Nun läute ich also mit diesem Beitrag den ersten Tag einer wundervollen Blog Tour zu den Büchern, Chandni – Destiny? – Ihre Liebe begann im Traum und Chandni – Destiny! Liebe meines Lebens. Diese zwei Bände kann ich euch einfach nur ans Herz legen. Denn wer gerne Herzschmerz mag, der ist hier genau richtig. Ich hatte euch diese beiden Bücher hier ja bereits vorstellen dürfen. Wer jedoch gerne meine Rezensionen nochmals nachlesen möchte, der kann dies hier machen: Band 1 und Band 2.
Über 7 Tage lang möchten wir euch nun mit verschiedenen Themen zu diesen Büchern und der Autorin etwas erzählen.
Damit ihr die folgenden Blogs schneller findet, bekommt ihr von mir mal die Links dorthin:
Tag 1) hier bei mir
Tag 2) bei Katrin – katrinslesewelt.blogspot.de
Tag 3) bei Sanny – sannysbuchwelten.com
Tag 4) von Medusa – Gastbeitrag bei Bella – bellas-life.de
Tag 5) bei Nadja – bookwormdreamers.blogspot.de
Tag 6) bei Janina – diebuecherfreaks.blogspot.de
Tag 7) bei Bella – bellas-life.de
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Heute ist die Blog Tour Chandni – Destiny also bei mir gelandet und ich darf euch ein wenig über meine Lieblingsfilmbranche BOLLYWOOD – wer oder was ist das? erzählen. Ja, ihr lest richtig. Ich liebe Bollywood und was soll ich sagen…
Bollywood macht glücklich!!!
Doch bevor ich so richtig ins Träumen komme, versuche ich euch, die ihr da so gar keinen Plan dazu habt, die indische Filmwelt ein wenig näher zu bringen. Ja aber warum komme ich gerade auf dieses Thema bei dieser Blog Tour? Ganz einfach, die Autorin Medusa Mabuse hat eben genau diesen Hintergrund in ihren beiden Bänden mit einfließen lassen und als die Anfrage zur Tour kam, war für mich gleich klar, welches Thema ich abdecken möchte.
Dann will ich doch mal loslegen:
Der Hindi-Film wird in Mumbai (dem früheren Bombay) produziert. Neben dem Tamilischen Film und dem Telugu-Film entstehen in dieser Sprache die meisten Filme in der indischen Filmindustrie. Als Synonym für die Hindi-Filmindustrie ist der umgangssprachliche Begriff Bollywood (Hindi: बॉलीवुड) weit verbreitet. Dieser Begriff entstand in den 1970er Jahren und bezog sich ausschließlich auf Hindi-Unterhaltungsfilme, die wohl auf Grund ihres kommerziellen Charakters von einem indischen Filmkritiker in Anlehnung an die amerikanischen Filmstudios von Hollywood so betitelt wurden. Die Wortkreuzung Bollywood enthält daher die Bestandteile Bombay und Hollywood. Der Begriff Bollywood trifft bei indischen Bürgern und Filmschaffenden auf Kritik, weil sie ihre Studios nicht gerne mit den westlichen Filmstudios von Hollywood verglichen haben wollen.
Bekannte Studios sind Filmalaya und Film City im Norden der Stadt. Jährlich werden derzeit etwa 200 bis 250 Hindi-Filme produziert. (Auszug aus wikipedia.de)
Na und wie bin ich selbst dazu gekommen? Vor einigen Jahren hat einer der privaten Fernsehsender angefangen eben jene Filme synchronisiert zu zeigen und beim Zappen bin ich dort irgendwann einfach hängengeblieben.
Mein allererster Bolly-Film war dann auch gleich mal, „(K3G) Kabhi Khushi Kabhie Gham“, zu Deutsch: In guten wie in schweren Tagen, (Trailer). Hier sah ich dann auch das erste Mal mein absolutes Lieblingspaar des indischen Kinos, Shahrukh Khan und Kajol. Was soll ich zu diesen Beiden erzählen? Mein erster Eindruck von SRK (oder auch King Khan, wie ihn viele seiner Fans nennen) war, was für eine Nase. Damit ist er irgendwie echt gestraft *lach. Doch mittlerweile gehört genau diese zu seinem markanten Gesicht. Seine Art des Schauspiels fängt mich jedes Mal wieder ein und nimmt mich mit auf eine wunderbare Reise. Und Kajol hat mich mit ihren immer lachenden Augen gefangen und voll für sich gewonnen. Doch eh ich weiter über diese beiden schwärme, weiter zum indischen Kino. Was macht es aus? Es ist die Mischung aus Familie, Drama, Liebe, Spannung, Humor und viel, viel Musik und Tanz. Nicht häufig gehen diese Filme meist über drei Stunden. Doch man kommt, wenn man dafür empfänglich ist, stets auf seine Kosten. Auch wenn sie am Anfang doch recht gewöhnungsbedürftig sind. Denn sie sind eben bunt und musikalisch und es wird in (fast) allen Lebenslagen gesungen und getanzt. Natürlich gibt es auch im indischen Kino hin und wieder Filme, die mit wenig bis fast gar keiner musikalischen Einlage auskommen. Doch gerade eben die Musik und der Tanz macht den Charme von Bollywood aus.
Hier mal ein knallbuntes Beispiel aus einem weiteren Film mit SRK für euch:
Nun wisst ihr ein wenig über das indische Kino, über Bollywood und wie ich dazu kam. Doch nun soll uns doch mal die Autorin Medusa Mabuse einmal erzählen, wie sie dazu kam. Wie sie darauf kam, gerade das indische Kino in ihre Bücher einfließen zu lassen und wer ihre Lieblingsschauspieler aus Bollywood sind.
Medusas Antwort…
Und damit wäre also mein Beitrag beendet und morgen geht es dann bei Katrin weiter. Auch dort gut lesen und mitmachen.
Na ja und so ganz ohne etwas für eure Zeit, die ihr hier nun mit dem Lesen meines Beitrages verbracht habt, lasse ich euch nicht gehen. Wie gewohnt folgt hier nun ein kleines…
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