„Verdrängte Leidenschaft – Russian Fighter 6“ von Lisa Skydla

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Eine Weile dümpelte Band 6 der Russian Fighter – Reihe der Autorin Lisa Skydla nun schon auf meinem Kindle. Endlich habe ich es geschafft und ihn gelesen. Gerade gestern erst habe ich das Buch beendet. Doch bevor ich euch erzähle, wie mir die Geschichte gefallen hat, folgendes buch ist es:

„Verdrängte Leidenschaft – Russian Fighter 6“ von Lisa Skydla

Inhalt: Russisch Roulette für die Liebe

Katharina, von Brandnarben entstellt, glaubt fest daran, nie einen Partner zu finden, bis sie auf den Kartellchef Makar aufmerksam wird. Ausgerechnet in ihn verliebt sie sich! Dabei ist der große Altersunterschied ihr kleinstes Problem.

Makar, dem Mafiaboss aus St. Petersburg, fällt es schwer Gefühle zuzulassen. Als er Katharina trifft, gerät sein kaltes Herz aus dem Takt. Die junge Frau geht ihm unter die Haut, aber er scheut davor zurück, sie in seine Welt aus Verbrechen und Gefahr hineinzuziehen. Außerdem ist er unsicher, wie sie zu seiner dominant-sadistischen Veranlagung steht.

Ein Kampf zwischen Verstand und Herz beginnt. Wird am Ende die Liebe siegen oder holt ihn seine Vergangenheit doch wieder ein?

Eine gefühlvolle erotische Geschichte, die den Leser nach St. Petersburg entführt und ihm einen Blick in die geheimnisvolle Welt aus Dominanz und Unterwerfung ermöglicht.

Der Band ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Mein Fazit: Die Buchreihe Russian Fighter der Autorin Lisa Skydla ist schon sechs Bände lang und bisher habe ich, leider, noch keinen Band gelesen. Und als der sechste Band heraus kam, dachte ich, ich trau mich mal ran. Gerade dadurch, dass man hier jeden Band für sich lesen kann, braucht man keine Vorkenntnis. Doch bevor ich mehr erzähle, lasst uns gemeinsam erst einmal, das Cover ansehen. 

Was für ein tolles Cover. Gerade das Model dadrauf fasziniert mich total. Denn endlich ist mal kein nacktes Sixpack drauf und auch kein junger Bubi. Wir sehen hier einen reiferen, grauhaarigen gut durchtrainierten Mann (*lecker*). Er wurde auf einen schwarzen Hintergrund gestellt. Mir gefällt das Cover super gut. Respekt an den Coverdesigner.

ein Klick zum Buch

Dann lasst uns doch zur Geschichte kommen: Ich habe nun schon einige Bücher der Autorin Lisa Skydla gelesen und bin dabei zu einem Fan geworden. Ihre Schreibweise gefällt mir ausnehmend gut. Da war es auch klar, dass ich irgendwann auch an ihre Russian Fighter Reihe heran gehe. 

Was mich hier total fasziniert ist, dass die Autorin sehr einfühlsam schreibt. Denn ihre Protagonistin hat viel erlebt und musst viel erleiden. Genauso wie ihr Protagonist auch. Das nun diese beiden zueinander finden, hat Lisa so einfühlsam geschrieben, wie es die Geschichte hergibt. 

Der Einklang von Gewalt (meist nur angesprochen) und Liebe wird hier super umgesetzt. Dadurch das man hier in einer Welt von Gewalt und Mord steckt, ist es bestimmt nicht immer einfach gewesen, dem Ganzen dennoch eine romantische Note zu verpassen. Doch genau das ist der Autorin gelungen. 

Ich kann das Buch sehr empfehlen, dennoch sei angemerkt, dass diese Geschichte explizite erotische BDSM Szenen enthält. Wem dies nichts aus macht, dann lest das Buch.

Meine Bewertung:

Buchbewertung 5 Bücher
5 Bücher

Daten zum Buch

gelesene Version: eBook

Seitenzahl: 309 Seiten

Herausgeber: Merlins Bookshop*

Ich habe euch hier nun noch ein kleinen Video aus einigen Schnipselbilder, die ich von der Autorin bekam, zusammengestellt und hoffe euch damit noch neugieriger auf das Buch zu machen.

Und? Auch Lust auf Katharina und Marak? Dann schaut doch mal beim großen A vorbei und viel Spaß beim Lesen.

Grüßle eure Ela 

Endlich wieder Buchmesse – Buch Berlin 2022

Anreise mit Skoutzi Sunny

Dieses Wochenende war endlich wieder Messe und zwar die Buch Berlin* 2022 und ich wieder dabei. So haben meinem Mann und ich also vom 16. bis 18. September einen Kurzurlaub in Berlin eingelegt. Doch erzähl ich mal von vorne.

