls 24 von uns, und haben ein Buch verfasst.Â
Inhalt: Kraft, Mut und Begleitung nach der Brustkrebsdiagnose â mit 24 starken Frauen an Deiner Seite!“ Die Diagnose Brustkrebs schockiert. Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr wie es war. Unter dem Leitspruch âGemeinsam stark â jetzt erst recht!â lotsen Dich die Mutmacherinnen mit ihren eigenen Erfahrungen und vielen nĂŒtzlichen Praxistipps durch den Therapie-Dschungel zurĂŒck ins Leben.
Ein motivierendes Brustkrebs-Buch voller positiver Energie, das eigene ungeahnte KrĂ€fte freisetzt und auch Angehörigen hilft, bestmöglich mit der Erkrankung umzugehen. So unterschiedlich der Krebs, so unterschiedlich die persönlichen Heilungswege der 24 Frauen einer Selbsthilfegruppe zwischen Mitte zwanzig und Ende fĂŒnfzig, die ihre hilfreichen Tipps ungeschönt und offen an Dich weitergeben wie an eine gute Freundin.
Du lernst unter anderem:
#1 Umgang mit dem Schockmoment Diagnose Brustkrebs
#2 Infos zu Behandlungsmethoden und Therapieschritten Brustkrebs
#3 BewĂ€ltigung von Nebenwirkungen der Chemotherapie wie Ăbelkeit, Geschmacksstörungen, Hautprobleme und Polyneuropathien
#4 Umgang mit Haarausfall Chemotherapie, PerĂŒckenwahl und Schminktipps
#5 Vorbereitung auf die Operation sowie Möglichkeiten der Brustrekonstruktion (Wiederaufbau mit Silikon oder Eigengewebe/DIEP-Flap, alternative Brustprothese)
#6 BewÀltigung von Nebenwirkungen der Strahlentherapie wie Fatigue
#7 Umgang mit Nebenwirkungen von Antihormontherapien (z.B. Tamoxifen) und Aromatasehemmern wie Gliederschmerzen und Hitzewallungen
#8 AufklĂ€rung ĂŒber familiĂ€ren Brustkrebs bzw. Genmutation BRCA
#9 Seelenpflege durch Anschlussheilbehandlung Brustkrebs und Rehabilitation
#10 Schwerbehinderung und Erwerbsminderungsrente bei Brustkrebs
#11 Sport und Entspannung bei Brustkrebs
#12 ErnÀhrung und NahrungsergÀnzung bei Brustkrebs
#13 SexualitÀt und Kinderwunsch bei Brustkrebs
#14 Psychologische Hilfe gegen Ăngste und Unruhe bei Brustkrebs durch Selbsthilfe und professionelle Netzwerke wie Krebsgesellschaft und Onkolotsen
#15 Krebsbegriffe von A-Z wie zum Beispiel Ablatio, Biopsie, Leukozyten, Metastasen, neo-adjuvant, Onkotype-Test, Port, Szintigrafie, Zytostatika
âDieses Buch ist eine LiebeserklĂ€rung an das Leben und zugleich ein wunderbarer Ratgeber auf dem Weg, wieder gesund zu werden.â (Harriet Heise, Schirmherrin der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft e.V.)
Warum dieses Buch so wichtig ist: 70.000 Frauen in Deutschland erhalten jedes Jahr die Diagnose Brustkrebs. Die Betroffenen werden immer jĂŒnger. Rechtzeitig erkannt und professionell behandelt sind die meisten Brustkrebs-Erkrankungen heilbar. Doch die Diagnose löst tiefe Ăngste und viele Fragen aus. Die seelische Heilung dauert oftmals lĂ€nger als die medizinische Therapie.
