„Das verlorene Symbol“ von Dan Brown

Inhalt: In Washington DC liegt ein gut gehütetes Geheimnis in der Erde und dieses wird nun massiv bedroht. Mit Hilfe von Robert Langdon, einem Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole, versucht nun der Täter das Geheimnis zu entschlüsseln. Aber Robert lässt sich nicht so leicht davon überzeugen, zumal der Täter seinen Mentor und besten Freund, Peter Solomon, einen Freimauer, nach dem Leben trachtet… (Text © Sonnenblümchen)
Mein Fazit: Hier hat der Schriftsteller Dan Brown wieder ein tolles Werk abgeliefert, auch wenn dieser Roman nun nicht so bekannt ist, hat er seinen Helden doch wieder super in Scene gesetzt. Am Meisten begeistert mich in seinen Romanen immer wieder, mit welcher Genauigkeit und Liebe zum Detail, er seine Geschichte aufbaut. Gerade im vorliegenden Buch wurde ich immer neugieriger mehr über die Freimaurer und ihre Geschichte zu erfahren und das werde ich auch wohl noch weiter ausbauen, da ich die Geschichte zu den Freimaurern und ihre Symbolik sehr faszinierend finde. Aber Dan Brown hat hier auch sehr gut alles weitere drum herum, eben die Spannung der Geschichte auf jeder Seite aufrecht erhalten. 
Bewertung:

Vielleicht habe ich euch nur Lecker gemacht auf das Buch, dann schaut doch einfach mal bei Amazon.dedort bekommt ihr es unteranderem.

„Die Jägerin der Finsternis“ von Jason Nahrung

Die Jägerin der Finsternis“ von Jason Nahrung
Inhalt: Emily Winters erbt das Tagebuch ihrer Großmutter und findet heraus, dass sie eine Hexe ist und nun sich und ihre Familie gegen Dämonen und einen großen Hexenmeister verteidigen muss. Hilfe bekommt sie dabei von einem Vampir…
Mein Fazit: Jason Nahrung‘s Erstlingswerk ist ganz nach meinem Geschmack, ich liebe solche düsteren, mit Hexen, Dämonen und Vampiren, gespickten Romane. Seine Heldin Emily findet am Anfang nur durch ihr Erbe des Tagebuches ihrer Großmutter heraus, dass sie eigentlich einer Linie von mächtigen Hexen abstammt und durch das Tagebuch bekommt sie die Familiengeschichte erzählt. Mit Hilfe des Beschützers, Jay, ein uralter Vampir, muss sie nun sich und ihre Familie von dem großen Hexenmeister, der angeblich ihr Urgroßvater sein soll, beschützen. Immer wieder wird hier auch beschrieben, dass sich Emily, wie ihre Vorfahrinnen, in den Vampir Jay verliebt und nun nicht genau weiß, ob sie ihm trauen kann oder nicht. Doch lest einfach selbst, ich kann es nur empfehlen, es liest sich sehr flüssig und auch wenn man es mal weglegen muss, man kommt schnell wieder rein.
Bewertung:
 
 Ihr findet es unter anderem bei Amazonund nun viel Spaß beim Lesen.

„Wer Liebe verspricht“ von Rebecca Ryman

Buchrezensionen

Inhalt: 1848 Kalkutta, Indien, die junge Amerikanerin (englischer Abstammung) Olivia ist für ein Jahr bei ihrer Tante und ihrem Onkel auf Einladung gekommen. Ihre Tante bemüht sich, als Wiedergutmachung für ihre verstorbene Schwester, nun für Olivia einen Ehemann zu finden. Doch bei alle dem trifft Olivia durch Zufall auf den Mann…