Hotel buchen auf die Schnelle

Im Frühjahr habe ich auf dem Social Media Kanal der Buch Berlin den langersehnten Termin für die diesjährige Messe entdeckt und es meinem Mann erzählt. Er hat sich darauf hin sofort auf die Suche nach einem passenden und möglichst dicht gelegenen, aber auch bezahlbarem Hotel gemacht und wurde auch fündig. So stand fest, ich fahre endlich wieder zur Messe, doch nun musste ich aber noch ein Weilchen warten, bis es soweit war. Aber der Tag kam dann ja.

Auf nach Berlin zur Messe

Am Freitag, den 16. September, haben wir uns dann gegen Mittag auf den Weg nach Berlin gemacht. Angekommen im Hotel Ludwig van Beethoven*, haben wir erst einmal unser Zimmer bezogen und uns ein wenig frisch gemacht. Anschließend ging es direkt mal zur Spree. 

Dies dann aber doch mit der U-Bahn. Echt gruselig, so als Dorfpflanze in der Großstadt. Der öffentliche Nahverkehr ist da echt nicht meins. Brauch ich echt nicht jeden Tag. Da liebe ich doch das Dorfleben und das hier nur zwischen Bus und Bahn entschieden werden muss, wenn man mal eben in die Stadt will. Auch sind die Haltestellen/Bahnsteige deutlich leerer. 

Am schlimmsten war für uns eigentlich, dass dort scheinbar sich niemand an die Maskenpflicht zu halten hat, obwohl es auch in Berlin Vorschrift ist. Man muss dort im öffentlichen Nahverkehr sogar explizit FFP2 Maske tragen, eine OP-Maske wird dort nicht geduldet. Jedoch scheint niemand sich um die Umsetzung dessen zu kümmern.

Aber lass uns mal lieber schnell dazu kommen, warum wir eigentlich zur Spree runter sind. Mein Mann hat für uns beide eine nächtliche Spree-Rundfahrt gebucht und daran haben wir teilgenommen. Schön war sie, aber leider haben wir gefroren wie Espenlaub. Trotz schnell noch vor Ort gekaufter Decke. Denn auch wen wir hinten saßen, so schien der Wind uns doch zu finden. Aber es war eine schöne Rundfahrt, nur mit 2 1/2 Stunden etwas, bei der Kälte, zu lang.

Im Hotel zurück, ist mein Seebär erst mal unter die heiße Dusche und ich habe mir sämtliche Decken in unserem Zimmer eingesammelt. Anschließend war ziemlich schnell auch das Licht aus.

Der Seebär hat sofort geschlafen, nur ich nicht. Ich habe mich gedreht wie ein Rollmops. Das Kissen zu dick (hätte es mal vorher ausschlagen sollen, oder wie mein Mann, ein anderes an der Rezeption holen). Dann flog es aus dem Bett, aber so flach konnte ich dann auch nicht einschlafen, also musste es wieder rauf. 

Dann war es auf dem Flur laut und ich hatte dann auch noch das Gefühl es würde über uns mit den Möbeln getanzt. Irgendwie kam ich nicht zur Ruhe. Muss aber doch eingeschlafen sein, denn als mein Mann dann gegen 7 Uhr ins Bad ist, bin ich tatsächlich aufgewacht und das sogar einigermaßen ausgeruht.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann für mich endlich zum Bus, der mich dann zur Arena Berlin bringen sollte und mein Mann ist in den Zoo Berlin gefahren (er macht sich nichts aus Buchmessen). Also wieder Berliner Nahverkehr, dieses Mal aber eben Bus, dass war nicht ganz so gruselig wie mit der U-Bahn, aber auch nicht ohne. 

Ankunft Messegelände, endlich, dennoch musste ich etwas warten. War ja noch nicht 10 Uhr. 

Punkt 10 Uhr und wir durften die Halle stürmen. Jeahhhhhh, schnell meine Akreditierung gezeigt und meine Jacke noch an der Garderobe abgegeben und schon bin ich ran an die Messestände und direkt die ersten Autoren angesteuert. 

Wirklich schnell kam ich tatsächlich nicht voran. Klar, ich wollte ja möglichst jeden Stand einmal besuchen. Doch durch meine Bloggerarbeit (und durch Skoutz*) bin ich gefühlt bei jedem Autoren erst einmal stecken geblieben. Viel geredet und auch neue Kontakte geknüpft.

Für mich war es so schön zu sehen und zu hören, dass auf der einen Seite mein Name bekannt war, einige auch mit meinem Blog mich verbanden und andere direkt erst durch Skoutzi (meine Plüsch Skoutzine Sunny war dabei) wussten wer ich bin. 

Ich habe es in diesem Jahr sogar geschafft auf einer der vielen Lesungen dabei zu sein und zwar bei dem lieben Tommy Herzsprung* und seinem Partner Jimmy Herz*. Gelesen wurde aus den beiden spannenden Thrillern aus Tommys Feder. 

