Blogtour zu „Die Jägerin – Die Anfänge“ von Nadja Losbohm


Nachdem ihr ja nun gestern bei Ramona ( http://www.buecherbiene-ramona.de/) wart, seid ihr nun bei mir gelandet. Auch bei mir wird es weitgehend um das Buch und die Autorin Nadja Losbohm gehen. Wer nicht mehr oder bisher noch nicht weiß worum es in dem Buch geht, hat die Möglichkeit, sich meine Rezension dazu nochmals durch zu lesen. Ihr findet diese hier => Jägerinnen-Rezension
Mir wurde das Thema „die Entstehung des Buches“ zuteil und dazu habe ich die Autorin ein paar Löcher in den Bauch gefragt. Doch lest einfach selbst einmal, was sie uns zu erzählen hat.
Ich: Als ich die Geschichte von dir las, hatte ich am Anfang das Gefühl, ich befände mich in der Serie ‚Buffy‘. Ein wenig erinnert es schon daran. Hattest du diese Grundidee dabei im Kopf?
Nadja: Ich kenne die Serie, habe sie aber schon eine Weile nicht mehr gesehen. Aber ich hatte sie ganz und gar nicht im Kopf, als ich mit dem Schreiben von „Die Jägerin“ anfing. Erst als jemand in seiner Rezension den Vergleich zog zu „Buffy“, wurde ich daran erinnert. Vielleicht gibt es die ein oder andere Parallele, aber man stellt, glaube ich, auch schnell fest, dass „Die Jägerin“ doch anders ist.
Ich: Wie genau bist du vorgegangen, um deine Charaktere zu entwickeln?
Nadja: Um ehrlich zu sein, habe ich eine ziemlich chaotische Arbeitsweise. Ich lege mir, bevor ich anfange, keinen Plan zurecht. Ich lege einfach los und lasse mich treiben. Die Geschichte und auch die Figuren fingen irgendwann an, ein Eigenleben zu führen, dem ich dann gefolgt bin.
Ich: Wie bist du auf die Idee gekommen von „Die Jägerin“, was war deine Inspiration?
Nadja: Da spielten viele verschiedene Dinge eine Rolle, die sich dann zum großen Ganzen 
zusammengefügt haben. Ich wollte einfach eine Geschichte schreiben, die locker ist, die die Menschen zum Träumen, Lachen und vielleicht auch ein bisschen zum Weinen bringt. Zuerst war da der Umstand, dass in meiner Nachbarschaft eine Kirche steht und ich fand, sie müsse eine Rolle in einer Geschichte spielen. Dann tauchte der Mann auf, der mich zu einer der Hauptfiguren aus „Die Jägerin“, Pater Michael, inspiriert hat. Wenig später sagte jemand zu mir, ich sei so ein „Schneewittchen-Typ“, weil ich sehr helle Haut und dunkle Haare habe. Aus dieser Bemerkung ergab sich mitten in der Nacht folgendes: „Schneewittchen und die Angst vor den 7 Zwergen“. Der Name eines Kapitels aus „Die Anfänge“. Dann brachte meine komische Fantasie das alles zusammen und fertig war „Die Jägerin“.
Ich: Gibt es die Handlungsorte wirklich oder sind sie reine Fiktion?
Nadja: Die meisten sind Fiktion. Es wird in der Geschichte ja kein genauer Ortsname genannt, weil das, wovon „Die Jägerin“ berichtet, im Prinzip überall geschehen kann. Aber die Kirche, dem Haupthandlungsort, gibt es tatsächlich.
Ich: Wie viel von dir steckt in den Hauptfiguren drin – haben sie Gemeinsamkeiten mit dir?
Nadja: Pater Michael und ich haben nur sehr wenig bis gar nichts gemeinsam. Ich wünschte aber, ich hätte seine Disziplin. Nun gut, vielleicht teilen wir unsere Liebe zu Büchern. Ada und ich verbindet da schon mehr. Wir sind beide absolut unsportlich, haben denselben Humor und lieben Musik.
Ich: Hattest du von Anfang an geplant, eine fünfteilige Reihe zu schreiben?
Nadja: Das es von „Die Jägerin“ mehr als ein Buch geben sollte, das wusste ich von Anfang an. Aber ursprünglich geplant waren drei oder vier. Aber Geschichten führen manchmal ihr eigenes Leben und tragen dich an Orte, an die du nie gedacht hast. „Die Jägerin“ wollte irgendwie in fünf Bücher gepackt werden und ich werde das Gefühl nicht los, dass sie sogar noch ein sechstes möchte.
Ich: Wie sieht dein Schreiballtag aus?
Nadja: Einen richtigen Schreiballtag gibt es bei mir nicht, da ich einen ganz alltäglichen Brotjob habe, wie sicher viele andere Autoren auch. Das heißt, alles, was mit dem Schreiben zu tun hat, wird hintangestellt. Meistens schreibe ich am Wochenende, am Feierabend oder im Urlaub.
Ich: Brauchtest du irgendwelche Nervennahrung, um hin und wieder runter zu kommen, weil du zu sehr in der Geschichte drinnen gesteckt hast und wenn ja welche?
Nadja: Klar, hat man hin und wieder Momente, wo man sich zu sehr in seiner eigenen Geschichte verrennt und der Kopf raucht. Ich greife dann sehr gern zu Stracciatella-Cappuccino. Da musste schon die ein oder andere Tüte dran glauben. Und eine große Packung Toffifee hilft auch immer ganz hervorragend!
Vielen lieben Dank für diesen tollen Einblick in die Entstehungsgeschichte liebe Nadja und euch wünsche ich weiterhin noch viel Spaß bei dieser Blogtour. Morgen geht es dann zu Bella ( http://www.bellas-life.de/ ) und auch dort werdet ihr wieder viel Informatives finden und lesen. Ach und eh ich dann mal weg bin, denkt daran, am Ende könnt ihr etwas gewinnen, dabei natürlich viel Glück.

