Inhalt: Eigentlich soll sich Linnea auf einen Vortrag über die magischen Eigenschaften der Brezel vorbereiten. Doch da verschwindet Ben spurlos und sie lässt alles liegen und stehen, um ihn zu suchen. Dazu holt sie die Mitglieder ihrer Hexenfamilie zusammen, die auch unter besseren Umständen nicht gerade reibungslos zusammenarbeiten. Während eine Spur sie in ein altes, verlassenes Hotel führt, erreicht sie eine geheime Nachricht, die nur von Ben stammen kann und mit der er sie auf eine höchst gefährliche Mission schickt. Was soll sie tun? Ben suchen oder den Auftrag erledigen, den er für wichtiger hält als seine eigene Sicherheit? Plötzlich ist Linnea ganz auf sich allein gestellt.
Die beiden ersten Bände der Reihe um die magische Ermittlerin Linnea Hagreiter sind: „Das kriegen wir gebacken“ & „Das Gelbe vom Ei“. Nach dem ersten Band können alle weiteren auch unabhängig von der Reihenfolge gelesen werden. Von der Autorin von: „Zum Kaffee bei Mr. Dalton“ und „Das magische Kompendium der Anastasia Bane“
Demnächst: „Nichts als Probleme mit dem Zeug – Potion Academy“ und „Juwelenmädchen“
Mein Fazit: Damit habe ich auch Band drei dieser magischen Buchreihe der Autorin Lilly Labord gelesen. Ach was sage ich, verschlungen. Doch bevor ich euch darüber erzähle, komme ich erst einmal …
… zum Cover … Das Cover passt perfekt zur Buchreihe und zum Titel der Geschichte. Ich finde es super erfrischend, da es mal so ganz ohne männlichen Oberkörper auskommt.
Damit komme ich zur Geschichte … Das Buch, was unabhängig von den beiden vorherigen gelesen werden kann, fügt sich wundervoll zur Geschichte Linnea hinzu. Hat sie doch gerade erst entdeckt, dass sie, wie ihre Familie, doch ein magisches Händchen hat. Dieses Mal wird sie sehr gefordert. Muss sie doch sowohl an ihre Familie denken, als auch ihren Freund Ben rechtzeitig finden.
Wieder hat mich die Autorin sofort mitgenommen durch ihren leichten Schreibstil. Auch diese Geschichte liest sich flüssig und super schnell. Es war mir eine echte Freude.
Meine Bewertung:
Wer auch Lust auf das Buch bekommen hat, der schaut doch einfach mal beim großen A vorbei und dann viel Spaß beim Lesen.
Grüßle eure Ela