„Beastly“ von Alex Flinn

Rezension Button

Ich liebe ja auch Märchen und Adaptionen solcher, ja da war es mir auch klar, dass ich folgendes Buch lesen musst. Gelesen habe ich es zwar schon vor sehr langer Zeit, aber es ist mir dennoch sehr gut im Gedächtnis geblieben.

Lasst doch einfach mal schauen, um welche Geschichte es überhaupt geht und wie der Klappentext dazu lautet.

Beastly von Alex Flinn

Inhalt: Kyle Kingsbury ist eine Bestie, die nachts durch New York streift – als hässliches Monstrum. Doch Kyle war nicht immer so. Er war mal ein Junge, mit dem jeder andere gerne getauscht hätte, ein gutaussehender, reicher und bei vielen Mädchen beliebten Kerl, aber er war auch arrogant, eingebildet und überheblich. Zur Strafe wurde er dazu verflucht, dieses grässliche Biest zu sein – jetzt kann ihn nur noch die Liebe von diesem Fluch erlösen.

Die Schöne und das Biest in New York

Mit einem Klick zum Buch! (Foto privat)

Mein Fazit: Nun steht das Taschenbuch der Autorin Alex Finn schon einige Jahre in meinem Jahr und so lange ist es auch her, dass ich es gelesen habe. Da es jedoch eine wundervolle Adaption eines meiner Lieblingsmärchen, nämlich von die Schöne und das Biest, handelt. Fällt es mir auch nach der langen Zeit nicht schwer, nun endlich eine Rezension dazu zu schreiben. 

Lasst uns aber erst einmal das wirklich tolle Cover ansehen. Es passt wie die Faust aufs Auge, (oder wie heißt das?). Auch wenn es im Grunde ein sehr dunkles Cover ist, so finde ich es durch die beiden Farbakzente traumhaft schön. 

Dann mal zur Geschichte … die Autorin Alex Finn hat für ihre Geschichte das Grundkonzept des Märchenklassikers, die Schöne und das Biest, genommen und es im New York der Neuzeit angesiedelt. 

Hier spielt sie im Grunde mit einigen Klischees. Da wäre das Mobbing, welches ich absolut nicht befürworten kann, aber die Autorin schafft es, dieses schwere Thema so gut zu platzieren in der Geschichte, dass es zum einen den mahnenden Zeigefinger erhebt, zum anderen gut in die Geschichte passt.

Dann kommt der märchenhafte Aspekt noch dazu. Eben das Biest, der unschöne Charakter des männlichen Protagonisten. 

Die Autorin hat es geschafft beides harmonisch ineinander zu vereinen. Für mich war es ein echte Geschenk diese Version des Märchens zu lesen.

Ein Buch zieht nach Hollywood

Dann ist das Buch auch noch 2011 von Hollywood verfilmt worden. Ja und auch den Film* habe ich mir, natürlich, angesehen. Für mich war er super schön umgesetzt. So hat sich der Regisseur gut an die Buchvorlage gehalten.

Daten zum Buch

gelesene Version: Taschenbuch

Seitenzahl: 333 Seiten 

Herausgeber: Baumhaus Taschenbuch

Punktevergabe

Buchbewertung 5 Bücher
5 Bücher

Mehr zur Autorin und dem Buch

Wikipedia* Artikel zur Autorin

Wer das Märchen die Schöne und das Biest ebenfalls gerne liest, der sollte sich auf jeden Fall auch die Adaption, unter anderem beim großen A*, von Alex Flinn kaufen und lesen.

Grüßle eure Ela