„Autoren erzählen…“ Ela van de Maan

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Auch heute habe ich wieder eine Autorin für diese Aktion gewinnen können. Dieses Mal stellt sich hier die liebe…

Ela van de Maan

vor, also lassen wir sie doch einfach mal zu Wort kommen…


Mein Name ist Ela van de Maan, zumindest dann, wenn ich Fantasy oder History Romance Geschichten schreibe. Geboren wurde ich im letzten Drittel des letzten Jahrhunderts im vorangegangenen Jahrtausend. Und genauso alt fühle ich mich manchmal auch. Aber es hindert mich trotzdem nicht daran, Geschichten zu erfinden, in denen die Illusion der unendlichen wahren Liebe noch aufrechterhalten wird. Die Weisheit kommt ja bekanntlich immer zuletzt 😉

Ich bin gerne kreativ und habe außer meiner Schreiberei noch drei andere kreative Betätigungsfelder, somit wird mir eigentlich selten langweilig. Wenn das tatsächlich einmal passiert, dann setze ich mich irgendwo hin und versuche nichts zu denken und schwupps habe ich wieder so viele neue Ideen, dass mir die Zeit viel zu knapp wird, um sie umzusetzen. Vielleicht erklärt sich damit auch meine Vorliebe für Vampire und ähnlich langlebige Gestalten in meine Bücher. Die haben mir einiges an Möglichkeiten voraus.

Schreiben wollte ich schon als Teenager. Doch aufgrund meiner mangelnden Geduld und der sich schon damals abzeichnenden Unfähigkeit leserlich zu schreiben, war es mit den Anfängen meiner Karriere schon vorbei, ehe ich die erste halbe DIN A5 Seite meiner allerersten Geschichte notiert hatte. Zum Glück gibt es heutzutage Computer, denn sonst wäre für mich wohl auch weiterhin der Traum vom Schreiben ein unerfüllter geblieben.

Bisher habe ich vier Geschichten im Bookshouse Verlag veröffentlicht. Die fünfte erscheint im Mai und drei weitere sind bereits in Arbeit. 
Veröffentlichungen der Into the dusk – Reihe:
Schwur der Vergangenheit (Band)
Jede Nacht quält Melanie der gleiche schwermütige Traum aus einer längst vergangenen Zeit – ihr geliebter Ritter reitet mit wehenden Fahnen seiner nächsten Schlacht entgegen und lässt sie hoffnungslos auf ihrer Burg zurück.
Als sie im New York des 21. Jahrhunderts völlig überraschend genau diesem attraktiven Mann gegenübersteht, setzt sie alles daran, das Rätsel ihrer Träume zu lösen. Doch sie ahnt nicht, worauf sie sich einlässt …  (http://www.amazon.de/Schwur-Vergangenheit-Into-Dusk-1-ebook/dp/B00MRWZL4E/ref=la_B00MSNFLZ6_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1429780240&sr=1-2)


Klang der Finsternis



Seit frühester Kindheit wird Julie von ihren unsichtbaren Verfolgern fast um den Verstand gebracht. Kurz vor ihrem achtundzwanzigsten Geburtstag startet sie einen letzten verzweifelten Versuch, ihnen zu entkommen und flüchtet in ein abgelegenes Burghotel in den Highlands. Sie verliebt sich in den zurückhaltenden Besitzer Arran McRae.
Ihr Glück ist perfekt, als er ihre Gefühle zu erwidern scheint – doch auch er ist nicht menschlich …(http://www.amazon.de/Klang-Finsternis-Into-dusk-2-ebook/dp/B00SLK45NO/ref=la_B00MSNFLZ6_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1429780240&sr=1-1)
Im Mai folgt Glut des Vergessens  (Band 3)

Normalerweise macht Kunstexpertin Victoria Bellstein einen großen Bogen um Vampire. Als sie jedoch einem Freund ihres Chefs den Gefallen tut, ein Kunstwerk zu begutachten, kommt sie gerade dieser von ihr gemiedenen Spezies einen Schritt zu nah. Ohne es geplant zu haben, findet sie sich plötzlich in der Aufklärung eines Rätsels gefangen, das den unwiderstehlichen, aber wenig gesprächigen Wikinger-Vampir Kylan Ingvarsson umgibt. (http://www.bookshouse.de/buecher/Glut_des_Vergessens___Into_the_dusk_3/)



Fluch der Unendlichkeit erscheint im Herbst 

und ein weiterer ist in Planung.
Veröffentlichungen zur Karibik – Reihe:
Karibiksonne
Bahamas 1717

Seit Jahren gibt sich der ebenso gut aussehende wie gerissene Kapitän Reef dem ausschweifenden Lebensstil der Piraten in der Karibik hin. Im exzessiven Gebrauch von Rum und Opium versucht er, sein früheres Leben, das er bei Nacht und Nebel hinter sich lassen musste, für immer aus seinem Gedächtnis zu löschen. Als er bei einem Kaperzug plötzlich seiner einstigen großen Liebe gegenübersteht, hofft er auf eine Chance, seinem vorgezeichneten Schicksal noch einmal entgehen zu können. Doch die Umstände sprechen gegen ein Happy End … (http://www.amazon.de/Karibiksonne-Ela-van-Maan-ebook/dp/B00L6EJ7ZI/ref=la_B00MSNFLZ6_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1429780722&sr=1-3)


Karibikstürme
Hochsommer in der Karibik – August 1717.