Mit ihrem Mutmacherinnen-Buch geben 24 Frauen der Kieler Selbsthilfegruppe BrustkrebsSprotten e.V. stellvertretend Einblicke in ihren ganz persönlichen Umgang mit dem Krebs und schenken den Lesenden durch ihre mitreiĂende PositivitĂ€t und Lebensfreude eindrucksvoll Mut und Zuversicht. Reinerlös an Krebshilfe Mit dem Kauf des Buchs unterstĂŒtzt Du den Verein BrustkrebsSprotten e.V. (www.brustkrebssprotten.de). Der Reinerlös flieĂt direkt in die Arbeit des Vereins zur UnterstĂŒtzung von Brustkrebspatientinnen durch Selbsthilfetreffen und Seelsorge.
mit einem Klick zum Buch
Mein Fazit: Das Sprottenbuch ist ein wichtiges Buch, da hier ganz viel positive Energie verbreitet wird. Ich selbst gehöre zu den Kieler Brustkrebssprotten, bin jedoch im Buch mit meiner kleinen Geschichte nicht dabei, aber unter anderem meine kleine Schwester.
Alle 24 Sprottengirls haben in diesem Buch ihre eigene Geschichte erzÀhlt. Dies mit viel positiver Zuversicht, obwohl das Thema sicherlich nicht immer positiv ist. Doch hier geht es darum, anderen Mut zu machen. Gerade wenn sie ganz am Anfang ihrer Therapie stehen und das ist mit diesem Buch gelungen.
Ich hĂ€tte mir auch einen solchen Mutmacher-Leitfaden gewĂŒnscht und empfehle es jedem frisch diagnostizierten Patienten und auch den Angehörigen.
Wer nun das Buch gerne auch einmal lesen möchte, der schaut doch einfach beim groĂen A vorbei. Mit dem Kauf des Buches helft ihr den Kieler Brustkrebssprotten.
Heute habe ich mal was anderes und vielleicht nehmt Ihr Euch ja mal kurz etwas Zeit dafĂŒr. Hier geht es um eine, wie ich finde, tolle Neuerung im Gesundheitssystem und ich hoffe, dass diese auch wirklich umsetzbar wird.Â
Wie bin ich darauf aufmerksam geworden?
Ăber meinen Instagram-Account wurde ich angeschrieben ob ich helfen wĂŒrde dieses Thema etwas bekannter zu machen bzw darauf aufmerksam zu machen.Â
FĂŒr mich war sofort klar, dass ich dabei helfe. Denn so eine Neuerung wĂ€re fĂŒr viele Patienten eine immense Hilfe. Nicht immer ist es einem möglich direkt zum Arzt zu gehen/fahren. Deshalb unterstĂŒtze ich diese Umfrage sehr, sehr gerne.
Der folgende Text dazu wurde mir gestellt:
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ErstgesprÀche oder Befundbesprechungen per Video von zu Hause aus?
Die Digitalisierung schreitet im Gesundheitswesen immer weiter voran. Insbesondere der Einsatz der medizinischen Videosprechstunde hat sich in den letzten Monaten in vielen Bereichen der Gesundheitsversorgung etabliert.
Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Martin Teufel, Vize-Direktor Westdeutsches Tumorzentrum wollen wir herausfinden, ob dieses Angebot speziell in der Tumortherapie von Vorteil fĂŒr Sie als Patient/in sein könnte.
Um die Akzeptanz demgegenĂŒber zu erfassen, wollen wir möglichst reprĂ€sentativ Betroffene in allen Krankheits-/Genesungsstadien und mit allen onkologischen Erkrankungen erreichen.
Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Meinung zu diesem Thema, indem Sie an unserer kurzen Online-Umfrage teilnehmen. Sie ist vollstÀndig anonym und dauert ca. 15 Minuten.
Heute kommt ein etwas anderer Beitrag und zwar ein Brief an eine ganz liebe Person.
Meine sĂŒĂe Mary,
heute Nachmittag musste ich auf Instagram sehen, dass deine Sis (wie Du sie immer liebevoll genannt hast) uns die traurige Nachricht mitteilte, dass Du heute frĂŒh um 6 Uhr fĂŒr immer deine Augen geschlossen hast.
Ich bin noch ganz geschockt. NatĂŒrlich war mir klar, dass es wohl irgendwann zu Ende geht, doch so etwas schiebt man immer vor sich her. Will es nicht wahr haben. Und genau das ist nun doch passiert.