Soul Surfing – Blogtour


Heute also macht die Blogtour bei mir halt und ich habe für euch ein wirklich tolles Thema mitgenommen. Bei mir geht es um passende Rezepte und Cocktails zu Litas Buch. Wer mag nicht gut essen und was Leckeres dazu trinken. Mal sehen was ich da für euch so finde und *hicks hoffentlich seit ihr nicht gleich satt und beschwipst *lach.
Fangen wir doch einfach mal mit einer Margarita an, jene mit dem Salzrand. Dazu eine kleine Anekdote von mir. Meine Erste die ich getrunken hatte, die hatte doch echt einen süßen Rand und darüber war ich dann ein wenig verwundert. Der „Koch“ hatte sich ein wenig im Fässchen geirrt, deine bessere Hälfte meinte, er hätte das Salzfass in der Hand *lol.
Margarita


Zutaten:
4 cl Tequila
2 cl Cointreau
2 cl Zitronensaft
Salz für den Glasrand
Zubereitung:
4 Eiswürfel, Tequila, Cointreau und Zitronensaft in den Shaker geben und kurz und kräftig shaken. In ein Cocktailglas leicht befeuchten und kurz in das Salz tunken für den typischen Salzrand. (Link)
Genau diesen Drink hat die Autorin Lita Harris auch im Buch verwendet.
Zitat:

„Drei Stunden später verließen sie den Club. Im Laufe des Abends hatte Marla erfahren, dass es nicht sehr schlau war, mehr als drei Margaritas in leeren Magen zu trinken, dass Surf Rock live viel besser klang, als im Radio und dass sie nie wieder mit jemand anderen als mit Jesse tanzen wollte.“

Und hier wäre noch ein wirklich leckerer Dip für Taco-Chips, aber auch für anderes:
Guacamole
Guacamole ist ein Avocado-Dip aus Mexiko, den man etwa zu Taco-Chips oder Fajitas serviert. Sie wird von jeder Hausfrau in Mexiko unterschiedlich zubereitet, dennoch gibt es ein Original-Rezept, das wie folgt aussieht:
Zutaten:
2 sehr reife Avocados
1 große oder 2 kleine Limetten
1 kleine rote Zwiebel
2 – 3 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer und Chili-Gewürz
(2 Strauchtomaten)
(1 Chili-Schote)
(Petersilie / Koriander)
(2 Esslöffel Joghurt)
Zubereitung:
Als erstes schält man die Zwiebel und die Knoblauchzehen, zerhackt sie so klein es geht und gibt die Stücke in eine mittelgroße Schüssel. Wer es schärfer möchte, kann hier auch eine Jalapeño oder Chilischote schneiden und hinzugeben, ist aber kein Muss. Nun halbiert man die reifen Avocados, entnimmt den Kern und kratzt mit einem Löffel das gesamte grüne Fruchtfleisch heraus (eventuelle braune Stellen entfernt man vorher). Das Fleisch der Avocado zerdrückt man nun in der Schüssel und vermischt es mit den Zwiebel- und Knoblauchstückchen, sodass eine cremige Masse entsteht. Man zerdrückt dann sofort die Limette darüber, damit die Avocado Paste nicht braun wird. Das Ganze wird jetzt noch mit Salz, Pfeffer und Chili gewürzt und abgeschmeckt. Fertig ist die Guacamole! Man serviert sie in einer kleineren Schüssel, garniert sie mit einem Petersilien- oder Koriander-Blättlein und einer kleinen Scheibe Tomate. (Link)
Zwar macht sich Marla keine Guacamole, aber ein Zitat habe ich (die Autorin hat gesprochen ☺) trotzdem:
„Sie spießte ein Stück Avocado auf und kaute genüsslich. In Hamburg hatte sie sich nie etwas aus den grünen, kalorienreichen Früchten gemacht, aber hier in Kalifornien, wo alles pflückfrisch in die Märkte kam, entwickelte sie völlig neue Vorlieben.“
Und hier habe ich noch eine tolle Cocktail-Seite für euch gefunden: 
Habt ihr das passende für euch gefunden? Ja? Dann guten Appetit. Aber bevor es hier zu beschwipst wird, will ich doch noch eben mal die Autorin selbst fragen. Liebe Lita, was ist denn dein Lieblingsdrink zu deinem neuen Buch und bekommen wir denn das Rezept von dir dazu?
Litas Antwort:
Mein Lieblingscocktail heißt »Separator« 
Dafür braucht man Kahlua (das ist der mexikanischen Kaffeelikör den der »Dude« aus »The Big Lebowski« immer trinkt.), Brandy und Sahne. Ich habe das Rezept nur mit Milch gefunden. Und die Version, die ich aus Kalifornien kenne, wird auch auf Eis serviert. 
Ich habe meine erste Margarita übrigens in genau dem gleichen Club in Santa Cruz getrunken, wie Marla. Und auch ich habe die Wirkung unterschätzt 😉 Anders, als in deinem Rezept, kenne ich Margaritas allerdings mit Limonensaft.  
Vielen lieben Dank für das tolle Rezept und euch beim Nachmachen einen guten Appetitt. 

