„Vom Tod geküsst“ von Amanda Frost


Inhalt: Der Tod kommt um sie zu holen, doch sie kann nicht sterben. Wie ist das möglich? Eine Frau, ein Ring und die Macht der Liebe… Der Tod kann so schön sein!

Mein Fazit: Mich sprach der Titel des Buches sofort an und deshalb war es für mich auch gar keine Frage, ob ich an der auf FB angefragten Rezension der Autorin Amanda Frost mit zu machen. Nun hatte ich also drei Wochen Zeit dazu und bin schneller fertig geworden damit, als gedacht. Innerhalb für nur 1 ½ Tagen hatte ich das vorliegende Buch durch. Die Autorin hatte mich mit ihrer einfühlsamen und sehr bildhaften Schreibweise sofort in ihren Bann gezogen. Am Anfang war ich noch ein wenig skeptisch, doch schnell ging es mit der Geschichte voran und ich war sofort von den beiden Protagonisten gefangen genommen worden. Amanda schreibt mit einer Liebe zum Detail, dass man sich alles sehr genau vorstellen kann. Man fiebert, lacht, weint und lebt mit ihren Figuren mit. Es wurde auch immer mal wieder gefühlvoll und erotisch, so dass ich dieses Buch nicht unbedingt Minderjährigen empfehlen würde. An einer Stelle im Buch musste ich dann jedoch so schmunzeln, denn wenn man dort liest, hat man das Gefühl, die Autorin hat sich Schwups man selbst ins Buch geschrieben. Doch auch das passte so super mit dorthin und ergab einen Sinn. Nur am Ende, da muss ich mich nun doch beschweren. Liebe Amanda, so geht das ja nun nicht, wo bleibt nun der nächste Band? ☺☺☺ 

Meine Bewertung:
5 Bücher

Wer mehr über diese tolle Autorin wissen möchte, der kann dies auf ihrer Homepage, Amanda Frost,  machen und das Buch findet ihr unter anderem bei Amazon. Viel Spaß beim Lesen und lieben Dank der Autorin, für die Möglichkeit es lesen zu dürfen. Ich hatte jede Menge Spaß und Freude daran.

 

„Spaziergang am Heiligen Abend“ von Katja Fischer


Inhalt: Noch schnell eine Runde mit dem Hund wollte ich laufen, doch Zeus, mein Kuschelhund, war so fix aus der Tür, dass ich ihn direkt gleich suchen musste und das, wo es doch schon dunkel war. Da musste ich dann durch, doch schnell beschlich mich ein ungutes Gefühl, als wenn, mich jemand verfolgen würde…

Mein Fazit: Und wieder eine Kurzgeschichte der Autorin Katja Fischer, dieses Mal wird es gruselig schön. Katja entführt uns in die dunkle Nacht und alles, was sie dort beschreibt, kann ich komplett nach empfinden. Denn wem ging das nicht auch schon mal so, eine verlassene Strecke im Stock finsteren gelaufen und man bekommt ein beklemmendes Gefühl, als wenn man beobachtet oder gar verfolgt würde. Und so erging es ihrer Protagonistin auch. Sie (in Ichform geschrieben) wollte doch nur eine Runde mit ihrem Hund Zeus laufen, dieser hatte jedoch eine andere Meinung vom Gassi gehen und ging erst mal selbst los. Was jedoch dann passierte, war so spannend, dass ich, wenn ich nicht schon damit aufgehört hätte, am liebsten auf meinen Nägeln gekaut hätte. Spannung pur und dann… war doch tatsächlich, nach einigen Seiten, die Geschichte aus *grummel. Also nein, so geht das echt nicht liebe Katja, daraus musst du unbedingt einen kompletten Roman machen. Den würde ich mir sofort zulegen. Die vorliegende Geschichte würde ich sofort in den Bereich des Horrors und des Thrills einordnen, einfach ein Genuss. Danke für die Möglichkeit, es lesen zu dürfen.

Meine Bewertung:
5 Bücher

Wer nun auch Interesse daran hat, kann es sich bei bookrixholen und viel Spaß beim Lesen.