Der attraktive Piratenkapitän Myles Mortens hat nur noch einen einzigen Coup vor sich. Er möchte einen legendären spanischen Schatz heben, bevor er sich auf einer schönen Insel zur Ruhe setzt und sein Leben genießt. Doch ein Sturm treibt ihm einen Passagiersegler in die Quere, der die schöne Helen St. James zu den Bahamas bringen soll. Mit seiner lang ersehnten Ruhe ist es schlagartig vorbei. Er muss sich gegen ungewohnte Gefühle und eine aufkommende Meuterei wehren… (http://www.amazon.de/Karibikst%C3%BCrme-Ela-van-Maan-ebook/dp/B00O39LQMU/ref=la_B00MSNFLZ6_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1429780804&sr=1-4)

Eine neue Geschichte ist bereits am Entstehen.



Wer noch mehr über mich oder meine Geschichten wissen möchte, kann sich gerne auf meinen Seiten umsehen.


Websites:

http://www.elavandemaan.de/ (Autorenblog)

http://itd.elavandemaan.de/ (Seite der Into the dusk Reihe)


Facebook:

https://www.facebook.com/elavandemaan.intothedusk

https://www.facebook.com/ElavandeMaan

https://www.facebook.com/ElavandeMaanKaribik



Autorenseite beim Verlag:

http://www.bookshouse.de/autoren/Ela_van_de_Maan/


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Vielen lieben dank für diesen tollen Einblick in deine Arbeiten liebe Ela und ich hoffe nun, dass mit diesem Beitrag auch neue Leser bei dir landen.

 

 

„Heiliger Krieg – Sündiger Frieden“ von Harald H. Risius


Inhalt: Hinni und Renate, zwei erfahrene Segler, wollten nur eine wundervolle Segeltour machen, doch dann finden sie sich im sogenannten heiligen Krieg wieder. In ihrem Dorf in Ostfriesland findet man zwei brutal ermordete Leichen und dann trifft Hinni einen alten Bekannten wieder…
Mein Fazit: Das vorliegende Buch bekam ich direkt vom Autoren Harald H. Risius als TB gestellt und da ich mich ja, wie ihr sicherlich mitbekommen habt, nicht gerne auf ein einziges Buchgenre festlege, war ich über seine Anfrage, ob ich es wohl gerne lesen wolle, nicht abgeneigt. Beschrieben wird das Buch als mehr als ein Ostfrieslandkrimi und das ist es wirklich. Klasse fand ich dabei auch, dass mir die Gegend gar nicht so unbekannt war, da ich dort in der Nähe vor geraumer Zeit selbst gelebt habe. So konnte ich es mir noch bildhafter vorstellen, als es der Autor in seinem Buch beschrieben hat. Und nun zum Inhalt des Buches selbst. Die Thematik die es anspricht ist wirklich erschreckend, denn man mag sich nicht wirklich vorstellen, dass so etwas genau vor der eigenen Haustür passiert. Faszinierend fand ich, wie viel Mühe sich Harald bei seiner recherge gemacht hat, damit die Geschichte um den heiligen Krieg nicht ins utopische abdriftet. Es ist wirklich erschreckend, wie schnell so etwas passieren kann, gerade im Hinblick auf die Geschehnisse in der Pariser Redaktion der Satire Zeitschrift Charlie Hebdo im Januar 2015. Ich selbst weiß zu wenig davon, so dass ich mich dazu nicht zu viel äußern mag um nicht mit irgendwelchen Halbwahrheiten hier zu schreiben. Doch es erschreckt mich dennoch immer wieder, wenn ich davon lese oder höre. Denn mal ehrlich, was ist am Krieg so heilig? Doch nun soll man aber nicht den Eindruck erhalte, es ginge in der Geschichte nur um Mord und Totschlag, nein, er hat eine wundervolle Geschichte um die Geschichte gebaut, in der man seine Leidenschaft (ich gehe einfach mal davon aus, dass dem so ist) zum Wasser und segeln sehr detailliert beschreibt. Seine Figuren könnten durch aus du oder ich selbst sein.
Meine Bewertung
5 Bücher
Da dies mein erstes Buch des Autoren Harald H. Risius war, habe ich mal für euch im Netz nach ihm gesucht und auch was gefunden:
Und nun kommt hier noch mein herzliches Dankeschön an den Autoren selbst, es war mir eine Freude das Buch lesen zu dürfen.
Ihr habt nun auch Lust bekommen das Buch selbst einmal zu lesen? Dann habt ihr unter anderem bei Amazondie Möglichkeit es zu bekommen.