Mein Fazit: Ich habe die Geschichte um Olivia und ihre Liebe und auch ihren Hass auf den Mann ihrer Träume verschlungen, konnte es nicht wirklich aus der Hand legen. Rebecca Ryman hat hier jedoch nicht nur eine einfache (ein wenig verstrickte) Liebesgeschichte über eine Amerikanerin und einen Inder (bzw. Halbinder, Mutter Inderin und Vater Engländer), geschrieben, sie hat auch sehr gut die Zeit der Kolonialherrschaft Englands in Indien beschrieben, die Zeit des Teehandels und die Industrialisierung dort. Auch der Aspekt der unterschiedlichen Lebensweisen der Inder und der sogenannten höheren Gesellschaft wird sehr eindrucksvoll beschrieben. Auf jeden Fall hat mich dieses Buch süchtig gemacht und ich habe herausgefunden, dass Rebecca Ryman sogar einen Fortsetzer geschrieben hat und diesen habe ich mir auch gleich auf meine Wunschliste gesetzt. Denn ich möchte doch gerne wissen, wie es mit der Liebe der Beiden weiter geht. 

Meine Bewertung

5 Bücher
5 Bücher

Und wenn ihr nun auch ein wenig Neugierig geworden seid, dann schaut doch einfach mal bei Amazon vorbei, dort könnt ihr es erwerben. Viel Spaß beim Lesen wünsch ich euch.

„Drachenhaut“ von Frances G. Hill

Vor kurzer Zeit habe ich mich bei Blog dein Buch angemeldet und wurde ziemlich schnell, um nicht zu sagen gleich einen Tag darauf, freigeschaltet. Darüber habe ich mich riesig gefreut und möchte auch noch mal auf diesem Wege Danke dafür den Verantwortlichen sagen. Und dann habe ich auch gleich mit meiner ersten Buchbewerbung dasselbe Glück gehabt und den Zuschlag bekommen und nun kommt also meine Rezension des Buches:
Inhalt: Und wieder einmal hatten die Feenkönigin Peri Banu und der Schlangengott Dem Naga Langeweile und wetteten auf Kosten ihrer Völker.  Das Patenkind der Feenkönigin, der Kronprinz Massinissa wurde vom Schlangengott Dem Naga mit einem Fluch belegt, der nur von der „Dunklen Nacht“ gelöst werden konnte. Seine Enkelin Lilya wusste jedoch nicht, dass genau sie gemeint war und so musste sie dies schmerzlich erfahren… (Text © Sonnenblümchen)
Mein Fazit: Das Buch ist erschienen im Verlag arsedition

Die Geschichte um den Kronprinzen und Lilya war so faszinierend wieder gegeben, einfach wie eine Sage aus dem Orient. Liebevoll hat die Autorin ihre Protagonisten in Scene gesetzt und dabei nie den Faden der Geschichte verloren.  Man konnte sich sehr gut vorstellen wie all die Zaubereien und Verwandlungen vor sich gingen ohne dabei lange überlegen zu müssen, was gemeint ist und war. Immer wieder hat die Autorin den Zwischspalt den ihre einzelnen Figuren hatten aufgegriffen und weiter ausgeschmückt um damit die Geschichte am Laufen und Leben zu halten.  Spannend fand ich gerade die Passagen, in denen Lilya mehr über sich und ihr eigentliches Leben erfährt und dabei immer mehr entdeckt wer sie eigentlich ist und wer ihre Eltern waren. Auch wird hier sehr schön die Geschichte der anderen Protagonisten eingeflochten ohne es zu sehr zu überlasten. Mit sehr viel Liebe zum Detail hat Frances G. Hill auch immer wieder die Orte beschrieben in denen ihre Figuren unterwegs waren. Ich habe immer wieder das Gefühl bekommen selbst auf einem Basar zu sein oder durch die Wüste zu laufen. Genau das liebe ich an solchen Bücher in denen es fantasievoll zu geht, in denen man weiß, dass das was in der Geschichte beschrieben ist, nicht wirklich ist, aber man dennoch in eine Welt abtauchen kann, die so unwirklich, aber dennoch wunderschön ist, dass man nur träumen kann. Die Autorin Frances G. Hill hat mit dem vorliegenden Buch genau meinen Geschmack getroffen, sie hat eine so tolle Welt erschaffen, ich habe mich immer wieder in die Welt von 1001 Nacht versetzt gefühlt und dies war dennoch nicht kitschig. Auch wenn ich eigentlich schon deutlich aus dem Alter der eigentlichen Leser, für die dieses Buch geschrieben wurde, bin, kann ich Freunden dieses Genres das Buch nur empfehlen.