Mary (rechts) und ich in Trier 2020
Ich möchte so gerne Dich noch einmal in die Arme schlieĂen. Mit Dir Kaffee trinken, reden und lachen. Doch das geht jetzt leider nicht mehr.
Ich bin dennoch sooooooo froh, dass ich Dich 2020 in Trier persönlich kennenlernen durfte und wir zwei seit dem immer wieder ĂŒber WhatsApp geschrieben und geredet haben. Das Du mir immer mal wieder dein Ohr geliehen hast. Mich aufgebaut hast, obwohl es Dir selbst so dreckig ging.
Du warst immer fĂŒr andere da, egal wie es Dir selbst gerade ging. Du hast gekĂ€mpft wie eine LĂWIN.
Ich bin so unendlich stolz und dankbar, dass ich dich meine Freundin nennen durfte und darf. Genau das ist es, woran ich mich jetzt festhalte um nicht wieder zu weinen.
Ich sehe und höre Dich noch sooooo gut lachen und das baut mich auf.
Liebe Mary, vielen lieben Dank dafĂŒr, dass Du in mein Leben getreten bist und dort deine Spuren hinterlassen hast. Danke fĂŒr so viel Zeit, auch wenn sie eigentlich viel zu kurz war, die Du meine bereichert hast. Ich werde Dich niemals vergessen und stets im Herzen tragen.
Gute Reise und rock die RegenbogenbrĂŒcke mit Nina.
Und wieder ist es soweit, heute ist der Weltkrebstag. Auch ich, als Betroffene, mache darauf aufmerksam. Denn man darf diese Krankheit niemals verschweigen, deshalb rede ich darĂŒber und ânerveâ Euch damit. Denn leider kann es jeden von uns treffen. Dieser miese Beifahrer macht vor niemandem halt und kennt kein alter. Deshalb nutzt bitte alle, die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen, denn es kann euer Leben retten.
In diesem Jahr hat sich die Internationale Vereinigung gegen Krebs (UICC) folgendes Motto auf die Fahne geschrieben (gefunden bei Krebshilfe) âŠ
VERSORGUNGSLĂCKEN SCHLIESSEN
Ich finde es klasse und denke auch, dass daran, weltweit, noch sehr viel gearbeitet werden muss. Denn nicht jeder bekommt genau das, was in seinem/ihrem Fall dringend notwendig ist. Deshalb plĂ€diere ich dafĂŒr, denkt bitte, egal welche Institution, in erster Linie an den Erkrankten und das dieser bestmöglich versorgt wird um wieder gesund werden kann, bzw das jeder Betroffene ein menschenwĂŒrdiges und weitgehend sorgenfreies Leben fĂŒhren kann.
Deshalb nochmals von meiner Seite an die Behörden, Krankenkassen und Rentenanstalten und medizinischen Einrichtungen, denkt mehr mit euren Herzen, als mit dem Geldbeutel.
Allen anderen lege ich ans Herz, nehmt eure Lieben in den Arm und wenn sie von einem der vielen Krebsarten betroffen sind, dann unterstĂŒtzt sie, so gut Ihr könnt.
Ja und dann möchte ich allen noch sagen ⊠gebt acht auf Euch und bleibt gesund (soweit möglich) und redet ĂŒber den Krebs.
Ich kann nicht anders, aber mir liegt viel an meinem Herzensprojekt und so bin ich unsagbar froh, dass ich immer wieder andere Krebsi dafĂŒr gewinnen kann. Schaut mal, wer sich dieses Mal den Interviewfragen gestellt hat. Die liebe Jenny vom Krabbentagbuch . Lest doch einfach mal, was sie mir geantwortet hat âŠ
Wer bist du?
Jenny, Foto privat
Ich bin Jenny. 37 Jahre jung, Prophylaxe-Assistentin dzt., jedoch aufgrund einiger Therapiefolgeerscheinungen leider noch berufsunfĂ€hig. đŠ·đ·
Wohnhaft im Salzburger Flachgau đŠđč mit meinem SchĂ€fermix Gina und meinem bald 15jĂ€hrigen Sohn Erik.