 

„Nachts, wenn die Wölfe kommen“ von Sandy Kien


Inhalt: Jerome Anderson hat endlich Urlaub, nach fünf Jahren, in denen er sich mit seinem Partner, seine Anwaltskanzlei in Helena aufgebaut hat, erlaubt er sich nun frei zu machen und diesen Urlaub möchte er nun zuhause, auf der Ranch (in Montana) seines Vaters machen. Schon auf dem Weg dorthin, beginnt sein Abenteuer, das er so nicht erwartet hätte und der sein Leben total verändert. Kurz vor der Ranch kollidiert er mit einem Wolf, der sich noch an den Straßenrand retten kann und dort liegen bleibt. Als Jerome zittern nachsah ob er noch lebte, sah es jedoch nicht danach aus und er fuhr einfach weiter. Doch er meinte jemanden bei dem Tier bemerkt zu haben und kam ins Wanken…

Mein Fazit: Mich haben Wölfe irgendwie schon immer fasziniert und das sage ich nun nicht nur, weil wir selbst seit Jahren Hunde hatten und auch noch haben. Ich finde dies Vorfahren unserer Haushunde einfach nur sehr beeindruckend und wunderschön. Doch nun zu meinem letzten Buch, nicht nur das die Autorin Sandy Kien hier viel zu diesen wundervollen Tieren schreibt, nein sie hat in ihre Geschichte auch noch viel indianisches einfließen lassen und dies so geschickt und gekonnt, das es für mich richtig in die Geschichte passte. Gerade der geschichtliche indianische Hintergrund, der für uns sich sehr fantastisch anmutet, war wundervolle wieder gegeben. Sandy Kien wies jedoch gleich am Anfang ihres Buches darauf hin, dass nicht alles genau der Wahrheit entspricht, obwohl sie versuchte vieles heraus zubekommen, um ihrer Geschichte viel Wahres um die Indianer einzufügen. Ihren Protagonisten konnte ich stets gut folgen und vor allem die Figur der Nikee hat es mir angetan. Diese ist eine Indianerin, die für den Verlauf der Geschichte rund um Jerome viel zu sagen hat. Ohne diese Figur hätte sie nicht funktioniert und hätte so von der Autorin nicht erzählt werden können. Der Roman hat mich sehr neugierig auf eben nicht nur die Wölfe, sondern auch die Geschichte der Indianer gemacht. Ich war auch sehr beeindruckt von der bildhaft beschriebenen Landschaft, die Geschichte spiel in Montana, und dachte stets ich sei genau dort, konnte mir alles sehr gut vor meinem geistigen Auge vorstellen. Ich kann dieses Buch einfach nur empfehlen. Also wer auf Wölfe, indianische Kultur und Fantasy steht, wird hier sehr gut bedient. 

Meine Bewertung:
5 Bücher







Ich habe hier mal Onkel Google für euch befragt und die HP der Autorin für euch gefunden, schaut euch doch dort mal um, um mehr über sie und ihre Bücher zu erfahren. Und wer nun Lust auf das Buch hat, der findet es unter anderem bei Amazon, viel Spaß beim Lesen wünsche ich euch dabei.

Strickwahn: noch nicht perfekt, aber sie passt


Damit habe ich also gestern Abend Mütze Nr. 2 fertig bekommen, sie sieht zwar noch nicht so perfekt aus, aber diese passt wenigstens. Aber ich gebe nicht auf und werde noch mehr stricken und irgendwann dann mal, ja dann sehen sie auch gut aus ☺.

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Nun schau ich jedoch erst mal, was mein Wollkorb noch so alles zu bieten hat und vielleicht…
…mal sehen…
…ich glaube, ich mache mal…       
…ach lasst euch einfach überraschen.

„Burning – Vergangenheit: Band II“ von Sarah Reitz


Inhalt: Grace  muss ihre Angst des Verlustes bekämpfen, doch das fällt ihr leider nicht so leicht, wie es sollte. Gerade hat sie sich auf John eingelassen und da passiert es fast schon wieder…

Mein Fazit: Und endlich ist es soweit, Band 2 der Burning-Reihe der Autorin Sarah Reitz ist erschienen. Wieder lässt sie uns teilhaben an der Geschichte der CIA-Agentin Grace Burning. In dem vorliegenden Band erfahren wir nun einiges zu ihrer Vergangenheit und auch die Liebe zwischen ihr und John Stiles gewinnt an tiefe. Doch bis alles so ist, wie es sein sollte, ist noch ein langer Weg. Genau wie im ersten Band hat Sarah auch hier wieder viel Thrill und jede Menge Spannung eingebaut, auch fehlt es nicht an genügend Erotik, weshalb ich dieses Buch unter 18 jährigen nicht unbedingt empfehlen würde. Ich kann es jedoch nur wärmstens jedem empfehlen, der eben diese Mischung liebt. Nun muss jedoch die Autorin schnellstens Band drei fertig stellen, denn der vorliegende Band endete sehr überraschend und auch abrupt. Dennoch ist er ein Muss, aber bitte lest vorher Band 1, zum Verständnis.

