Büchertour mit Alina Jipp, Tag 4/2

Und schon geht es weiter. Ich stelle euch nun die Autorin Alina Jipp ein wenig vor und dazu bin ich mal für euch im Netz auf die Suche gegangen.

Foto by Amazon

Alina Jipp wurde 1981 in einem kleinen Ort im Harz geboren und lebt, nach einigen Jahren an der Nordsee, nun mit ihren Kindern wieder dort. Sie liebt beides, die See und die Berge und würde am liebsten ständig pendeln.

Das Schreiben ist ihr Ausgleich vom oft sehr stressigen Alltag, auch wenn sie erst 2013 damit angefangen hat, nun kann sie nicht mehr damit aufhören. (Text (c) Amazon)

Dies ist der Text, welchen sie auf ihrer Amazonseite für alle Interessierten eingestellt hat. 

Und auf ihrer Autorenseite bei Facebook informiert sie uns über all ihre Buchprojekte. 

Ich hoffe, euch gefällt dieser kleine Einblick in die Welt von Alina Jipp.

Bis später dann und…

Grüßle eure Ela

Büchertour mit Alina Jipp, Tag 4/1

Hallo ihr Lieben und wieder macht eine Büchertour bei mir halt. Dieses Mal geht es um die Autorin Alina Jipp und ihre Bücher. Bereits am…

03. Februar 2020 begann diese Tour und zwar beim BuchClubBlog (FB)

Dann durften wir am…

04. Februar 2020 zum Buecherteufel (FB)

Gestern ging es dann zu den Hopefighters

Ja und heute seid ihr nun bei mir. 

Ich hoffe, es gefällt euch, was ich mir ausgedacht habe und ihr seid schon gespannt, welches Buch ich mir für die Tour von der Autorin vorgenommen habe.

In meinem letzten Beitrag verrate ich euch dann noch, wo es morgen hin geht.

Grüßle eure Ela

Blogtour: SKOUTZ-Thriller-Thementag 4

Und heute nun ist die erste SKOUTZ-ThrillerThementag-Tour bei mir angekommen. Nachdem wir nun am…

01. Februar 2020 bei Sarah-Jane von Miss Pumpkin reads zu Gast waren und die Frage „Erzähl doch mal, wie es war, als du deinen Thriller kennengelernt hast! Hast du, nachdem du den Klappentext gelesen hast, genau solch eine Story erwartet? Oder ist der Klappentext nicht gut gewählt?“ erörtert haben, ging es am…

02. Februar 2020 bei Michaela Harich mit der Frage „Wo spielt die Geschichte? Würden sie auch funktionieren, wenn man den Ort mit einem Ort der anderen Bücher durchmischt?“ zur Sache. Anschließend war dann am…

03. Februar 2020 die liebe Jasmin von Enya’s Welt dran und wir haben uns mit der Frage „dass wir die Hauptfiguren der Bücher vorstellen, die Jäger und die Gejagten, die Guten und die Bösen …Wer sie sind sie, was machen sie, was weiß man von ihnen? Lasst uns gemeinsam nach Übereinstimmungen und Unterschieden suchen.“

Und heute bin also ich dran. Doch bevor wir zur heutigen Frage kommen, möchte ich euch noch ganz kurz das Buch, mit dem ich bei diesem Thementag mitmische vorstellen. Es ist das Debüt „Das falsche Tabu“ von Anke Messerle.

Hier habe ich den Klappentext für euch:

SIE SUCHEN HILFE UND FINDEN DEN TOD.

Lübeck. November. In der Hansestadt werden drei Männer innerhalb weniger Tage in ihren Hotelzimmern grausam getötet. Sie sind identifiziert und dennoch tritt das Team der Lübecker Mordkommission auf der Stelle: Was haben die Opfer in der Stadt gewollt?

Hauptkommissar Lennart Bondevik ahnt nicht, welche Zerreißprobe auf ihn zukommt, als die Ermittlungen ihn an einen Ort führen, den Menschen aufsuchen, die sich für das verabscheuen, was sie begehren …

Meine Rezension dazu findet ihr hier.