Ich habe ja schon einige Lesungen mitgemacht, doch diese war ein echtes Erlebnis. Warum? Weil sie nicht herkömmlich war. Eben nicht so, wie man sich eine Lesung vorstellt. Autor kommt, liest etwas aus seinem Buch vor. Anschließend vielleicht noch etwas Frage und Antwort und dann kann das Buch gekauft werden. 

Ich möchte damit nicht sagen, dass solche Lesungen nicht schön sind. Diese mag ich auch sehr, aber … lest einfach weiter.

Dann erzähl ich euch mal, wie die Lesung war. Gleich zu Anfang bekamen wir erst mal Musik auf die Ohren, aber nicht aus der Konserve, nein, der Autor und sein Partner haben selbst gesungen und Jimmy hat dabei sogar Gitarre gespielt. Herrlich sag ich euch.

Es wurden ein paar Anekdoten erzählt aus dem Leben der beiden und dann ging es schon los. Es wurde der Trailer zum Buch „Der Heimsucher“ gezeigt und dann bekamen wir endlich unsere Lesung. Dadurch, dass Jimmy die Bücher von Tommy eingesprochen hat (ja es gibt sie sogar als Hörbücher), war es ein echter Genuss den beiden zuzuhören. Haben sie sich doch abgewechselt und die Szenen, die wir zu hören bekamen, um so spannender gemacht.

Ja und damit nicht genug, denn das selbe Spielchen haben uns die beiden mit Tommys „Der Behandler“ auch gegeben. Es war ein so tolles Lesungserlebnis, ich schwärme noch immer. Kurz nach der Lesung bin ich, mit meinem Plüsch Skoutzi Sunny, direkt noch zu Tommy und wir haben Fotos gemacht. Awwwwwwww 

Und dann ging es auch schon wieder ins Getümmel und zu anderen wundervollen Autoren, viele konnte ich auch direkt überreden sich fotografieren zu lassen, aber schaut doch einfach mal die kleine Diashow durch und habt Spaß dabei. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß am Samstag und bin mit runden Füßen gegen 18:30 Uhr wieder im Hotel gewesen.

Heute früh sind wir dann kurz nach 6 Uhr wieder aufgestanden, haben gepackt und noch ausgiebig gefrühstückt und sind dann wieder nach Hause gefahren. Ja und jetzt fiebere ich schon auf nächstes Jahr hin, wenn es wieder zur Buch Berlin geht.

Ihr Lieben, ich hoffe, euch hat mein kleiner Messebericht gefallen. Ich bin jedenfalls jetzt so richtig schön müde und falle gleich ins Bett.

Grüßle eure Ela 

„Der Kugelkaktus von Opa Alfons (GIKI – Taschenbuch 1)“ von Ekkehard Walter

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Endlich habe ich mal wieder ein Kinderbuch gelesen und was für eines. Aber lasst uns erst einmal schauen, um welches es sich überhaupt handelt.

Der Kugelkaktus von Opa Alfons (GIKI – Taschenbuch 1) von Ekkehard Walter – stacheliges Kinderbuch

Inhalt: Opa Alfons hat eine große Leidenschaft: Er züchtet Kakteen. Auch sein Enkel Anton, der ihn hin und wieder besucht, mag die stacheligen Pflanzen. Gerade diese Stacheln bescheren Anton ein paar seltsame Einfälle. Wie Opa Alfons darauf reagiert und was es mit dem großen Lavastein auf sich hat, erzählt Euch diese Geschichte. 

Mit den wunderschönen Illustrationen könnt Ihr das Ganze noch besser verfolgen. Und wer weiß, vielleicht entdeckt der eine oder andere von Euch sogar seine Liebe zu diesen so prächtigen Pflanzen. Es müssen ja nicht gleich die ganz großen sein, es gibt auch die unterschiedlichsten kleinen von ihnen, die durchaus zu Hause auf der Fensterbank Platz haben.

Mein Fazit: Wieder einmal habe ich mir ein Kinderbuch vorgenommen und zwar von dem Autoren Ekkehard Walter. Bevor ich euch aber mehr zur Geschichte verrate und wie sie mir gefallen hat, lasst uns doch einfach mal das Cover ansehen.

Mit einem Klick zum Buch.

Passend zu einem Kinderbuch, wurde hier einfach mal der Inhalt mit Zeichenstiften festgehalten. Es ist aber dabei nicht zu kindlich, es hat seinen ganz eigenen Charme. Ich finde, es passt perfekt zum Buch.

Dann kommen wir doch gleich mal zur Geschichte … In diesem Buch geht es um einen Opa und seinen Enkel, die eine Leidenschaft für Kakteen haben. Ich finde die Geschichte sehr liebevoll geschrieben und sehr gut, dass man diese auch vorlesen kann. Nur die jeweils linke Seite ist mit dem Text bedruckt und auf der rechten Seite findet man, ein passendes und liebevoll gezeichnetes Bild. 