Was waren deine ersten Gedanken nach der Diagnosestellung?
Ganz ehrlich?
„So, nun werde ich sterben.
Was passiert mit meinem Sohn?
Wie sag ich es ihm?
Mit meinem Hund?
Muss der ins Tierheim?“
Klare Gedanken zu fassen ist schwer in dieser Situation.
Warum hast du dich entschlossen, einen Blog zu starten bzw offen darĂŒber zu reden? Und was möchtest du damit erreichen?
Aus zweierlei GrĂŒnden:
Erstens: Aufarbeitung.
Schreiben ordnet Gedanken, unterbricht das Karussell. Niedergeschriebenes belastet
nicht mehr so stark.
Zweitens: AufklĂ€rung und Hilfestellung fĂŒr Erkrankte und deren Angehörige
Im Laufe einer Krebserkrankung wird man mit so vielen liebgemeinten, aber auch besserwisserischen RatschlĂ€gen bombardiert. Aâla âDu sollst jetzt aber keinen Zucker mehr essen“ usw..
Ich finde die AufklĂ€rung fĂŒr das Umfeld von Krebspatienten einfach enorm wichtig.
Auch die vielen Floskeln, wie der Klassiker: „Du musst positiv denken! “ so etwas löst irgendwann oft das Gegenteil von der erhofften Reaktion aus. DarĂŒber habe ich einiges geschrieben. Do`s und Dont`s fĂŒr den Umgang mit uns zum Beispiel.
Was möchtest du Neuerkrankten gerne mit auf ihren Weg geben?
Jenny, Foto privat
Lass dir soviel Zeit, wie du brauchst um zu verarbeiten. Weine und gönn dir schwache Momente. Das darf und muss sein. Du musst eben NICHT immer positiv sein. Aber dann, kneif wieder die Pobacken zusammen und werde Du Herr ĂŒber deine Lage und ĂŒber deine Erkrankung.
In die Klinik legen und sichdenken: „so, dann macht mich mal gesund.“ ist meines Erachtens nach nicht empfehlenswert.
Was ich damit konkret meine ist z. B.:
Informiere dich gut ĂŒber deine Erkrankung
lasse dir stets alle Befunde, Blutbild er, OP Berichte etc. aushĂ€ndigenÂ
Der Austausch zwischen verschiedenen Ărzten und Kliniken funktioniert leider nicht immer so traumhaft. Es ist gut wenn du alles immer selber bei der Hand hast und vor allem auch verstehst, was drinsteht.Â
Hab wÀhrend der Therapien selber ein Auge auf dein Blutbild. Ein Calcium, Vit D oder Magnesiummangel zB wird oft nicht mal angesprochen, kann selber
jedoch gut ausgeglichen werden und kann (natĂŒrlich immer nach Absprache mit den behandelnden Ărzten) zu einem weit besseren Befinden fĂŒhren
Schreib alles auf fĂŒr den nĂ€chsten Arztbesuch. Es gibt keine blöden oder zu viele Fragen. Trau dich lĂ€stig zu sein. Mach dich schlau ĂŒber die Kompetenz
deiner Ărzte und trau dich auch zu sagen, von wem du gerne operiert oder behandelt werden willst.
Es geht hier um dein Leben. â€ïž
ê§ê§
Vielen lieben Dank fĂŒr deine Antworten liebe Jenny.
Ich hoffe, allen hier hat das tolle Interview gefallen und Ihr schaut mal bei der lieben Jenny vorbei.
Wenn sich andere Krebsis nun angesprochen fĂŒhlen und mir auch gerne bei meinem Herzensprojekt helfen möchten, dann meldet Euch einfach per Mail (steht im Impressum) unter Betreff: Krebsi fragt Krebsi, bei mir.