Bewertung:

Ihr bekommt es unter anderem bei arsedition.

„Hart aber Hilde“ von Bettina Haskamp

Hart aber Hilde“ von Bettina Haskamp
Inhalt: Pia Hartmann ist mal wieder viel zu spät um zu ihrem Vorstellungsgespräch zu kommen und leiht sich deshalb kurzer Hand das Auto ihres einen Jobchefs aus und was passiert? Beim Ausparken kracht es und sie hat versehentlich eine alte Dame umgefahren. Sehr ärgerlich, zumal so etwas wieder typisch für Pia ist. Doch aus dieser Unvorsichtigkeit entwickelt sich eine wahre Freundschaft.
Mein Fazit: Dieses Buch habe ich von meiner Nachbarin geliehen bekommen und war von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert. Bettina Haskamp hat so herzerfrischen geschrieben, dass man sich dort so gut wie auf jeder Seite mit der Protagonistin identifizieren konnte. So ging es auf jeden Fall mir und ich war froh, dass nicht nur ich so ein Schussel sein kann. Auf jeden Fall ist dieses Buch sehr zu empfehlen, denn auch, wenn man mal einige Zeit nicht zum Weiterlesen kommt, kommt man jeder Zeit gut und schnell wieder rein. 
Bewertung:
 
Wer es sich nun zu legen möchte, findet es unter anderem bei Amazon.

„Das Nachtvolk“ von Bernhard Hennen

Das Nachtvolk“ von Bernhard Hennen
Inhalt: Ein Land versteckt hinter einer Nebelwand, dort lebt das Nachtvolk. Hier regiert die Feenkönigin und kein Mann kann sie bezwingen. Der Edelmann und Barde Volker von Alzey wird gebeten die Tochter seines Königs aus den Fängen eben dieser Feenkönigin zu befreien. Doch wie soll er dies schaffen? Denn niemand hat dieses Land je wirklich gesehen oder von dort zurückkehrte. (Text © Sonnenblümchen)


Mein Fazit: Das Buch liest sich recht flüssig, auch wenn ich mir doch ein wenig mehr  Aktion erhofft hatte, da es sich ein wenig nach Avalon, dem verwunschen Land aus der Artus Sage anhörte. Dennoch habe ich es recht gerne gelesen. Denn die Abenteuer die der Barde Volker von Alzey und sein Diener bestehen mussten, waren sehr schön geschildert und luden zum Weiterlesen ein. Wer an solchen Bücher Interesse hat, in denen es von Feen und Unmöglichen Ritualen wimmelt,  und nicht ganz so viel erwartet, der wird hier auf jeden Fall ein schönen Lesezeitvertreib vorfinden.
Meine Bewertung:
Ihr findet dieses Taschenbuch unter anderem bei Amazon.de
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

„Die Katze“ von Joy Fielding

Inhalt: 

Die Journalistin Charley Webb ist allein erziehende Mutter von zwei Kindern und eines Tages erhält sie eine schockierende e-mail einer Psychopatin aus der Todeszelle. Diese soll drei Kinder, auf die sie aufgepasst hatte als Babysitterin, ermordet haben. Und genau diese Person möchte nun, dass Charley über sie ein Buch schreibt. Bei den Recherchen stößt Charley jedoch immer wieder auf Ungereimtheiten und weiß nun nicht ob sie weitermachen soll… (Text © Sonnenblümchen)

Mein Fazit:

Ich war vom ersten bis zum letzten Wort gefesselt von diesem Buch, Joy Fielding hat sehr eindrucksvoll die Geschichte geschrieben. Angefangen von dem Schrecken über die Personen bis hin zu den Selbstzweifeln der Hauptperson. Bisher hatte ich von Joy Fielding noch kein Buch gelesen, doch nach diesem werde ich mir sicherlich noch weitere Bücher von ihr holen und wer nun Lust hat es auch zu lesen, der bekommt es unteranderem bei Amazon.de.