Meine Bewertung:

Buchbewertung 5 Bücher
5 Bücher

Daten zum Buch 

gelesene Version: Taschenbuch 

Seitenzahl: 50 Seiten

Herausgeber: Gill Verlag*

Das dies mein erstes Buch des Autoren Ekkehard Walter war, bin ich mal im Netz auf die Suche nach ihm gegangen.

Amazon-Autorenseite*

epubli*

Wer nun Lust auf das Buch hat, der schaut doch mal beim großen A* vorbei und dann viel Spaß beim Lesen.

Grüße eure Ela 

„Geradewegs gehen wir: Gedichte und Aphorismen 2015 – 2021 (Gill-Lyrik)“ von J. Heinrich Heikamp

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Als Liebhaber von Gedichten und Zitaten, konnte ich dem Angebot nicht widerstehen und habe mir das Taschenbuch vorgeknöpft. Bevor ihr jedoch erfahrt wie es mir gefallen, schaut worum es geht.

Geradewegs gehen wir: Gedichte und Aphorismen 2015 – 2021 (Gill-Lyrik) von J. Heinrich Heikamp 

Inhalt: Erweiterte und überarbeitete Ausgabe des siebten Gedichtbandes von J. Heinrich Heikamp. Mit einem Vorwort von Rüdiger Heins und Kommentaren von Hubert Michelis, Astrid Leutholf, Christine Keller.

Mein Fazit: Der Gedichtband, war mein erster Kontakt zum Autoren J. Heinrich Heikamp und ich war sehr gespannt darauf. Doch lasst uns mit dem Cover beginnen.

ein Klick zum Buch

Leider ist mir das Cover zu farblos und auch die Schriftart unglücklich gewählt. Doch das ist meine subjektive Meinung.

Kommen wir zu den Gedichten und Aphorismen. Ich liebe eigentlich wirklich Gedichte und Zitate. Ja und der Autor hat in seine. buch auch wirklich viele schöne davon geschrieben. Mit seinen Aphorismen konnte ich hin und wieder nicht wirklich etwas anfangen, aber das ist mein Problem. Ansonsten kann,an das Buch recht flüssig lesen.

Ein Manko hat es dennoch. Ich habe das Taschenbuch gelesen und was mir das Lesen ein wenig madig gemacht hat ist, dass ich beim Lesen eine Lupe gebraucht hätte. Leider wurde im Buch eine viel zu kleine Schriftgröße verwenden. Das man sich dafür entschied, jedes Gedicht oder jede Aphorisme eine eigene Seite zu gönnen. Finde ich gut, doch warum muss der Text sooooooooooooooo klein sein, dass ich mir am Liebsten eine Lupe geholt hätte? Das erschwert das Lesen immens, leider.

Meine Bewertung:

Buchbewertung 3 Bücher
3 Bücher

Daten zum Buch

gelesene Version: Taschenbuch 

Seitenzahl: 88 Seiten

Herausgeber: Gill Verlag 

Hier sollte nun eigentlich etwas mehr über den Autoren stehen, doch leider habe ich zu ihm nichts im Netz gefunden.

Wer auch Gedichte liebt, der bekommt das Buch unter anderem beim großen A. Schaut schnell vorbei und dann viel Spaß beim Lesen.

Grüßle eure Ela 

„Das geheime Leben der Farben“ von Erik Kellen

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Endlich habe ich es geschafft und mein erstes Buch des Autoren Erik Kellen gelesen. Noch immer bin ich total überwältigt von diesem Buch und der wundervollen Geschichte. Aber lasst uns doch mal am Anfang anfangen.

Das geheime Leben der Farben: Über die Magie der Malerei – eine dystopische Liebesgeschichte von Erik Kellen

Inhalt: Eine Geschichte über eine junge Frau, die in ein Gemälde stieg, um die Farben der Welt zu retten.

»Farben sind der Atem des Teufels!«
Dies hört Ruby immer häufiger. Die junge Bibliothekarin aber sehnt sich nach Freiheit und Liebe.

Als sie eines Tages dem geheimnisvollen Jack begegnet, sprühen buchstäblich die Funken zwischen ihnen.

Doch die beiden werden in einen Strudel von Ereignissen gerissen, der das Schicksal der Menschheit verändern könnte. Kann das Rätsel um ein verborgenes Gemälde sie noch retten?

Vor Jahrzehnten wurde die Menschheit von einem Virus befallen, der ihnen die Fähigkeit nahm, Farben zu sehen.

Als Claire Porter von dem Tod ihrer Granny erfährt, reist sie in die Highlands.

Dort entdeckt Claire auf dem Dachboden des alten Landhauses ein verstecktes Gemälde.

Die Kunsthistorikerin begreift sofort, dass dieses Bild sie in Gefahr bringen kann.

Zudem erhält Claire eine mysteriöse Botschaft.

Liegt in dem Kunstwerk womöglich der Schlüssel zur Heilung?!