Mein Herzensprojekt geht ins nĂ€chste Jahr und nach einem erneuten Aufruf in einer FB-Gruppe konnte ich wieder jemanden gewinnen, der uns seine Geschichte erzĂ€hlt bzw sich meinen Fragen gestellt hat. Doch lassen wir ihn zu Wort kommen âŠ
Ich bin Christian, geb. am 3.08.1970 in Weingarten, verheiratet in 2. Ehe, 2 Kinder aus erster Ehe (Sohn geb. 2000 und Tochter geb. 2004), ehemaliger Bankier und Unternehmensberater, Hobbykoch, Leseratte, Barbecue Liebhaber, Rotweintrinker, Naturfotograf, Skifahrer und Mountainbiker …
Wie heiĂt dein Blog/Homepage/Social Media-Seite?
âIch erkenne mich selbst â Spezialist in SelbstfĂŒrsorgeâ (Adresse: https://cnuebling9.wixsite.com/cnuebling) und meine Instagram Seite Naturfotografie von meinen Outdoor AktivitĂ€ten: https://www.instagram.com/christiannuebling/
Welchen Krebs hast du und wann bekamst du deine Diagnose?
Die Diagnose erhielt ich am 16.11.2020 im Rahmen einer geplanten Operation der Gallenblase als Zufallsergebnis mit dem Ergebnis, dass die Operation abgebrochen wurde.
Adeno-CA der GallengÀnge DD Gallenblasen-CA DD intrahepatisches CCC mit Peritonealkarzinose und diffusem Leberbefall
bildgebendes Tumorstadium: T +N+M1 nach TNM-Klassifikation 8. Auflage 2017
Tumorklassifikation: UICC Stadium IV
PrimĂ€rlokalisation: disseminierter Herdbefall der Leber (linksbetont), wandbetonte Gallenblase, LK-VergröĂerungen interaortokaval und an der Leberpforte, HĂ€mangiosis carcinomatosa
PrimÀrmanifestation: Zufallsbefund bei V.a. Leberabszesse bei bek. Sigmadivertikulitis
Was waren deine ersten Gedanken nach der Diagnosestellung?
Einfach scheiĂe! Wie lange lebe ich noch? Was muss ich tun fĂŒr eine Heilung? Wie erklĂ€re ich es meine Liebsten?
Warum hast du dich entschlossen, einen Blog zu starten bzw offen darĂŒber zu reden? Und was möchtest du damit erreichen?
Ich bin ein klassischer Blogger alter Schule (Text anstelle Bild) aus Ăberzeugung. Ein offener Umgang mit meiner Krankheit trĂ€gt fĂŒr AufklĂ€rung und Entstigmatisierung bei. Ich blogge was mir in den Sinn kommt. Mit Leidenschaft teile ich Ideen, die dabei helfen den Alltag mit viel Lebensfreude zu bewĂ€ltigen. Krebs bedeutet nicht gleich der Tod.
Ich bin kein Schriftsteller, Lektor, Journalist und Publizist â habe keinerlei Erfahrung in dem was ich gerade tue, aber ich mache es einfach!
Ich schreibe aktuell ein Buch ĂŒber mich und meinen Krebs. Ich habe ein Ziel: mit meiner Heilung möchte ich das Buch veröffentlichen und einer breiten Leserschaft zur VerfĂŒgung stellen. Ich möchte anderen Mut machen, zielstrebig mit der Ăberzeugung an die eigenen SelbstheilungskrĂ€fte und mit Liebe, schwierige Lebenssituationen zu meistern.
Was möchtest du Neuerkrankten gerne mit auf ihren Weg geben?
Never give up! Lebt bewusst mit Liebe, Vergebung und vertraut eurer Kraft und Energie!
Vielen lieben Dank fĂŒr deine Antworten und das du mich bei meinem Herzensprojekt unterstĂŒtzt. Meinen lieben Bloglesern danke ich, dass ihr dieses Projekt nun im zweiten Jahr begleiten und wir (all meine Interviewpartner und ich) hoffen, dass wir euch die Angst etwas nehmen können vor diesem miesen Beifahrer.
Wir können euch nur sagen, hört auf euren Körper, geht zur Vorsorge und tastet (wo möglich) euch ab. Und, was auch wichtig ist, schweigt den Krebs nicht tot, redet dadrĂŒber, nur so werdet ihr ihm Herr.