„SQUIDS (Gesamtausgabe): Die phantastische Reise des Jake Forrester“ von Leo Aldan


Inhalt: Jake erwacht und weiß erst nicht wo er ist, denn alles ist so merkwürdig anders. Da erscheint sie, Myriam, und er meint er sähe so was wie Roboter. Seine ganze Welt steht auf einmal auf dem Kopf. Nichts ist so wie es sein sollte…

 

Mein Fazit: Vor geraumer Zeit schrieb mich der Autor Leo Aldan an und fragte ob ich auch SF lesen würde. Klar, mach ich, bin doch ein Trekki und aufgewachsen mit Han Solo . Damit hatte ich auch schon eine neue Möglichkeit, ein neues Buch lesen zu dürfen.  Ich habe mich also auf das futuristische Abenteuer des Jake Forrester eingelassen und zu lesen begonnen.  Und nun versuche ich meine Eindrücke darüber für euch in Worte zu fassen. Das ist nicht einfach, denn mir fehlt einfach „das“ Wort um es richtig zu sagen. Denn ich bin total überrascht und das auf eine so positive Art und Weise. Lange habe ich nicht mehr einen so flüssigen und leicht zu verstehenden SF gelesen. Denn die Thematik ist, denke ich, nicht so einfach  in Worte zu fassen. Der Autor hat hier sogar komplizierteste technische Dinge so einfach erklärt, das sogar ich Techniknörd es verstehen konnte. Die Welt in die wir hier eintauchen dürfen ist einfach fantastisch. Denn wer hätte erwartet, dass dieses Mal nicht der typische Außerirdische die Menschheit geißelt. Vor meinem geistigen Auge sah ich Quallen und Tintenfische in Roboterähnlichen Rüstungen. Und wieder einmal wird dem Leser sehr deutlich vor Augen geführt, dass wir Menschen eben nicht die Überlebewesen sind, für die wir uns zu gerne halten.

 

Meine Bewertung:

 

4 Bücher

 

 

 

 

Und hier habe ich noch ein wenig zum Autoren Leo Aldan gefunden:

 

Storyecke

FB Autorenseite

 

Auch möchte ich mich bei dir, Leo, noch ganz herzlich für diese tolle Möglichkeit bedanken in diese futuristische Welt abtauchen zu dürfen.

 

Und nun hoffe ich doch, dass ich euch ein wenig neugierig auf das Buch gemacht habe und damit ihr es auch lesen könnt, ist hier der passende Linkfür euch.

Mainbook Blogtour – Gewinnauslosung

Nun ist also diese Blogtour zu Ende, leider. Ich habe mich riesig gefreut, dass ich dabei sein durfte und damit ihr auch alle wisst ob ihr bzw wer überhaupt gewonnen hat, bringe ich euch schnell noch den Link mit, auf dem die Gewinner bekannt gegeben wurden. 





Ich sage allen ♥lichen Glückwunsch und ganz viel Freude bei ihrem Gewinn und allen anderen danke ich auch noch ganz lieb für ihren Besuch bei mir und vielleicht liest man sich ja mal wieder.

„Autoren erzählen…“ Carola Leipert

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Und schon haben wir den 01. Mai und damit auch eine weitere Autorin, die sich hier bei mir euch vorstellt.

Damit hat dann erst einmal Carola Leipert das Wort:


Liebes Blümchen,

ich freue mich an deinem tollen Projekt teilnehmen zu dürfen und freue mich, hier ein wenig über meine Arbeit als Autorin erzählen zu können.

Lange Zeit bevor ich überhaupt wusste, dass ich eines Tages einen Afrikaroman verfassen würde, hatte ich schon eine große Sehnsucht nach diesem Kontinent, verbunden mit dem großen Traum, ihn eines Tage auch zu bereisen. 

Eine glückliche Fügung zum Ende meines Biologiestudiums ermöglichte es mir dann, aus diesem Traum Realität werden zu lassen, und so saß ich 2003 in einem Flieger auf dem Weg nach Südafrika. Ich arbeitete ein paar Wochen als Field Assistent in einem Naturschutzprojekt und war von der Zeit an Afrika treu. Ich hatte das große Glück, 2004 ein weiteres Mal kommen zu dürfen, um für meine Diplomarbeit dort zu forschen. Und natürlich nahm ich das Angebot an! Während dieser Aufenthalte hörte und sah ich so manches und drei Jahre später entschloss ich mich, inspiriert durch diese Erlebnisse einen Roman zu schreiben.

Doch bis „Das Tal der Zebras“ endlich als Roman das Licht der Welt entdecken sollte, vergingen noch ein paar Jahre. Erst im November 2013 konnte ich ihn freudig präsentieren.