Über die Magie der Malerei – eine dystopische Liebesgeschichte

Mein Fazit: Dies ist mein erstes Buch des Autoren Erik Kellen und bevor ich mehr darüber erzähle, wie es mir gefallen hat, schauen wir uns doch erst einmal das Cover an.

ein Klick zum Buch

Das Cover passt für mich, wie die Faust aufs Auge zum Buchtitel. Tolle Motive, tolle Schrift und was viel wichtiger ist, tolle Farben. Respekt an de Designer, hier wurde der Buchtitel wundervoll in einem Bild wiedergegeben.

Lasst uns doch gleich weiter gehen und zwar zur Geschichte … wie ich eingangs erwähnt habe m ist das vorliegende Buch mein Erstes des Autoren Erik Kellen und gleich mit dem ersten Wort, hatte er mich am Wickel. Seine Art zu schreiben fasziniert. Klingt sie doch etwas altertümlich, aber dann doch sehr modern. Denn er hat keine alten Worte benutzt, aber trotzdem diese Leseweise bei mir ausgelöst. Ich fand es ziemlich herzerfrischend, denn man musste wirklich dran bleiben, damit dieser tolle Effekt erhalten blieb beim Lesen.

Komme ich doch jetzt direkt zur Geschichte bzw zum Thema des Buches. Die Vorstellung, dass es ein Leben ohne Farben geben würde, erschreckte mich total. Doch so wie der Autor hier seine Protagonisten agieren lies, dass machte mir die Geschichte zu einem Geschenk. So fand ich mich szenenweise mal in der Vergangenheit und dann wieder im hier und jetzt. Doch das war genau das, was diese Geschichte zu toll macht. 


Ich kann das Buch einfach nur empfehlen. Es hat sich dadurch, klamm heimlich, in meine Hall of Book geschafft und ist ein Lesehighlight 2022.

Meine Bewertung:

Buchbewertung 5 Bücher
5 Bücher

Daten zum Buch

gelesene Version: eBook

Seitenzahl: 338 Seiten 

Herausgeber: Wild Way Books

Da dies ja meine erstes Buch des Autoren Erik Kellen war, habe ich mich mal auf die Suche nach mehr Informationen zu ihm im Netzt gemacht und dies hier gefunden:

Homepage* des Autoren

Amazonseite*

Facebook Autorenseite*

Twitter*

Instagram*

Lieber Erik, vielen lieben Dank für die wundervolle Geschichte und es wird mit Sicherheit nicht meine Letzte aus deiner Feder gewesen sein.

Alle, die nun Lust bekommen haben das Buch auch einmal zu lesen, denen empfehlen ich einfach mal beim großen A* vorbei zu sehen und dann viel Spaß beim Lesen.

Grüßle eure Ela 

12 x 12 Challenge – Kindheitshelden fallen und Genderwahn

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In wenigen Stunden ist der August dann auch wieder um und was war der heiß. Haben wir doch alle sehnsüchtig auf den Regen, als Abkühlung gewartet. Ich habe mir nebenher auch noch Gedanken gemacht, was für ein Thema ich denn dieses Mal für meine Challenge auswählen soll. Das ist nicht wirklich einfach, möchte ich doch, dass ihr euch daran beteiligt und vielleicht sogar bei euch einen Beitrag daraus zaubert. Also geh ich noch mal in mich und überlege, über was wir dieses Mal reden können.

Das neue Thema für Runde 8 lautet:

12 x 12 Challenge – Kindheitserinnerungen und vieles mehr soll gehen?

Die Menschen und ihr Denken, werden immer merkwürdiger und das macht mich unendlich traurig. Geht doch dadurch viel verloren und unsere Kinder dürfen nichts mehr erleben.

Gendern – in jedem Fall?

Schon eine Weile geistert das GENDERN im geschrieben Beitrag herum. Für mich nicht wirklich erklärbar und ich finde es auch deplatziert. Okay, ja, mir ist durchaus bewusst, dass es eben nicht nur männlich oder weiblich gibt, sondern eben auch „sächlich/neutral/divers“. Doch die Blüten, die das Gendern in Büchern, Beiträgen usw. gerade treibt, finde ich grotesk und werde es nicht mitmachen. 

Held aus Kindertagen – ist seine Geschichte rassistisch?

Wahrscheinlich habt ihr es auch mitbekommen, was da der Ravensburger Verlag gemacht hat. Genau, das Kinderbuch über den jungen Winnetou vom Markt genommen, weil sich wohl die indigo Gemeinschaft dadurch angegriffen fühle. Hier habe ich mal den Beitrag von der Tagesschau* für euch zum Nachlesen.

Ja und dann, als dies im Social Media die Runde machte, wurde es gerade zu sehr bunt. 

In einem Beitrag wurde behauptet, dass damit alle Karl May Werke verboten würden. 