In diesem Sinne, gebt acht auf euch und bleibt (weitgehend) gesund.
GrĂŒĂle eure Ela
P. S.: Leider ist Christian am Freitag, den 09. Dezember 2022, ĂŒber die RegenbogenbrĂŒcke gegangen.
Lieber Christian, ich hoffe, dir geht es nun besser egal wo du nun bist. Ich bin Dankbar, dass ich dich noch kennenlernen durfte und wir dieses Interview gefĂŒhrt haben. GrĂŒĂle deine Ela
Und endlich komme ich dazu euch das tolle Interview mit der lieben Nella Rausch von Zellenkarusell vorzustellen. Wie ihr ja wisst, ist es mein Herzensprojekt âKrebsi fragt Krebsiâ und dafĂŒr suche ich immer wieder andere Betroffene, die sich meinen Fragen stellen. Ja und in diesem Zuge, hat sich vor geraumer Zeit auch die liebe Nella meinen Fragen gestellt, aber schaut/lest selbst, was sie mir geantwortet hat.
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Interview mit Nella
Nella Rausch (Foto privat)
Wer bist du?
Ich heiĂe Nella Rausch (Nella ist mein Spitzname), bin Jahrgang 1966 und in Dortmund geboren. Nach meinem Jurastudium (Nebenfach: Sinologie) in Passau bin ich ĂŒber einige Umwege â auch beruflich â schlieĂlich 1996 in Berlin gelandet. Dort habe ich meinen Ehemann kennengelernt, mit dem ich drei Kinder habe: einen „geschenkten“ Sohn (32 Jahre alt), eine Tochter (19 Jahre alt) und einen Sohn (15 Jahre alt).
Mein berufliches Leben war bisher sehr abwechslungsreich. Ich habe unter anderem als Journalistin, Werbetexterin, PR-Consultant, Prokuristin und Projektleiterin im Messewesen gearbeitet. Der ârote Fadenâ bei allen Stationen war immer das Wort. Ich liebe es zu schreiben, Geschichten zu erzĂ€hlen, Menschen mitzunehmen und unterhaltsam zu informieren.
Medizinische Themen sind mir seit frĂŒhester Kindheit vertraut, da ich aus einer groĂen Arztfamilie komme. Patienten, Diagnosen und Therapien waren fester Bestandteil der Mittagstischunterhaltung und bestimmten die GesprĂ€che auf wirklich jeder Familienfeier – stöhn. Manchmal wurde es mir echt zu viel. Unter dem sogenannten WeiĂkittelsyndrom leide ich daher nicht, leichter wurde es damit aber auch nicht unbedingt.
*Wow, du hast echt schon viel erlebt und gemacht, Respekt.
Der dazu gehörige Podcast nennt sich âNellas Neuaufnahme â Warum sich Patienten und Ărzte besser verstehen sollten.â Hier der Link: Podcast: Nellas Neuaufnahme – Zellenkarussell
Welchen Krebs hast du und wann bekamst du deine Diagnose?
Die Diagnose Non-Hodgkin-Lymphom (also die Krebserkrankung des blutbildenden Systems) erhielt ich am 06.12.2015.
Was waren deine ersten Gedanken nach der Diagnosestellung?
Ich weiĂ noch genau, dass ich den Oberarzt, der mir offenbarte, dass wir es bei mir entweder mit einer LeukĂ€mie oder einem Non-Hodgkin-Lymphom zu tun hĂ€tten, gefragt habe, ob es sich da nicht um einen Irrtum handele. Er meine doch nicht wirklich mich, sondern die andere Patientin auf dem Flur. âDas ist doch sicher eine Verwechselungâ, hörte ich mich damals sagen. Diese Nachricht war so irreal und so groĂ!