Und nun kommt meine Frage:

„Erzähle mehr über das oder die Opfer! Wie werden sie eingeführt, wie nah kommt der Leser an sie heran? Leidet man mit ihnen oder bleiben sie letztlich namenlose Komparsen?“

Es ist nicht einfach etwas über die Opfer zu sagen und dabei nicht gleich zu spoilern. Denn im Grunde sind in diesem Buch Opfer und auch Täter schon mal zu verwechseln. Dennoch kann ich soviel sagen, man leidet mit ihnen. Man kommt ihnen auch nahe und dann wieder nicht. Auf keinen Fall sind sie namenlose Komparsen.

Wie sieht es nun mit den Opfern in euren Thrillern aus?

Und wenn ihr mir dazu eure Antwort genannt habt, denkt daran, morgen ist auch noch ein Tag und dann sind wir bei…

Charleen in ihrer Traumbibliothek

Viel Spaß und liebe Grüßle eure Ela

Blogtour: SKOUTZ Thriller-Thementag

Ich habe da noch eine kleine Ankündigung für euch. Ab morgen findet eine Blogtour, die eigentlich keine ist, statt. 

Vom 01. bis 05. Februar 2020 findet eine Thementag-Tour statt. Veranstalter ist SKOUTZ und auch auf meinem Blog macht diese Tour halt. 

Doch worum geht es? Wir sind fünf Blogger, die jeder einen anderen Thriller ins Rennen schickt. Diesen euch kurz vorstellt und dann eine Frage in den Raum wirft. Diese natürlich auch beantwortet im Hinblick auf das eigene Buch und dann zur Diskussion auffordert. Das sollte doch was werden, oder? Noch mehr und ausführlicher Informationen findet ihr bei Skoutz und zwar hier.

Für alle, die diesen Thementagen folgen möchten, habe ich hier mal den Tourplan für euch:

01. Februar 2020 – Miss Pumpkin reads mit „Ich bin die Nacht“

02. Februar 2020 – Michaela Harich mit „Die Tote in der Tränenburg“

03. Februar 2020 – Enyas Welt mit „Ein kalter Strom“

04. Februar 2020 – bei mir mit „Das falsche Tabu“

05 Februar 2020 – Charleens Traumbibliothek mit „Traum. Wald. Tod.“

Wir freuen uns schon auf euch und wundervolle Gespräche.

Grüßle eure Ela

Büchertour mit Pia Hepke – Tag 1.4

Damit ist mein Tag also um und ich möchte euch nur noch darauf hinweisen, dass es morgen dann bei

Larissa liest

weiter geht. Wer von euch sich auch auf Facebook rum tummelt, der hat die Möglichkeit sich auf der dazugehörigen Veranstaltung zu dieser Büchertour zusätzlich informieren.

In diesem Sinne viel Spaß noch weitehin.

Büchertour mit Pia Hepke – Tag 1.3

Jetzt verrate ich euch mal, welches Buch ich mir genommen habe und stelle euch dazu nun meine Rezension hier ein. Viel Spaß beim Lesen…

„Stummer Schrei – stiller Schmerz“ von Pia Hepke

Inhalt: Airia ist eine ganz normale Stute, was sie jedoch von anderen Pferden unterscheidet, sind ihre schweren Schicksalsschläge. Nur die junge Janie scheint sie zu verstehen und sich die nötige Zeit zu nehmen. Als neue Besitzerin ist sie das Beste, was Airia passieren konnte.
Doch Janie stirbt unerwartet bei einem Autounfall und Airia kommt in die Hände von Sophie. Das Mädchen ist mit der sensiblen Stute überfordert. Ein Teufelskreis entsteht, der nichts als Unzufriedenheit, Missverständnisse und jede Menge Schmerz für das arme Pferd mit sich bringt.
Wird es Janies Geist gelingen, Airia von ihrem Leid zu befreien? Sie abermals zu retten?
Und wissen wir tatsächlich, was wir unseren Pferden tagtäglich antun? Sie können es uns nicht mitteilen, wenn wir ihnen unerträgliche Schmerzen zufügen, sondern leiden still vor sich hin. (Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Das vorliegende Buch ist eine Kurzgeschichte der Autorin Pia Hepke und mein erstes Werk von ihr.