Dann erschien ein Beitrag von der ARD, das sie die Winnetou-filme auch aus dem Programm nehmen würden. Doch das ZDF würde diese und auch andere Karl May Filme weiterhin zeigen. 

Da kratzt man sich dann am Kopf und fragt sich, was ist hier bloß los. 

Nach dem ich mich dann mal genauer damit befasst habe (das mit den Filmen), habe ich dann entdeckt, dass die ARD einfach nur keine Lizenz (könnt ihr hier* nachlesen) zum Ausstrahlen der Winnetou-Filme mehr hat und das wohl schon seit 2020 nicht mehr. 

Ihr seht, wenn man sich mal richtig informiert, ist das alles nicht mehr so dramatisch. 

Mein Fazit dazu – besser informieren 

Ja, wer nicht alles gleich glaubt, der fährt eindeutig besser. Nicht alles, was da so im Netz berichtet wird, stimmt auch genau so. Jeder, wirklich jeder, sollte sich einfach erst einmal informieren und sich dann eine eigene Meinung bilden. Einfach nur nachplappern, was leider sehr viele machen, ist auch nicht die Lösung. 

Und nun seid ihr dran, eure Meinung dazu ist gefragt

Bevor ich gleich meinen Schlussgruß hier drunter setze, hoffe ich nun, dass ihr ihn gelesen habt und vielleicht bekomme ich ja von euch den einen oder auch anderen Kommentar dazu und vielleicht mag je jemand von euch das Thema in seinem Blog aufgreifen, dann nehmt doch gerne den Link von mir mit.

Ich freu mich jedenfalls jetzt schon auf eure, zahlreichen, Kommentare. Lasst uns diskutieren.

Grüßle eure Ela

„Mr. Nigh 2 (Ermittlerin und Nekromant)“ von Lilly Labord 

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Lange hat es gedauert, aber seit wenigen Tagen ist nun endlich der zweite Band von Mr. Nigh der Autorin Lilly Labord online und ich konnte nicht widerstehen es mir sofort zu kaufen und zu lesen. Doch lest einfach selbst nach, was ich davon halte.

Inhalt: Seit Nell den Nekromanten und Magier Norman Nigh kennengelernt hat, verlaufen ihre Ermittlungen gegen das organisierte Verbrechen ein wenig anders als gewohnt. Als ein Mann vor einem italienischen Restaurant erstochen wird, erhofft sie sich Hilfe von ihm, denn der Mord erscheint unmöglich. Doch Norman Nigh ist damit beschäftigt, Ausgrabungen auf einem alten Friedhof vorzunehmen und gerät dabei selbst in Schwierigkeiten.

Erst als sie ihre Bemühungen miteinander verbinden, kommt Licht in die Sache, aber die Gefahr für beide wird dadurch nicht geringer. Ganz im Gegenteil.

Eine Cosy Crime Serie mit durchgehender Hintergrundgeschichte von der Autorin von „Zum Kaffee bei Mr. Dalton“ und „The Athanor Academy“

Mein Fazit: eine gefühlte Ewigkeit hat es gedauert, bis die Autorin Lilly Labord das nächste Buch mit Mr. Nigh und Nell fertig geschrieben hat. Bevor ich aber davon erzähle, komme ich erst einmal zum Cover

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… das Cover ist super abgestimmt auf den ersten Band und ich freue mich darüber, dass es so ganz ohne irgendwelche „nackten“ Körper auskommt. Ja und noch dazu ist die Hintergrundfarbe meine Lieblingsfarbe 😍.

Komme ich nun zur Geschichte … wieder durfte ich der locker leichten Erzählweise der Autorin Lilly Labord folgen und so flog ich nur so durch die Zeilen. 

Es fasziniert ich, wie die Geschichte um Norman, Mr. Nigh, und Nell, sich aufbaut. Dabei nimmt uns die Autorin mit auf eine verzwickte Reise eines Verbrechens. Mal sind sich die beiden ganz nah und dann wieder, bedingt durch Nell, entfernen sie sich. 

Es ist bestimmt nicht einfach, das Natürliche und das „Unnatürlich/Magische“ zu vereinen.

Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden (trotzt der Wärme/Hitze) schnell verschlungen und kann es einfach nur empfehlen. 

Ich liebe die Art des Geschichten erzählens der Autorin Lilly Labord.

Meine Bewertung:

Buchbewertung 5 Bücher
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Ihr habt nun auch Lust auf Cosy Crime bekommen? Dann schaut unbedingt beim großen A vorbei und dann viel Spaß beim Lesen.

Grüßle eure Ela 

„Sonnenblumensonntag – First Kiss : Authorschallenge“ von Alizée Korte

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Sonne, Sommer, der erste Kuss und meine Lieblingsblume, die Sonnenblume. All das vereint die Autorin Alizée Korte in dem folgenden Buch und auch noch den ersten Kuss.