Diese Geschichte erzählt von einer jungen Frau, Sophie, die einen großen Schritt wagt und sich alleine auf den Weg nach Südafrika macht, um dort als Biologin zu arbeiten. Aber auf die Abenteuer und vor allem auf den Ranger David, den sie dort kennenlernen soll, ist sie nicht vorbereitet. Afrika verlangt ihr einiges ab und zeigt ihr gleichzeitig, welche Möglichkeiten einem offen stehen, wenn man nur den Mut hat, etwas Neues auszuprobieren. 

Mittlerweile stehe ich kurz vor der Veröffentlichung meines zweiten Romans, der voraussichtlich Anfang Juni erscheinen wird und diesmal komplett in Deutschland spielt. Hier geht es um die Themen Freundschaft und Liebe, aber vor allem auch darum, dass man die Vergangenheit nicht zu übermächtig werden lassen darf, so dass sie mit ihrem Einfluss auf die Gegenwart und Zukunft diese letztendlich zerstört.

Weitere Infos über meine Arbeit und mich persönlich findet man auch auf folgenden Seiten:

Natürlich findet man mich auch auf Twitter und Facebook. 

Herzliche Grüße

Carola  Leipert
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Vielen lieben Dank für deinen tollen Beitrag und nun hoffe ich einfach mal, dass wir dich damit noch mehr Lesern näher gebracht haben.

Mainbook Tour – Tag 17

Und heute ist schon der letzte Tag der Blogtour des Mainbook-Verlages bei mir, ich habe mich riesig gefreut, dass ich dabei sein durfte und hoffe, es hat euch auch gefallen.



Last but not least: Volker Bitzer mit einem abschließenden kleinen Rätsel! Auch hier gilt: 1 Kommentar = 1 Los. Heute ist eure letzte Chance, auch bei den anderen Beiträgen einen Kommentar abzugeben!

Eine Anekdote von Volker Bitzer

Das Schreiben einer Geschichte ist ein spannender Prozess. Man kann das Ganze mit einem riesigen Puzzle vergleichen, bei dem man versucht, die Teile richtig zusammenzusetzen. Dabei kann es passieren, dass einige Teile verlorengehen und erst nach Jahren wiedergefunden werden. 

Und manchmal gehört auch ein uraltes Teil zu einem ganz neuen Puzzle.

Als ich im Jahr 1993 vor der Entscheidung stand, meinen Anrufbeantworter zu besprechen, war ich 24 Jahre alt und hatte den Anspruch, zu jeder passenden (und unpassenden) Gelegenheit den coolsten Spruch rauszuhauen. Sätze wie: „Volker Bitzer ist nicht zu Hause. Nachrichten können nach dem Piepston hinterlassen werden“, waren daher verpönt. 

22 Jahre später, 2014, schrieb ich am zweiten Teil meiner „DickTossek„-Trilogie. Das Buch sollte „Dick Tosseks Rache“ heißen. Das stand fest. Auch sonst ging die Arbeit gut voran. An einer Stelle fehlte mir aber ein wichtiges Puzzleteil: Eine der Figuren in der Geschichte sollte den Lesern ein Rätsel aufgeben. Es sollte perfekt zu der Figur und „Dick Tossek“ passen. Und es musste schwierig zu lösen sein. 

Da fiel mir mein alter Spruch auf meinem Anrufbeantworter wieder ein. Und so passte der Satz, den sich Menschen im Jahr 1993 anhören mussten, die mir Nachrichten auf meinem Anrufbeantworter hinterlassen wollten, perfekt zu meiner neuen Geschichte:

„Der schwarze Pfirsich steht im Achtzig-Grad-Winkel zum Herbstwind.“

Das Rätsel ist bis heute ungelöst.

Lösen Sie es?

Mainbook Tour – Tag 16

Es wird immer spannender und spannender, doch schaut einfach selbst…



Heute erzählt Tanja Bruske wie zu dem frankfurter Verlag kam. Sichert euch auch hier ein Los für das große Gewinnspiel!! 😉

Wie ich zu Mainbook kam – von Tanja Bruske

Dass ich bei Gerd Fischer und seinem Mainbook-Verlag gelandet bin, ist sowohl Zufall als auch Glücksfall für mich. Denn ich freue mich regelmäßig über die unkomplizierte Zusammenarbeit, die unser Verhältnis von Anfang an geprägt hat – noch bevor es zum Verleger-Autoren-Verhältnis wurde. Bevor ich Gerd als Autorin kennenlernen durfte, begegnete ich ihm nämlich als Journalistin.  Und das kam so:

Dass ich „etwas mit Schreiben“ machen will, war mir schon als Kind klar. Schnell stand für mich (und für alle, die mich kannten) fest, dass es Autorin oder Journalistin sein würde.  Auf das zweite, zunächst realistischere Ziel habe ich konkret hingearbeitet, studiert, Praktika absolviert und schließlich bei einer Lokalzeitung volontiert. Dort bekam ich eine Stelle als Redakteurin und durfte mich zu meiner Freude auch immer wieder mit Feuilleton-Themen befassen. Unter anderem gestaltete ich einmal im Jahr zur Frankfurter Buchmesse eine Beilage, die sich mit den Neuerscheinungen lokaler Verlage und Autoren befasste. Wie es der Zufall wollte, hatte mein Chefredakteur einen  Freund. „Stell doch mal Gerds neuen Krimi vor“, schlug er mir vor – und so kam es, dass ich zum ersten Mal mit Gerd Fischer telefonierte. Nachdem  ein Artikel zu seinen Krimis entstanden war, blieben wir in Kontakt und ich berichtete regelmäßig über den Mainbook-Verlag. 

Zu diesem Zeitpunkt war mein Erstling, der Fantasy-Roman „Das ewige Lied“,  bereits erschienen, und ich arbeitete gerade an meinem ersten historischen Krimi.  Aus leidvoller Erfahrung wusste ich, wie schwer es ist, einen Verlag zu finden – bevor „Das ewige Lied“ den Preis als Hessens verheißungsvollstes Manuskript gewonnen hatte und von Radio FFH veröffentlicht worden war, hatte ich bereits mehrere Absagen von großen Verlagen und zahlreiche freudige Zusagen von Druckkostenzuschussverlagen bekommen, die ich dankend abgelehnt hatte.  Deswegen fragte ich Gerd, mit dem ich mich sehr gut verstand, ob er ein paar Seiten meines noch unfertigen Manuskriptes lesen würde. Er tat es  und machte mir Mut – die Geschichte sei gut und hätte Chancen, veröffentlicht zu werden. Allerdings nicht bei ihm. Er beschränke sich in seinem Verlag auf Gegenwartskrimis, mein historischer Mystery-Krimi passe nicht ins Programm. Wenn ich aber irgendwann mal einen Krimi in der Schublade hätte, der in Frankfurt oder Umgebung und in der Gegenwart spiele…

Ich bedankte mich für seine vielen guten Tipps und arbeitete ermutigt weiter. Es dauerte allerdings noch über zwei Jahre, bis das Manuskript fertig war – zwischenzeitlich hatte ich eine kleine Tochter bekommen, was mir nicht gerade viel Zeit zum Schreiben übrig ließ. Als das Buch endlich soweit war, dass ich es in die Freiheit entlassen wollte, machte ich mich auf die Suche nach Verlagen. Kaum hatte ich damit begonnen, flatterte mir ein Newsletter von Mainbook ins E-Mail-Postfach. Und darin entdeckte ich einen Fantasy-Roman. Ich nahm also meinen Mut zusammen und fragte Gerd rotzfrech noch einmal, ob er vielleicht jetzt doch etwas Platz für mich in seinem Programm hätte. Er bat um das vollständige Manuskript. Nicht mal zwei Wochen später schickte er mir einen Verlagsvertrag zu.

Und jetzt ging es richtig los: Wir mailten, telefonierten, diskutierten über den Titel (der sich von „Licht im Nebel“ zu „Leuchte“ wandelte) und über die Gestaltung: Welche Farbe sollte die Schrift haben, welches Bild den Umschlag zieren (dank dem begnadeten Hobbyfotografen Reiner Erdt hatte ich etwa eine Million Motive zur Auswahl), Hochformat oder Quer, umlaufend oder nicht?

Ich weiß inzwischen, dass ein so großes Mitbestimmungsrecht für eine Autorin eine riesengroße Ausnahme im Verlagsgeschäft ist, und ich bin sehr dankbar, dass ich bei Mainbook sein darf – inzwischen auch mit „Das ewige Lied“ und mit der Fortsetzung von Leuchte, die (ich verspreche es!) bald kommt.

Mainkook Tour – Tag 15

Damit haben wir schon Tag drei der Blogtour bei mir…



Heute hält der Lektor/Verleger/Autor Gerd Fischer ein paar Anekdoten für uns bereit. Viel Spaß beim Lesen und wie immer gilt: 1 Kommentar = 1 Los

Anekdoten von Gerd Fischer

Freuden und Leiden eines Verlegers

Was macht eigentlich ein Verlag? Manuskripte sichten, Bücher verlegen und vermarkten und Autoren betreuen. Was sich wie Alltag anhört, ist in Wirklichkeit eine Herzensangelegenheit, in die ich sehr viel Zeit investiere. Die Tage und halben Nächste sind meistens voll, aber es lohnt sich. Das Gefühl, ein neues Buch in den Händen zu halten, ist immer wieder großartig.