…zum Cover…es passt für mich sehr gut zum eigentlichen Thema des Buches

…zur Geschichte…da es das erste Buch der Autorin Pia Hepke war, war ich auch sehr gespannt, was mich erwarten wird. Eine Geschichte, die sehr tiefgründig ist und damit schwer wegzulegen war. Ein Thema wundervoll umgesetzt und dennoch nicht ins Absurde abgedriftet. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und auch zum Nachdenken gebracht. Denn wer denkt nicht schon mal darüber nach, was nach seinem Tode passiert.

Meine Bewertung:

5 Bücher

Wer auch gerne mal reinschnuppern möchte, der schaut doch einfach mal beim großen A vorbei und dann viel Spaß beim Lesen.

Büchertour mit Pia Hepke – Tag 1.2

Dann möchte ich euch doch erste einmal die Autorin Pia Hepke ein wenig näher vorstellen. Dafür bin ich mal in die Tiefen des WWW geschwommen und habe dies hier für euch gefunden:

Autoren-Homepage dort stellt sich die Autorin selbst ein wenig vor und auch all ihre Kopfkino-Werke.

Auch eine Facebook-Seite hat sie sich erstellt, wo man noch mehr Informationen zu ihr und ihren Büchern bekommt.

Ja sogar einen youtube-Kanal hat sie.

Und wer noch nicht genug von Pia hat, der kann schon mal beim großen A stöbern gehen, denn auch dort hat sie eine Autorenseite.

So, damit lass ich euch erst einmal wieder allein, bis später.

Büchertour mit Pia Hepke – Tag 1.1

Und damit herzlich Willkommen bei der Büchertour mit Pia Hepke. Auch dieses Mal stellen wir euch die Autorin und sieben ihrer Bücher etwas näher vor. Doch bevor es richtig losgeht, habe ich hier erst einmal unseren Tourplan für euch:

Tag 1 – 15. November 2019 – Sonnenblümchen´s Dreams (https://www.td42.de/sonnenbluemchensdreams/)

Tag 2 – 16. November 2019 – Larissa liest (Larissa (buechersindmanga-by-larissa.jimdo.com)

Tag 3 – 17. November 2019 – Lesegruft  mit Jasmin (https://enyaswelt.blogspot.com/)

Tag 4 – 18. November 2019 – Bearas Bücherwunderland (https://bearasbucherwunderland.wordpress.com/)

Tag 5 – 19. November 2019 – Jims und Katys Buchgeflüster (https://buchgeflüster.com/)

Tag 6 – 20. November 2019 – Tausend Leben mit Stefanie (Http://tausend-leben.blogspot.de)

Tag 7 – 21. November 2019 – Ellis Bücherblog (https://ellisbuecherblog.wordpress.com/)

Tag 8 – 22. November 2019 – Bearas Bücherwunderland (https://bearasbucherwunderland.wordpress.com/) mit dem Gewinnspiel

Büchertour mit Nadja Losbohm – Tag 8.4

Irgendwie bin ich schon traurig, dass die Büchertour mit diesem Beitrag schon wieder zu Ende ist, aber doch bevor es wirklich um ist, kommt hier nun noch das Gewinnspiel für euch.

Und, seit ihr schon gespannt, was es mit dem Gewinnspiel auf sich hat?

Wie ihr ja, hoffentlich, hier gelesen habt, habt ihr nicht nur durch eure wundervollen Kommentare unter unseren Beiträgen die Möglichkeit euer Loskonto zu füllen. Nein wir habe da noch eine finale Frage. Mal sehen wer drauf kommt…

Unsere Gewinnspielfrage lautet:

„Auf welcher Buchmesse hat die Autorin Nadja Losbohm ihr Debüt?“

Tipp: Wer meinen Blog schon mal, aus den Tourbeiträgen, durchstöbert hat, der hat bestimmt schon mal gelesen auf welcher Buchmesse ich schon war.