Meine Bewertung:
5 Bücher

Liebe Sarah, dir möchte ich einen lieben Dank dalassen, für die Möglichkeit, dieses tolle Buch einige Tage vor dem Erscheinen bekommen zu haben und damit auch noch mehr in den Genuss kommen, wäre hier nun für euch alle der Link, viel Spaß beim Eintauchen in die Welt von Grace.

 

Strickwahn: zum Ende des Jahres

Ja und zum Ende des vergangenen Jahres hab ich auch noch was gestricktes weiter bzw. fertig bekommen. Erst mal zeig ich euch die erste Mütze die ich gestrickt habe. Ich glaube jedoch ich hab es ein wenig zu gut gemeint, mein Schatz kann sie als Tarnkappe tragen ;), doch schaut einfach selbst mal…

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 Eine neue Mütze mit deutlich weniger Maschen sitzt schon wieder auf meinem Nadelspiel, bin mal gespannt ob die dann besser passt. Doch mein Schatz meinte, es ist gar nicht so schlimm, die wird nun zur Gartenarbeit verwendet und gut umgekrempelt, dann passt sie schon.

Und dann ist mein Langzeitschal nun damit genau zwei Monate lang ;):

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 OK, das Jahr ist schon drei Tage alt und ich habe auch schon die ersten drei Reihen für das Längemass „3 Monate lang“ durch, aber so sah er eben bei Längenmass „2 Monate lang“ aus ;).

Neue Wolle habe ich mir auch zugelegt, da war gestern so ein super Angebot bei dem große A. dem Feinkostladen ;), eine Packung für ein Mützen/Loop-Set. Bin mal gespannt wie das nachher aussieht. So, damit ich das auch machen kann, schwing ich mich erst mal wieder an die Nadeln, macht es mal gut ihr Lieben.

„Autoren erzählen…“ Marlies Hanelt

Infoklick

Und damit beginnt das neue Jahr. Ich hoffe, ihr seit alle gut hineingekommen und eure guten Vorsätze sind nicht jetzt schon wieder im Keim erstickt worden ☺. Meine Autorenblogaktion läuft auch in diesem Jahr weiter und ich hoffe, ich kann euch noch ganz viele Autoren hier vorstellen. Dann will ich doch einfach mal, dieses Mal hat sich eine Autorin dazu bereit erklärt, die bisher „nur“ in ihrem online-Blog ihre Werke rausgebracht hat, dennoch finde ich, sollte auch sie einen Platz hier bei mir bekommen, denn sie schreibt schön und da möchte ich euch einfach nicht vorenthalten, aber lassen wir sie doch einfach zu Wort kommen:

Es spricht Marlies Hanelt:


Geboren wurde ich 1953 in Berlin/Charlottenburg auf der Entbindungsstation des damaligen Krankenhauses Westend Pulsstraße. Diesen Gebäudekomplex hat man vor vielen Jahren abgerissen und musste neuen Ideen weichen. Die damalige Zeit war von Armut geprägt. Diese hat meine Kreativität sehr gefördert und auch gefordert. Gab es doch sehr wenig Spielzeuge. Eben jene sollte sehr viel später für mein Schreiben nützlich werden.

Kurz Vita

Marlies Hanelt geb. Gülle (in Berlin/Charlottenburg)

Umgezogen und jetzt wohnhaft in: Berlin/Neukölln

1978 geheiratet und nach Neukölln gezogen

1979 Geburt meines Sohnes Sven

2004 geschieden

Seit dem lebe ich als Single und bringe meine Ideen zu Word Doc.  

 

Wie kommt man eigentlich zum Schreiben?

Ich bin der Ansicht, dass man dieses Talent mit der Muttermilch quasi aufsaugt. Wer dann, sofern er schreiben gelernt hat, dran bleibt, hat gute Chancen dieses früh umzusetzen. Schreiben ist eine Kunst, die aus dem Bauch heraus kommt. Mit dem Wachsen des Wortschatzes formt sich dann später auch ein eigener Schreibstil. Man kann mit kleinen Gedichten, ob Poesie oder Limericks, beginnen und dann irgendwann einmal die Ideen für Kurzgeschichten entwickeln. Man baut auf. Aus Kurzgeschichten werden längere und zu guter letzt ein ganzes Werk. Manche Autoren/innen widmen sich einem speziellen Genre zu. Andere schreiben facettenreich in vielen Genres. So ist es auch bei mir. 