Meine Bewertung:

„Kaiserin der Rosen“ von Indu Sundaresan

Buchrezensionen


Diese Buchrezension kennt ihr vielleicht auch schon von mir, doch da dies ja mein neuer Blog ist (den Alten hatte ich mir ja zerschossen), darf sie hier ja nun nicht fehlen.

Kaiserin der Rosen“ von Indu Sundaresan

Inhalt: Die Pfauenprinzessin Mehrunnisa hat ihren Traumprinzen geheiratet und nun ist sie die Frau des Kaisers von Indien, dem großen Mogul Jahangir. Mit ihr lenkt er nun die Geschicke seines Landes und hält auch große Stücke auf ihre Meinung, was zu dieser Zeit nicht selbstverständlich war. Dies ist die bewegende Geschichte einer starken Frau. (Text © Sonnenblümchen)

Mein Fazit: Da mich schon der erste Band so gefesselt hatte, war es klar, dass ich auch den zweiten Band lesen musste. Und ich habe mich nicht getäuscht, er ist genauso gefühlvoll geschrieben worden wie der Vorgänger. Ich kann ihn nur empfehlen. Unteranderem bekommt man das Taschenbuch bei Amazon.de.

Meine Bewertung:

5 Bücher
5 Bücher

„Die Pfauenprinzessin“ von Indu Sundaresan

Buchrezensionen

Inhalt: Indien im 16. Jahrhundert: Dies ist die Geschichte von Mehrunissa. Sie verliebt sich in den Kaiser von Indien, den großen Mogul Jahangir. Sie muss jedoch gegen alle Widerstände, Intrigen und Verbote angehen um endlich bei ihm zu landen.

Mein Fazit: Ich war sehr fasziniert von der Schreibweise von Sundaresan und wie toll sie die wahre Geschichte in Romanform gebracht hat. Denn diese Frau gab es wirklich und ihr Grab kann man noch heute besuchen, das Taj Mahal. Das Taschenbuch bekommt Ihr unter anderem bei Amazon.de.

Meine Bewertung:

5 Bücher
5 Bücher

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Eventuell kennt der eine oder auch andere diese Rezession von mir schon, ich hatte sie bereits in einem alten Blog veröffentlicht, aber da mir das Buch so gut gefällt und ich sie hier noch nicht gepostet hatte, musste ich sie nun einfach mal hier wieder einfügen und hoffe euch ein wenig neugierig auf das Buch gemacht zu haben.

„Monde“ von Dan Simmons

Inhalt: Als Teilnehmer einer Mondexpedition erlebt der Astronaut Richard Baedecker einen unvergesslichen Spaziergang auf dem Erdtrabanten. Doch Jahre später, nach der Rückkehr zur Erde, gerät sein Leben völlig aus den Fugen, ja scheint die Wirklichkeit plötzlich ihre Substanz zu verlieren. Und all das hängt offenbar auf geheimnisvolle Weise mit dem Flug zum Mond zusammen. Was ist damals tatsächlich dort geschehen? Ist der Mond wirklich nur ein leerer, verlassener Ort? Auf der Suche nach einer Antwort macht sich Richard auf eine fantastische Reise … (Text © Buchrücken)

Mein Fazit: Dieses Buch hat mich nicht so gefesselt wie ich dachte, es ist recht langatmig geschrieben und kommt meist nicht auf den Punkt, so habe ich dafür doch recht lange gebraucht. Doch für Freunde des Autors Dan Simmons ist es bestimmt etwas. Ich selbst überlege mir jedoch nun gut ob ich mir von ihm noch ein weiteres Buch holen und lesen werde. 

Bewertung:

Hier würdet ihr jedoch das Taschenbuch bekommen: amazon.de.