Inhalt: Mit dreizehn kann das Leben ganz schön kompliziert sein. Ben hat versäumt, beizeiten mit den coolen Jungs abzuhängen. Nun steht er als Mobbingopfer da. Ausgerechnet jetzt, wo erste Schmetterlinge zwischen ihm und Lia flattern.

Sein neuer französischer Mitschüler Etienne hat andere Sorgen. Zum Beispiel wie er »Hallo« richtig ausspricht. Und wie er seine Eltern davon überzeugt, dass Karate für ihn mehr ist als nur ein Hobby.

Das spätsommerliche Straßenfest am »Sonnenblumensonntag« wird für beide Jungen zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Diese Kurzgeschichte entstand im Rahmen der Authorschallenge von Lima Strysa. Nominiert wurde ich von Sarah Fender (»Ein Toyboy für eine Nacht – Der Hotelgast ist tabu«) mit dem Stichwort »Sonnenblume«. 

Der in »Sonnenblumensonntag« als Dreizehnjähriger vorgestellte Etienne Jeancour ist knapp siebzehn Jahre später Protagonist meiner Romane »Dein Weg, meine Liebe« und »Zum Horizont führt keine Treppe«. 

Das eBook »Sonnenblumensonntag« umfasst die titelgebende Kurzgeschichte (ca. 50%). sowie drei Leseproben aus den Büchern »Dein Weg, meine Liebe«, »Zum Horizont führt keine Treppe« und »Das Echo der Farben«.

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Mein Fazit: Ein Zufall auf FB brachte mich mit der Autorin Alizée Korte zusammen, dabei stellten wir fest, dass es da was gibt, was uns verbindet, die Sonnenblume 🌻.

Bevor ich euch jedoch erzähle, wie mir ihr Buch gefiel, schauen wir uns erst einmal das Cover an … das Motiv des Covers ist einfach ein Hingucker, sonnengelb und fröhlich. Es lädt direkt ein, sich das Buch genauer anzuschauen.

Damit komme ich zur Geschichte … Wow, auf knapp 25 Seiten hat die Autorin es geschafft so viel Liebe und Gefühl zu packen, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es macht einfach Lust auf mehr.

Die Hingabe des Aufbaus ihrer Protagonisten mit so wenigen, aber deutlichen Worten, ist einfach klasse. Hier merkt man deutlich die Liebe zum Schreiben. 

Wir durften mit erleben, wie es zu den ersten Küssen der Protagonisten kam. Diese waren unterschiedlicher, wie es nicht hätte sein können. Man erinnert sich beim Lesen selbst an seinen ersten Kuss. Unschuldig und auch ungeduldig, denn so war er doch auch.

Ich kann dieses kurze Buch wirklich nur empfehlen, gerade als Einstieg bzw erstes Buch der Autorin Alizée Korte. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass ich mir weitere ihrer Bücher holen werde.

Meine Bewertung:

Buchbewertung 5 Bücher
5 Bücher

Daten zum Buch 

gelesene Version: eBook

Seitenzahl: 25 Seiten

Herausgeber: Selfpublisher 

Wie ich ja oben schon geschrieben habe, war dies mein erstes Buch der Autorin Alizée Korte und wie ihr es gewohnt seid, bin ich mal auf Netzsuche über sie gegangen.

Homepage

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Instagram

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Und habt ihr nun auch Lust bekommen das sonnige Buch zu lesen? Dann schaut unbedingt beim großen A vorbei und habt viel Spaß beim Lesen.

Grüßle eure Ela 

25 Jahre wir, Operette und jede Menge Bücher – mein Juli

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Meine lieben Leser, ich habe meinen Monatsückblick nicht vergessen. Okay, es ist schon der zweite August. Und der ist auch schon fast um, aber mein Rückblick kommt. 

KᑌᒪTᑌᖇ ᑭᑌᖇ

Anfang Juli sind mein Seebär und ich, gemeinsam mit unseren Nachbarn, kulturell unterwegs gewesen. Wir haben uns „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár, auf geführt durch das Volkstheater Rostock, angesehen.

Na, wer kennt nicht eines der bekanntesten Lieder aus dieser Operette? Das Lied vom Grafen Danilo? 

„Da geh’ ich ins Maxim“ (ich hab euch mal eine der bekanntesten Versionen, die mit Johannes Hesters, rausgesucht.)

Wir hatten an diesem Abend richtig viel Spaß, zumal das Ensemble wirklich tolle war und der Regisseur sich an die Vorgaben von Lehár gehalten hat und es nicht in die heutige Zeit adaptiert wurde. 

25. ᕼOᑕᕼᘔᗴITᔕTᗩᘜ – ᔕIᒪᗷᗴᖇᕼOᑕᕼᘔᗴIT

Wow, am 11. Juli war es soweit und mein Seebär und ich, haben unseren 25. Hochzeitstag gefeiert. Im ganz kleinen Kreis, mit Junior und unseren Nachbarn waren wir in einer Tappasbar. Haben dort lecker gegessen und uns super toll unterhalten. 