Leider hatte ich nicht die Möglichkeit, mein Wissen schon früh umzusetzen und zu Papier zu bringen. Doch, natürlich. Etwas hat sich bis in die heutige Zeit erhalten. Mit ungefähr zehn Jahren begann ich leidenschaftlich auf der alten, schwarzen Continental Schreibmaschine meines Vaters herumzuhacken. Es entstand ein kleines Büchlein, welches ich auch in hellblaues Leinen gebunden hatte. Nadel und Zwirn dienten dem Zusammenhalt der Blätter. Selbstverständlich gab es einen erfundenen Verlagsnamen, als auch die Kopierrechte und ein passendes Logo. Als Titelbild, also dem heutigen Cover, mussten eine Kaligraphen Feder und schwarze Tinte herhalten. Heute nennt man das Indie im Self Publishing. Dieses Büchlein existiert heute noch. Dürfte fünfzig Jahre alt sein. Also definitiv ein ,,Alter Schinken, lach. Mein Vater war derjenige, welcher mich in diesen Aktivitäten sehr unterstützt hat. Dafür bin ich ihm heute noch dankbar, auch wenn er schon lange nicht mehr auf dieser Erde weilt. Leider kann er nicht miterleben, dass aus seiner Tochter eine angehende Autorin geworden ist. Er würde stolz auf mich sein.

 Erstens kam es anders und zweitens, als ich dachte….

Es kamen dann dreißig Jahre des Entbehrens. 1979 wurde mein Sohn Sven geboren. Leider habe ich ihn alleine erziehen müssen. Wechselschichtdienst, Haushalt und Kindesbetreuung, als auch spätere Hilfe für meine Mutter, bestimmten mein Leben. Erst als mein Sohn mit 30 Jahren ausziehen konnte, habe ich so langsam den Hebel umgelegt. Das war keinesfalls einfach und  bedurfte komplexer Entscheidungen. Immerhin benötigte ich noch weitere drei Jahre, um nun endlich mein eigenes, neues Leben zu gestalten und umzusetzen. Alles sollte ab jetzt mit mir zu tun haben. Es waren absolut die richtigen Entscheidungen, denn es fühlt sich wirklich gut an. Jedoch gesellten  sich vier chronische Erkrankungen dazu, die mein jetziges Schreiben täglich einschränken. Wie gut, dass es die Technik gibt. Diese hilft mir, meine vielen, komplexen Ideen auch in die Tat umzusetzen. Oder sollte ich besser sagen, ins Internet?  Ich möchte mir einen kleinen Stammleserkreis schaffen und natürlich auch mit Nachschub versorgen können. Was für ein prickelndes Gefühl des gebraucht Werdens, wenn immer wieder nachgefragt wird, ob es etwas Neues gibt. Das ist mein gestecktes, kleines Ziel. Es wäre natürlich grandios, wenn mich jemand auf der Straße oder in den Einkaufs Arkaden erkennt und mein vorab gekauftes Buch handsigniert haben möchte. Es muss ein wahnsinniges Gefühl sein, wenn Leser fasziniert von dem sind, was man geschrieben hat. Die erste eigene Veröffentlichung meiner Autobiografie habe ich für 2015 vorgesehen. Es wird einen ersten, zweiten und dritten Band geben.  Na dann drücken sie mir bitte schon einmal vorab die Daumen, dass es klappt. Ich habe vor, meine Autobiografie als E-Books und auch Printversion bei Amazon einzustellen. Den Verkaufslink gebe ich rechtzeitig an Ralph Pape weiter, damit er  ihn auf seiner Homepage einstellen kann. Wenn sie diese regelmäßig besuchen,  fällt er ihnen bestimmt ins Auge. Hier der Link zu seiner HP. 

Wo hat alles begonnen

Angefangen hat es eigentlich vor einigen Jahren mit dem Aktivieren eines Facebook Accounts. Eine Freundin hatte dort schon eine Seite und wollte mit mir auch auf dieser chatten. Nun weiß man ja, dass auf diesem Konto so einige Einträge von Nöten sind. Unter anderem auch die Sparte ,,Lieblingsbücher und Genre,,. Ich habe zusätzlich, Horror, eingetragen. Einige Tage später bekam ich eine FA (Freundschaftsanfrage) von jemandem, der in diesem Genre schreibt. Andre Wegmann bot mir an, seinen Horror Thriller doch einmal zu lesen. Titel: Kutna Hora, Kreaturen des Zorns. Andre verbindet zudem Horror mit Erotik. Es hat mir gefallen, da es spannend geschrieben war. Er hat mich in die Gruppe des FB Portals für Autoren, Leser, Blogger, Grafiker hinzugefügt. 