Im Laufe der Zeit habe ich witzige, skurrile und erwärmende Dinge erlebt, zum Beispiel:

Die fruchtbarste Begegnung

Ich war zu einer Lesung auf einem Neujahrsempfang in Bonn eingeladen. Nach meiner Lesung sprach mich eine etwas schüchtern wirkende Frau an. Sie sei Italienerin und habe einen Lernkrimi geschrieben, Italienisch für Deutsche, Anfängerkurs, Titel „Der Krieg der römischen Katzen“, und da er in Rom spiele sei gleich ein kleiner Stadtführer mit Bildern dabei.

Diese Begegnung fand im Januar 2013 statt. Heute im April 2015, sind daraus eine Serie mit 6 veröffentlichten E-Books geworden. Lernkrimis in Rom, Florenz, Venedig, Verona, Busseto und Cremona. Der 7. – Mailand – steht kurz bevor. Und nicht nur das: Alle diese E-Books gibt es inzwischen auch auf Italienisch-Englisch, die in ca. 150 Online-Shops weltweit verkauft werden.

Und da die Serie gut läuft, hat sich Alessandra Barabaschi, so der Name der Autorin, entschlossen, auch Lernkrimis auf Deutsch für Italiener und englischsprachige Personen zu verfassen. Der erste – „Geheimcode: Oktoberfest“ – spielt in München und erscheint noch dieses Frühjahr. Natürlich auch auf Englisch/Italienisch. 5 weitere Lernkrimis in Frankfurt, Hamburg, Berlin etc. sind vertraglich fixiert und werden noch erscheinen. Was aus einer unschuldigen Begegnung so werden kann … Che bello! Grandioso! Formidabile!

Die berührendste Zuschrift

In der Verlagsbranche haben sich leider Standardabsagen an Autorinnen und Autoren oder gar keine Rückmeldungen eingebürgert. Weil ich diese Entwicklung unschön finde, gehe ich einen anderen Weg und versuche, meine Absagen zu begründen. Aus Zeitgründen muss ich mich dabei meist auf wenige persönliche Zeilen beschränken. Trotz dieser wenigen Zeilen, bekomme ich hin und wieder Dankeschön-Mails nach dem Motto: Wir freuen uns, dass überhaupt jemand geantwortet hat.
Eine möchte ich hier veröffentlichen, denn sie hat mich einerseits sehr gerührt, andererseits auch sprachlos gemacht und sehr traurig gestimmt, denn mir ist dadurch klar geworden, wie es um die Verlagsbranche insgesamt bestellt ist. Eine Frau, deren Namen ich natürlich nicht nenne, schrieb mir nach einer Absage zurück:

Lieber Herr Fischer, Danke, dass Sie es der Mühe wert gefunden haben, mir so ausführlich zu antworten. Es ist wirklich selten der Fall, dass Neueinsteiger von seriösen Verlagen nicht wie lästiges Beiwerk behandelt werden. Und dafür möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken. Wenn ich auch nicht bei Ihnen landen konnte ;-), so habe ich mich doch sehr über Ihr positives Feedback gefreut. Vielleicht bin ich doch keine so schlechte Geschichtenerzählerin, wie ich schon glaubte. Lieber Herr Fischer, ich wünsche Ihnen mit Ihrem kleinen Verlag viel Glück mit vielen erfolgreichen Erscheinungen, die sie zu einem leuchtenden Fixstern des deutschen Verlagshimmels machen sollen.

Lästiges Beiwerk“, nicht zu fassen. Den Zeilen dieser Autorin brauche ich wohl keinen Kommentar hinzuzufügen.

Was aus einer Kinderbuch-Lesung werden kann

2013 fand das erste Literaturfestival in Fechenheim statt. Da ich vor und nach meiner Lesung Zeit hatte, hörte ich mir weitere Autorinnen und Autoren an. Darunter war ein Typ mit langen Haaren, die er mit einem Tuch zusammengebunden hatte, und Vollbart. Ein Kinderbuchautor, der sein neues Werk vortrug. Es war grandios. Selten zuvor hatte ich jemanden so gut lesen hören. Nach dem Festival fragte ich ihn unbedarft, ob er nicht zufällig ein Krimi- oder Thriller-Manuskript in der Schublade hätte. Zufällig hatte er gleich zwei, von denen er aber behauptete, dass er sie gar nicht veröffentlichen wolle. Ich bat ihn, sie mir zu schicken. Ich las und war sofort gefesselt. Das eine Manuskript war fast veröffentlichungsreif, im anderen erkannte ich das Potenzial, es musste jedoch überarbeitet werden. Ich traf mich mit dem Autor – sein richtiger Name lautet Marc Rybicki – und wir redeten darüber. Er zögerte, ich versuchte ihn zu überzeugen. Richtig! Also ich, der Verleger, versuchte ihn, den Autor, von seinen eigenen Manuskripten und einer Veröffentlichung zu überzeugen. Schließlich kamen wir überein und die beiden Bücher sind erschienen. Was daraus geworden ist? Heute hat er – unter den Pseudonym Martin Olden – bei mainbook 7 Krimis veröffentlicht und einen Thriller. Mindestens ein weiterer Krimi steht bevor und eine neue Serie ist in Planung. Die Krimi-Reihe um Kommissar Steiner liegt komplett als E-Books vor und die Verkaufszahlen liegen in den Tausenden. Eine Erfolgsgeschichte, die aus einer harmlosen Kinderbuchlesung entstanden ist …