Gleichzeitig habe ich aber auch sofort gedacht: âDa komme ich wieder raus, ganz klar.â Denn der 6. Dezember ist nicht nur Nikolaustag, sondern auch der Geburtstag meines GroĂvaters Nikolaus, der immer ein groĂes GlĂŒckskind war. Daher war ich eben auch absolut davon ĂŒberzeugt, dass alles gut werden wĂŒrde. Etwas naiv vielleicht, aber ich sollte Recht behalten. Der Weg dorthin war allerdings sehr viel schwerer als gedacht und von allen Ărztinnen und Ărzten eingeschĂ€tzt.
Warum hast du dich entschlossen, einen Blog zu starten bzw. offen darĂŒber zu reden? Und was möchtest du damit erreichen?
Schon wĂ€hrend der Therapie und in der Reha war ich Anlaufstelle fĂŒr Fragen und Tipps. Viele hatten durch die Art, wie ich in der Visite Fragen stellte, den Eindruck, dass ich mich ganz gut schlage und mehr (verstĂ€ndliche) Antworten bekomme als sie selbst. Oft wurde ich gefragt, ob ich nicht die Visite der Bettnachbarin begleiten oder mit ihr die Formulare fĂŒr die Reha durchgehen kann. Die Sozialarbeiterin auf der Station hatte so viele PatientInnen zu betreuen, dass sie oft gar keine Zeit hatte.
Das musste ich dann aber irgendwann runterfahren, weil es mich zu viel Kraft gekostet hat, die ich ja auch fĂŒr mich brauchte. Eine aufmerksame Psychoonkologin wies mich einfĂŒhlsam zurecht und meinte: âSie sind auch krank, vergessen Sie das nicht. Sie mĂŒssen sich auch um sich selbst kĂŒmmern.â Wahre Worte. Trotzdem habe ich nie vergessen, wie hilflos und verloren viele PatientInnen im Klinikalltag und im gesamten Gesundheitssystem waren.
Ausschlaggebend war dann allerdings eine Begegnung in einer Boutique, die mir brutal vor Augen fĂŒhrte, welchen Vorurteilen, Stigmatisierungen wir KrebspatientInnen ausgesetzt sind. Die ganze Geschichte kannst du in meinem Blog nachlesen. Trotzdem hier ganz kurz: Nach dem sie mein Pflaster am SchlĂŒsselbein als Port-Pflaster erkannt hatte und gleich kombinierte, dass ich Krebspatientin bin, sagte sie: âNa, die Hannelore Elstner hat das schon richtig gemacht. Die hat niemanden belĂ€stigt mit ihrem Krebs.â
Ich habe den Laden mit der Bemerkung âNa dann werde ich Sie auch nicht weiter mit meinem Einkauf belĂ€stigenâ schleunigst verlassen. Die âLadyâ hat ziemlich blöd geschaut. Noch auf dem Weg nach Hause habe ich damals beschlossen, dass ich âlautâ werden möchte, sagen will, was geht und was nicht. Alles verpackt in gut recherchierte Informationen, die lockerleicht vermittelt werden. Es gibt in meinem Blog beispielsweise ganz bewusst keine Bilder von InfusionsstĂ€ndern, Spritzen und Krankenhausbetten und -fluren.
Respektvoller Umgang und gute Kommunikation waren mir immer schon sehr wichtig. Das wollte ich mit meinem âZellenkarussellâ aufgreifen und gleich aufklĂ€ren, was es bedeutet eine Krebsdiagnose zu erhalten. Vor allem zu zeigen, wie wichtig es ist, einander zuzuhören.
Das fĂ€ngt bei den Ărztinnen und Ărzten, dem Pflegepersonal an, geht ĂŒber die Angehörigen, die Lieblingsmenschen, die Kollegen und Nachbarn und hört bei uns selbst auf. Denn auch wir mĂŒssen lernen, dass diese Erkrankung alle Menschen um uns rum erfasst â besonders die, die uns sehr nahestehen.
Krebs ist eben fĂŒr alle Neuland.
Was möchtest du Neuerkrankten gerne mit auf ihren Weg geben?