Jetzt hieß es, sich erst einmal umzusehen, wie alles aufgebaut war. Da ich gerne reime, hatte ich auch die Kommentare in eben diese gefasst. Daraufhin kam die nächste FA und zwar von  einer der zwei Admins. R.d.v. Heldt. Sie schrieb mir in einer PN (Private Nachricht), ob ich nicht auch Büttenreden formulieren möchte. Na ja, dies schien mir doch zu anstrengend. Zwinker. Jedoch hat das die Neugierde in mir geweckt. Somit begann ich kleine Geschichten zu schreiben. Auch Gedichte über dies und das, in Reime gefasst, folgten. Natürlich war der Schreibstil noch sehr holprig. Der sogenannte rote Faden, der sich ja konsequent durch eine Story ziehen sollte,  auch nicht immer vorhanden. Aber was macht man nicht alles, um voran zu kommen. Man beginnt und baut auf, anhand von Informationen in der Gruppe. Somit wurde ich immer sattelfester für das weitere Schreiben. 

Bald merkten einige Autoren/innen in der Gruppe, das sie gut miteinander harmonierten. Anhand von Kommentaren zu bestimmten Postings. Es kam die Idee zustande, eine Gemeinschaftsanthologie für einen sozialen Zweck zu schreiben. Gesagt, getan. Die Ausarbeitung gestaltete sich relativ einfach und schnell, war aber mit sehr viel Engagement der Autoren/innen behaftet. Es kann ja nur funktionieren, wenn sich alle gleichermaßen daran beteiligen. 42 Autoren/innen schrieben also eine Weihnachtsanthologie. Gefüllt mit Geschichten, Gedanken und Gedichten. Das Cover gestaltete Tom Jay, unser Gruppengrafiker.  Titel wurde von mir kreiert und angenommen. Wow, mein erster Vorschlag wurde akzeptiert und stand nun auf dem Cover. Mein Selbstwertgefühl nahm wahnsinnige Dimensionen an. Ließ mich aber trotzdem nicht abheben. Titel:  -Gedanken zur Weihnachtszeit-. Zu beziehen über Amazon. Natürlich war das der Einstieg für meine erste Geschichte in einer veröffentlichten Anthologie. 

Die zweite Gemeinschaftsanthologie ließ nicht lange auf sich warten. Mein Schreibstil hat sich inzwischen extrem weiterentwickelt.

Kindheit ist (k)ein Kinderspiel. Covergestaltung. Scully van Funkel   

Das letzte Gemeinschaftsprojekt hieß –Poetika-. Cover wieder von Tom Jay gestaltet. Lassen sie sich von lyrischen Strophen verzaubern. 

Nebenbei schreibe ich auch Rezepte für Vegetarier und Diabetiker nach vorgeschriebenen Content. Nischen Blog Admin ist Scully van Funkel.

Geben sie einfach in der Suchleiste meinen Vor- und Nachnamen ein und alle Artikel öffnen sich. Wahlweise auch den Namen rechts unter Kategorien anklicken.

Zudem schreibe ich Artikel und erotische Geschichten (nicht unbedingt die Norm) auf folgenden Blogs. Admin ist Wolf Kuhlmey.

Erotik. Blog: -dirty and scary-

 Blog: -Bibel zum Schmunzeln- 

Natürlich habe ich auch einen eigenen Blog. Dieser beschäftigt sich mit Humor, Gedichten, Witze, skurrilen Ereignissen des Alltags, Autoren/innen Vorstellungen und diversen Artikeln. Dazugesellt  hat sich die surrealistische Belletristik. 

Hier der Link: >>>>  http://hanelt.blogspot.de/

Danke für ihr Interesse. Ich wünsche ihnen viel Vergnügen auf diesen Blogs. Natürlich auch auf der Homepage von Ralph Pape.

© Marlies Hanelt 

Auszüge zu diesem Artikel dürfen nur mit meinem Einverständnis weiterverwendet werden. Verboten ist auch das ziehen von Kopien  und weiter veröffentlichen auf Webseiten, Blogs und Foren.   

Kontaktmöglichkeiten

Zu erfragen über ma-hanelt@t-online.de

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Ganz lieben dank an dich Marlies, dass du bei meiner Aktion mitgemacht hast und ich hoffe, dass wir noch ganz viel von dir lesen werden.