Wie man ruck-zuck zu einem Suhrkamp-Autor kommt

Eines Tages schrieb mir ein Herr, er wolle den Verrückten kennenlernen, der in Bockenheim (in diesem Frankfurter Stadtteil ist der Verlag beheimatet) Bücher macht. Die Mail gefiel mir. Ich fühlte mich sofort angesprochen. Wir trafen uns und so machte ich Bekanntschaft mit Volker Erbes, ehemaliger Suhrkamp-Autor. Zudem bei Eichborn und Haffmanns verlegt. Ich staunte nicht schlecht. Noch mehr allerdings, als er mir ein Manuskript offerierte, das mich interessieren könne. Er bezeichnete es als Krimi. War aber keiner, dennoch war es ein außerordentlich interessanter, durchkomponierter und musikalischer Text, den ich unbedingt verlegen wollte. Der Vertrag war fix unterschrieben und wir fanden einen passenden Titel: „Ein Blues für die Lady“. Nach Erscheinen gab es eine Menge Lob, u.a. von Daniella Baumeister vom HR: „Das Buch liest sich zuweilen wie ein Musikstück, das man hört … Eine geheimnisvolle Geschichte über verletzte Liebe und zerbrochene Identität. Über Jazz und Blues und Mainhattan. Ein geheimnisvolles Buch aus Frankfurt.“ Aha, dachte ich mir, diese ambitionierten Autoren kochen also auch nur mit Wasser.

Mein persönliches Highlight: Flughafen-Lesung

2012 habe ich eine Aktivistin aus einer Bürgerinitiative gegen Fluglärm kennengelernt und nach weiteren Recherchen beschlossen, einen Krimi über das Thema Fluglärm zu schreiben, da es hier in Frankfurt/Main seit Jahrzehnten virulent ist und viele Bürger darunter leiden. Im November 2013 erschien dann „Fliegeralarm“, der nicht nur die heutige Situation des lärmgeplagten Frankfurt aufgreift, sondern auch eine historische Dimension hat und bis ins Jahr 1987 an die Startbahn West zurückgeht. Auf den Krimi sind – quasi automatisch – weitere Bürgerinitiativen aufmerksam geworden und es dauerte nicht lange, bis mich eine davon zu einer Lesung eingeladen hat. Und jetzt kommt’s: Die Lesung sollte im Rahmen der Montagsdemo am Frankfurter Flughafen stattfinden, genauer gesagt in Terminal 1! Und so geschah es dann auch im Februar 2014. Ich habe quasi im Wohnzimmer des Flughafenbetreibers vor etwa 1.500 Zuhörern aus „Fliegeralarm“ gelesen – teilweise mit Standing Ovations – und auch einige Flugkapitäne der Lufthansa lauschten gebannt von der Empore aus, hin und wieder schüttelte einer den Kopf, wie ich aus dem Augenwinkel mitbekommen habe. Ich musste permanent grinsen, denn die Situation war wirklich skurril – fast schon unwirklich – und natürlich ein außergewöhnliches Lese-Erlebnis: das Highlight meines Autoren-Daseins.

Das sündigste Buch

Tantra – Schrei nach Liebe“ heißt die Biografie einer Frankfurter Tantra-Meisterin, die ich verlegt habe. Bis sich die Autorin bei mir meldete, hatte ich nur sehr vage Vorstellungen, worum es bei Tantra eigentlich geht. Zu einem Kennenlerngespräch hat sie mich in ihr Tantra-Studio eingeladen. Sie begrüßte mich in einem Sari und mit weit ausgeschnittenem Dekolleté, das tiefe Einblicke gewährte. Oh la la, dachte ich. Nach zwei, drei Willkommensfloskeln wollte sie mir die Massage-Räume in ihrem Studio zeigen. Schluck! Mir wurde heiß und ich errötete leicht. „Äh, … ja also,“, sagte ich, „… eigentlich bin ich hier, um über das Buch zu reden …“

Ach, das können wir ja später besprechen“, fuhr sie mir ins Wort und nahm mich an der Hand. Mir kam das etwas dubios vor. Wo war ich denn hier gelandet? Plötzlich stellte ich mir die Frage: Tantra, hat das eigentlich was mit Sex zu tun?

In der darauffolgenden Stunde, eine Stunde der Unendlichkeit gleich einer wundervollen Sinneszauberreise, wie sie betonte, sollte ich es erfahren. Sie zeigte mir sämtliche Massageräume, eine Klangschale, mehrere Meditationsformen, stellte mir die dynamische und sensitive Tantra-Massage vor und führte mich so in die Tantra-Welt ein.