Oh, da gibt es so Vieles. Ich versuche mich mal auf das aus meiner Sicht wichtigste zu beschrÀnken:
1. Akzeptiere die neue Situation, schaue nicht zurĂŒck. Informiere dich gut (evtl. eine Zweitmeinung einholen) und ĂŒberlege was du selbst tun kannst. Baue dir ein gutes Netzwerk auf. Trenne dich von denen, die, wie Guido Kretschmer von âShopping Queenâ immer so schön sagt, âNichts fĂŒr dich tun.â
2. Gib deine Persönlichkeit nicht an der Anmeldung ab. Die Ărzte sind nicht fĂŒr alles zustĂ€ndig. Nur bei dir laufen alle FĂ€den zusammen, nur du kennst deine gesamte Krankenakte.
3. Du bist mehr als deine Krankenakte! Vergiss das bitte nie. Du bist immer noch ein Mensch mit TrĂ€umen, WĂŒnschen, Ideen und Talenten.
4. Igel dich nicht ein, teile dich mit. Niemand kann in deinen Kopf schauen â auch die Ărzte nicht. Wenn du sagst, was du brauchst, wie es dir geht, wo du Schmerzen hast und was du nicht möchtest, können alle um dich herum besser mit dir umgehen.
5. Nimm dir Auszeiten vom Krebs. Ich weiĂ, das hört sich komisch an, ist aber wirklich ein zentraler Punkt. Ich habe schnell festgestellt, dass es wichtig ist, âkrebsfreieâ RĂ€ume und Zeiten zu schaffen. Tue du das bitte auch. Diese Krankheit ist so mĂ€chtig, sie darf nicht alles bestimmen.
Und schlieĂlich: Gib dich niemals auf. Niemals. Der Glaube an dich setzt unglaublich viel Energie frei, die auch deinen Therapieverlauf gĂŒnstig beeinflussen kann. Gute Gedanken schenken dir mehr LebensqualitĂ€t.
Mehr Tipps und Gedanken, gerade wenn deine Diagnose noch ziemlich frisch ist, habe ich in meinem Ratgeber âWarum sagt einem das denn niemand? â Was Krebspatienten alles wissen sollten.â zusammengestellt. Hier ist der Link zum Inhalt und den Rezensionen: Du brauchst – Meinen „Erste-Hilfe“-Ratgeber – Zellenkarussell
AuĂerdem gibt es ein Workbook gegen die Angst fĂŒr dich. Der Titel lautet: âAngst lass nach!â Ich habe es mit einer Psychologin entwickelt, die mir bei der Auswahl der Techniken beratend zur Seite stand. Du erhĂ€ltst das kostenlose Exemplar, wenn du dich zu meinem Newsletter âPost von Nellaâ anmeldest. Den Link dazu findest du hier: „Post von Nella“ – darauf kannst du dich verlassen – Zellenkarussell.
Ich wĂŒnsche die alles, alles Gute und pass gut auf dich auf.
Deine Nella
ê§ê§
Vielen lieben Dank liebe Nella, fĂŒr die Beantwortung meiner Fragen, du hast uns einen wirklich tollen Einblick geboten. Ich hoffe, dass ihr das Interview mit Nella auch so aufschlussreiche fandet wie ich. Ja und wenn ihr noch weitere Fragen an Nella habt, dann stellt diese doch gerne unter diesem Beitrag.
Mit diesem Interview endet fĂŒr 2021 die Fragerunde, aber 2022 geht es natĂŒrlich damit weiter. Denn man kann nie genau ĂŒber den miesen Beifahrer berichten. Wie heiĂt es so schön âsprich ĂŒber Krebs, nur so nimmst du die Angst aus ihmâ. Ein wenig Ă€ndern möchte ich dennoch das Erscheinen der BeitrĂ€ge, so wird es im kommenden Jahr pro Monat einen Krebsi geben, der sich meinen Fragen stellt. Denn ich möchte keinen meiner Leser ĂŒberfordern.
Wenn sich nun ein Betroffener angesprochen fĂŒhlt, dann melde dich doch einfach per Mail (im Impressum) unter âKrebsi fragt Krebsiâ bei mir.
Ansonsten wĂŒnsche ich allen âŠ
Gebt acht auf euch und bleibt gesund.
GrĂŒĂle Ela
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