Gewinner meiner E-Book-Verlosung

Und die Würfel sind gefallen, ein wenig spät, aber das ist ja auch nicht weiter schlimm.

Erst einmal möchte ich mich bei den vier lieben Autorinnen für die Bereitstellung ihrer E-Books bedanken und natürlich bei allen die sich beiteillig haben. Es könnte zwar nicht alle gewinnen, aber vielleicht mache ich so etwas irgendwann noch einmal.

Und hier nun…

…Trommelwirbel…

…gewonnen haben:

„Verraten und Verkauft“ von Madion Clark geht an Susanne Ferolla

„Remember“ von Izabelle Jardin geht an Archangel

„Kuss der Wölfin – Sammelband“ von Katja Piel geht an Marina Dold

„Mana Loa: Familienbande“ von Astrid Rose geht an  Tina T.

Nun bitte ich alle vier Gewinnerinnen sich über mein Kontaktformular bei mir zu melden und mir dort bitte ihre mail-Adresse mitzuteilen. Diese leite ich dann an die entsprechende Autorin weiter und ihr erhaltet dann euer Gewinner-E-Book direkt von dort. Viel Spaß beim Lesen!!!

Weihnachtsüberraschungsverlosung


Und nun ist es soweit, ich habe vier liebe Autorinnen gefunden, die mich dabei unterstützen und für euch je eines ihrer Bücher als E-Book zur Verfügung stellen. Damit ihr euch ein Bild über die Gewinnbücher machen könnt, habe ich euch hier mal die Links dazu mitgebracht. 

Es sind dies folgende Bücher, die ihr gewinnen könnt:

Madison Clark – Verraten und Verkauft

Izabelle Jardin – Remember

Astrid Rose – Mana Loa: Familienbande

Und diese möchte ich als Weihnachtsüberraschung an vier meiner Leser hier verlosen, also wer nun eines davon haben möchte, der postet mir doch bitte einfach mal diese hier ins Kommentarfeld und bitte verfolgt meinen Blog, sonst wisst ihr ja nachher nicht, ob ihr gewonnen habt. Das Gewinnspiel findet vom 24. Dezember 2014, Beginn 0 Uhr, bis 26. Dezember 2014, Ende 23:59 Uhr, statt. Danach werde ich, ziemlich zeitnah, die Auslosung vornehmen und dafür hier in meinem Blog einen Beitrag einstellen, so dass jeder Gewinner auch Bescheid weiß.

Dieses Gewinnspiel hat nichts mit meinem Bloganbieter zu tun!!!

„Mana Loa: zauberhafte Weihnachten“ von Astrid Rose und Ramona Häßler


Inhalt: Gerade zu Weihnachten ist es für Nina nicht so einfach, da es hier auf Hawaii nun mal an Schnee fehlt und den braucht sie eindeutig zu ihrem Weihnachtsfeeling. Doch da hat sie die Rechnung ohne ihren Ben gemacht, er hilft ihr dabei… 

Mein Fazit: Das vorliegende Buch hat die Autorin von Mana Loa, Astrid Rose, in Zusammenarbeit mit einer weiteren Autorin, Ramona Häßler, geschrieben und heraus kamen zwei wundervoll weihnachtliche Geschichte ganz im Stile von Mana Loa. Bei Astrid wusste ich ja schon, auf was ich mich gefasst machen durfte und bei Ramona, war es für mich das erste Mal. Ich bin total glücklich mit dem Resultat und kann es einfach nur jedem empfehlen, der schon auf Mana Loa war und die Geschichte von Nina kennt.
Meine Bewertung:
5 Bücher
Ich kann und will einfach nicht zu viel verraten, außer, dass ihr euch dieses wundervolle Weihnachtsgeschenk von Astrid einfach zu legen müsst. Sie bietet es derzeit für ihre Fans kostenfrei bei BookRix  und auch bei Amazon zum Download oder auch direkt online lesen an. Für mich selbst hatte sie noch eine spezielle Überraschung im Buch und dafür möchte ich ihr ganz lieb Danken. Mein Engel Astrid, du bist mir vielleicht eine, ich bin beim Lesen richtig verlegen und rot geworden, ein dickes Dankeschön und ich werde es weiter machen, auch wenn ich wirklich nicht weiß womit ich dein Lob verdient habe. Und nun wünsche ich euch allen damit wundervolle Lesestunden und ein dickes Mahalo nui loa, wie Astrid immer sagt.