Dann bin ich mal gespannt, wer drauf kommt. Viel Glück dabei und bis bald dann wieder.

Büchertour mit Nadja Losbohm – Tag 8.2

Und schon geht es weiter, dieses Mal lasse ich die Autorin selbst zu Wort kommen:

Nadja: An den Tag, an dem ich die ersten Worte meines ersten Fantasy Romans geschrieben habe, kann ich mich nicht mehr erinnern. Nur an so viel, dass ich damals vor etwa achtzehn Jahren einen großen, unbändigen Drang verspürte, eine Geschichte zu schreiben über Mut, Freundschaft, Liebe, Aufopferung und Magie. Insgesamt dauerte es zehn Jahre bis das Manuskript fertiggestellt war und das Buch tatsächlich erschien. Der Hauptgrund dafür war, dass ich die Geschichte jahrelang nicht anrührte, schlicht und ergreifend aus dem Grund, weil ich nicht wollte, dass es endete. Ein Buch zu beenden, bedeutet immer Abschied zu nehmen von den Figuren, von der Welt, in der sie leben. Zumindest dann, wenn es ein Einzelband ist. Bei Reihen gibt es noch ein Wiedersehen und noch eins und noch eins – bis schließlich auch das zu Ende ist. Aber irgendwann setzte ich doch das kleine Wörtchen „Ende“ unter das Manuskript. Man kann sich ja nicht auf ewig davor drücken. 😉

Doch so fing es bei mir mit dem Schreiben an, zu dem mich übrigens ein Schauspieler/ Künstler inspirierte, der so viele verschiedene Dinge machte: Film, Malerei, Musik, Fotografie. Diese Vielseitigkeit hat mich sehr beeindruckt, denn bis dahin hatte ich lediglich gemalt und gezeichnet, ein Geschenk meiner Eltern, die beide in jungen Jahren wunderbar gemalt haben. Das erste Buch entfachte eine neue Leidenschaft, das Schreiben. Es ließ mich nicht mehr los. Nur stellte sich die Frage: Was erzähle ich als nächstes?

„Die Jägerin“, eine 6-teilige abgeschlossene Fantasy-Romance-Buchreihe, folgte. Noch heute wundere ich mich und Bewundere ich, wie sie zu mir gekommen ist. Ein Kommentar hier, ein Bild da, Worte im Halbschlaf, die vor meinem inneren Auge erschienen – zack! – waren Ada, die Jägerin, und ihr Mentor Pater Michael geboren, zwei Charaktere, die einem Autor nicht jeden Tag geschenkt werden und ich sie deshalb auch nicht als selbstverständlich ansehe. 6 ½ Jahre dauerte es insgesamt, bis sie ihre Geschichte zu Ende erzählt hatten, und was für eine Zeit das war, eine Zeit von hohen Erwartungen, zerplatzten Träumen und viel Kampf um den Abschlussband der Serie. Ada hat ihre Geschichte erzählt. Mit Pater Michael verbringe ich – und das sehr gerne, klar, bei der „Sahneschnitte“ 😉 – nach wie vor (Schreib-)Zeit, da ich sein unheimlich, unheimlich, uuuuuunheimlich langes Leben in seinen Tagebüchern festhalte. Und auch das ist ein Kampf, den ich gemeinsam mit ihm bestreite, denn er und ich haben viel gemein. So wie viele meiner Protagonisten, sei es nun Michael, Ada, Yolanda (eine Hexe, die ihre Bestimmung sucht und findet) oder eine Frau, die einsam durch eine eisige Winternacht zieht, um ewiges Vergessen zu erlangen und schmerzfrei zu werden und am Ende auf den Tod trifft, der ihr all das bietet. Was uns zu meinem neuen Buch führt, das den (fast) unaussprechlichen Titel „Chwedlau Tywyll – Dunkle Märchen“ trägt. „Chwedlau Tywyll“ stammt aus dem Walisischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Dunkle Legenden“. Im Deutschen hat mir dann aber doch „Dunkle Märchen“ besser gefallen, was wir einfach mal „künstlerische Freiheit“ nennen. 😉