Mein Seebär, vielen lieben Dank, für die vergangenen 25 Jahre, die du es mit mir ausgehalten hast. Ich liebe dich!

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12 ᙭ 12 ᑕᕼᗩᒪᒪᗴᑎᘜᗴ – ᗪIᗴ 7Tᗴ

Vor ein paar Tagen ist Runde 7 meiner kleinen Challenge online gegangen und ich hoffe, dass sie euch gefällt.


Smilie

ᗷᗴᒪᗴᔕᑎᗴᖇ ᒍᑌᒪI

Ja holla, das Blümchen kann ja echt viel lesen 😂😂😂. Im vergangenen Monat habe ich doch sage und schreibe 𝟴 Bücher gelesen. Es geht ja doch, perfekt 👌. Dann schau ich doch, dass ich in dem Leseflow bleibe, was meint ihr?

ᕼᗩᒪᒪO ᗩᑌᘜᑌᔕT


Was für ein toller Juli, damit kommt ein, hoffentlich, ebenso wundervoller August. Zumindest hat er schon mal toll begonnen.

Ich wünsche uns allen viel Sonne, moderate Temperaturen und viele tolle Unternehmungen.

Grüßle eure Ela 

„Fallen Agents – Lincoln“ von Amanda Frost

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Gerade erst vor zwei Tagen erblickte das neue Buch der Autorin Amanda Frost um die gefährlichsten Spione dieser Welt, die Fallen Agents (Band zwei), das Licht der Leserwelt und ich habe es auch schon gelesen.

Inhalt: Fallen Agents – die gefährlichsten Spione dieser Welt. Nichts kann sie stoppen – außer vielleicht die wahre Liebe.

Als Geheimagenten gerieten sie auf die falsche Bahn, doch das Schicksal gab ihnen eine zweite Chance. Seitdem führen sie ein zurückgezogenes Dasein. Kommen sie jedoch zum Einsatz, geht es um Leben oder Tod.

Sich mit der falschen Frau einzulassen, kostet Lincoln Donovan seinen Job beim kanadischen Geheimdienst. Gebrochen und finanziell am Ende findet er zu guter Letzt bei den Fallen Agents eine neue Herausforderung.

Als sich die Hinweise auf einen Giftgasanschlag in Kanada verdichten, wird ihm die brillante, aber weltfremde Biochemikerin Eliza James zur Seite gestellt. Dass diese Frau das Wort Angst nicht kennt, ist nur eines seiner Probleme, denn die Bedrohung scheint gefährlicher zu sein als vermutet.

Eine unheilvolle Mission beginnt, bei der Lincoln nicht nur sein Leben, sondern obendrein sein Herz riskiert.

mit einem Klick zum Buch

Mein Fazit: Ich hatte schon sehnsüchtig darauf gewartet, dass der nächste Fallen Agent von Amanda Frost geschrieben wurde. Doch bevor ich mehr über Lincoln erzähle, komme ich erst einmal zum Cover … das Cover hat für mich einen absoluten Wow-Effekt. Es passt perfekt zum Vorgänger dazu. 

Dann also meine Eindrücke zur Geschichte … dieses Mal entführt uns die Autorin Amanda Frost nach Kanada und erzählt uns die Geschichte von Lincoln und Eliza. Zwei Personen. Wie sie unterschiedlicher nicht sein können.

Wie ich es bereits von vielen Geschichten der Autorin gewohnt bin, hatte ich sofort einen direkten Draht zu den Protagonisten. Beide, sowohl Lincoln, als auch Eliza, sind so wundervoll beschrieben worden, dass ich sie beim Lesen, direkt vor mir gesehen habe.

Gerade Eliza gefiel mir total gut. In manchen Szenen musste ich schmunzeln, da sie mir wie eine kleine Chaotin vor kam. Oder besser, wie ein Nerd, was sie ja auch im Grunde ist. Eine wirklich liebenswerte Person, die es verdient hat, auch ein Stück vom Glück zu bekommen.

Der wundervolle flüssige Schreibstil von Amanda Frost schaffte es wieder, dass ich das Buch in einem Rutsch (okay, ich musste trotzdem einige Stunden schlafen, kam doch echt die letzte Nacht dazwischen) durch gelesen habe. 

Ich kann das Buch einfach nur empfehlen und auch wenn es Band zwei der Fallen Agents-Reihe ist, so ist es in sich abgeschlossen und kann auch ohne Vorkenntnis von Band eins gelesen werden.

Meine Bewertung:

5 Bücher
5 Bücher

Daten zum Buch 

gelesene Version: eBook

Seitenzahl: 280 Seiten

Herausgeber: Selfpublisher 

Damit ihr auch in den Genuss des Buches kommt, schaut unbedingt beim großen A vorbei und dann viel Spaß beim Lesen.

Grüßle eure Ela