Und das Buch? Wir haben einen neuen Termin ausgemacht und dabei besprochen, dass wir es zusammen veröffentlichen werden. „Tantra – Schrei nach Liebe“ ist bereits einige Monate später erschienen.

So lernte ich also das Innenleben eines Tantra-Studios kennen und habe wie nebenbei meine Selbstliebe gestärkt (ein mögliches Ziel des Tantra:-)) – als Verleger kommt man halt viel rum.

Mainbook Tour – Tag 14

Und schon geht es weiter, auch heute wünsche ich euch wieder viel Spaß beim Lesen.



Hier geht es heute weiter mit einer jungen Autorin, die im vergangenen Jahr ihren Debütthriller herausgebracht hat.

Was das Schreiben mir bedeutet und wie ich zu meiner ersten Veröffentlichung kam – von Jessica Swiecik

Ich habe schon immer gerne geschrieben und gelesen. Das fing in der Grundschule an und entwickelte sich in all den Jahren zu einer regelrechten Sucht. Meine Kindheit habe ich größtenteils in der städtischen Bibliothek verbracht, wo die Bücher mich in einen magischen Bann gezogen haben. Immer wieder habe ich eigene Sachen verfasst, kleine Geschichten und Gedichte, die ich dann aber nie jemanden gezeigt habe, aus Angst, sie würden als lächerlich abgestempelt werden. Also lag mein Hauptaugenmerk auf dem Lesen von Büchern, wodurch ich nebenbei eine ganze Menge lernen konnte. Lesen bildet einen angehenden Autoren eben am besten aus. 😉

Die Jahre vergingen und ich machte meinen Weg über eine Ausbildung, in die mich meine Eltern drängten, hin bis zum nachgeholten Abitur. Ich war immer eine gute Schülerin, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich im Unterricht meistens geschrieben habe. Zu dieser Zeit wurde die Sucht „Schreiben“ sehr schlimm. Ich begann mein erstes Buch zu verfassen, ein Buch, das außer meinem Mann nie jemand zu Gesicht bekommen hat. Nach dem Abitur konnte ich mich dann endlich voll und ganz dem Schreiben widmen und wurde von meinem Mann voll und ganz unterstützt. Ich gewann meine ersten Schreibwettbewerbe und bekam neuen Mut, endlich ein eigenes Buch zu schreiben. Dieses Buch war dann letztendlich mein „Liebesteufel“.
Ich muss hier noch erwähnen, dass ich ziemlich verrückt in wohl jeder erdenklichen Hinsicht bin. Ich schreibe ALLES mit der Hand, nur die Endfassung erscheint dann auf dem PC. Ich liebe das Gefühl, einen Stift zu halten und damit meine Gedanken aufzuschreiben. Mein „Liebesteufel“ hat letztendlich gut drei Schreibblöcke gefüllt. Ja, ich habe eine „Schreibsucht“! 😉

Ich lebe sehr zurückgezogen, da ich mich selbst nicht als Teil der Gesellschaft ansehe. Ein Grund, warum mir das Schreiben so wichtig ist. Ich kann mir meine eigene Welt erschaffen und Teil von dieser sein. Die Menschen über die ich schreibe, sind alle „anders“, manche, wie Lilly Büllow aus meinem Liebesteufel, sind komplett vereinsamt, andere wie Viktor Dreissinger stehen mitten im Leben mit dem Gefühl, dass irgendetwas fehlt. Manchmal habe ich das Gefühl, all meine Charaktere existieren, damit jemand, in diesem Fall ich, ihre Geschichten aufschreibe. Gibt es einen schöneren Job, als sich Gefühle, Gedanken und Erlebnisse von jemanden anzuhören und diese niederzuschreiben? Für mich definitiv nicht!

Wie kam ich aber nun zu meiner ersten Veröffentlichung? Ich bin sehr glücklich bei Gerd Fischer und dem Mainbook-Verlag gelandet zu sein. Gerd nimmt sich viel Zeit für seine Autoren. Gleich nachdem ich ihm mein Manuskript zugesandt habe, bekam ich eine tolle und sehr persönliche Antwort von ihm und dann ging alles sehr schnell. Wir haben zusammen noch einmal an der Geschichte gearbeitet und ich habe viele nützliche Tipps bekommen, wodurch ich mich noch einmal verbessern konnte. Ende 2014 hatte ich dann meinen Debütthriller in den Händen und durfte im Anschluss viele tolle Leser kennenlernen. Ich bin froh, bei einem solch engagiertem Verlag gelandet zu sein, der mich voll und ganz unterstützt und mir diese tolle Möglichkeit gibt. In diesem Jahr erscheint mein zweiter Thriller bei Mainbook und ich bin froh, mit jedem einzelnen Buch neue Dinge lernen zu können. Es zeigt mir, wie wichtig mir der Lernprozess rund ums Schreiben ist und ich freue mich auf all die Erfahrungen, die ich noch machen werde.