Insgesamt sind in „Chwedlau Tywyll – Dunkle Märchen“ sieben unterschiedliche Kurzgeschichten enthalten, wobei die letzte sehr abweicht von den übrigen und ein kleiner Aufmunterer sein soll, da die sechs zuvor doch recht düster sind und ernste Themen behandeln, weswegen die Märchen keineswegs für Kinder gedacht sind. Ernste Themen – damit meine ich solche wie Mutlosigkeit, Trauer, Schmerz, Angst, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, der Wunsch zu sterben, sprich (fast) alles, worüber in unserer heutigen Gesellschaft nur ungern gesprochen wird, was viele nicht wahrhaben wollen, es belächeln, nicht ernst nehmen und oft mit Worten kommentieren wie: „So ein Quatsch! Stell dich nicht so an! Das ist doch gar nicht so schlimm!“ Heutzutage möchte die Gesellschaft die Menschen nur lächeln sehen und nicht weinen. Es ist beinahe so, als wäre es nicht gestattet, zu weinen, traurig zu sein, Momente der Schwäche zu haben und vor allem zu zeigen. Und obwohl Burnout, Depressionen anerkannte Krankheiten sind, werden die Betroffenen oft mit eben jenen Worten wie „Hab dich nicht so!“ bedacht oder als Simulanten dargestellt. Dabei wird vergessen, erstens, dass jeder Mensch anders auf gewisse Umstände und Erlebtes reagiert, und zweitens, dass sich niemand aussucht, so oder so zu sein. Ich habe selbst eine sehr schwierige Zeit hinter mir, in der ich es mit eben solchen Reaktionen und Aussprüchen, die nicht ermutigten, sondern demütigten, zu tun hatte. Daher liegen mir diese Themen und so auch „Chwedlau Tywyll – Dunkle Märchen“ so sehr am Herzen.

Sechs Geschichten, die weder romantisch noch hoffnungsvoll noch fröhlich sind – klingen nach deprimierender Lesezeit? Nicht unbedingt. Denn zum Deprimieren sind die düsteren Märchen mit einem Hauch keltischer Mythologie nicht gedacht. Vielmehr sollen sie ein Augenöffner sein, zum Nachdenken anregen und hoffentlich denjenigen zeigen, die selbst mit den oben genannten Dingen zu kämpfen haben: „Hey, du bist nicht allein. Hier ist noch jemand, der weiß, wie sich das anfühlt.“ Bei uns allen, auch bei mir, ist es so, dass vieles an uns vorbeirauscht und wir es nicht richtig aufnehmen und verarbeiten. Daher ist mein großer Wunsch, dass es mit „Chwedlau Tywyll – Dunkle Märchen“ anders ist. Man kann sich nämlich durchaus mit den Geschichten gemütlich aufs Sofa setzen, in eine Decke kuscheln, eine Tasse heiße Schokolade oder Tee bei der Hand haben und lesen und die Magie und die Botschaften, die in den Märchen stecken, auf sich wirken lassen, hin und wieder innehalten und nachdenken. Dann wird man auch nicht traurig sein darüber, dass die Kurzgeschichtensammlung genau das ist: kurz. Aber seien wir ehrlich: Zweihundert Seiten oder mehr von düsteren Märchen sind zu viel. Und manchmal reichen auch wenige Worte, um viel zu sagen.

In diesem Sinne hoffe ich, dass wir, du und ich, uns wiederlesen. Ich freue mich darauf.

Deine Nadja

Ja und ich sage ebenfalls Danke für diesen tollen Beitrag liebe Nadja und wir zwei sehen uns ja auch bald in echt. Wer noch ein wenig mehr über sie erfahren möchte, der schaut doch mal in diesen etwas älteren Beitrag von mir rein. Denn ich durfte Nadja schon einmal hier begrüssen.