Damit wäre also mein Beitrag zur Blogtour beendet. Doch möchte ich euch noch auf das Gewinnspiel dazu hinweisen und auch auf den abschließenden Blogbeitrag bei Bianca (angelbluesbookclub.blogspot.de).


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ein Klick – eine Gewinnchance

Soul Surfing – Blogtourhinweis

Und bald ist es dann soweit, eine weitere Blogtour macht auch auf meinem Blog halt. Damit ihr auch wisst worum es denn eigentlich im Groben geht und ihr verfolgen könnt, wo diese so ihre Stopps einlegt habe ich euch einfach mal was mitgebracht.

Und hier findet ihr dann alle teilnehmenden Blogs im Überblick:

01. Juli 2015 – Jaqueline (linejasmin.blogspot.de)
02. Juli 2015 – Bella (bellas-life.de)
03. Juli 2015 – Sayuri (shosatu.de)
04. Juli 2015 – Nicole (sternchenstaubs-lesewelt.blogspot.de)
05. Juli 2015 – Janett (kleinstadtgezwitscher.wordpress.com)
06. Juli 2015 – Astrid (astrid-rose.blogspot.de)
07. Juli 2015 – Beate (beateslovelybooks.blogspot.de)
08. Juli 2015 – bei mir!!!
09. Juli 2015 – Bianca (angelbluesbookclub.blogspot.de)

Auch ein Gewinnspiel wird es dazu geben, welches ihr dann mit einem Klick auf den folgenden Button findet und dabei wünsche ich euch natürlich ganz viel Glück.

Lita-Harris.de
ein Klick – eine Gewinnchance

„Glücksbringerin der Schattenwälder“ von Marie Mohn


Inhalt: Kaja hat schon in jungen Jahren ihre Zwillingsschwester Liana verloren und muss noch immer damit umgehen lernen, was sehr schwer für sie ist. Auch muss sie sich immer bedeckt halten, da ihre Augenfarbe etwas ganz Besonderes ist und wenn dies irgendwer entdeckt, dann wird sie wohl als Talisma, ein sogenannter Glücksbringer, ihr Leben bei einem Fürsten verbringen müssen, ob sie nun will oder nicht. Doch das will weder sie noch ihre Familie oder ihre Freunde. Allen voran Neo, ihr Freund aus Kindertagen. Und dann begegnet sie auch noch Teon, einem Waldwandler, und es ist um sie geschehen. Auch werden auf einmal ihres Gleichen und die Waldwandler von Schattenwesen angegriffen und Kaja erfährt, dass die Talisma laut einer Überlieferung, die Lösung dafür wären…

Mein Fazit: Das vorliegende Taschenbuch habe ich über eine Verlosung direkt von der Autorin Marie Mohn erhalten und nun lag es schon ein Weilchen auf meiner endlos erscheinenden SuB-Berg, doch nun endlich habe ich es mir vorgenommen und habe es nicht bereut. Die Autorin Marie Mohn hat mich bereits mit den ersten Seiten ihrer Geschichte für sich eingenommen. Wenn ich das Buch einfach nur kurz zusammenfassen sollte, so mach ich das mit einem Zitat aus ihm, welches wie folgt lautet:

„Denn um glücklich zu sein, muss man den Moment genießen!“

Dieses Zitat könnte mein Leitsatz werden, denn er ist so treffend in wirklich allen Lebenslagen. Doch zurück zum Buch, genau dieser Satz sagt so alles darüber aus, was ich beim Lesen empfunden habe. Marie hat ihre Protagonisten so viel Leben eingehaucht, dass ich stets mit ihnen fühlte und mich immer im Geschehen der Geschichte wieder fand. Ihre wundervolle und leichte Schreibweise hat mich total überzeugt, so dass ich euch das Buch einfach nur ans Herz legen kann. Ihr findet hier eine wirklich herzzerreißende Liebesgeschichte gepaart mit Fantasy Elementen und dies aber nicht irgendwie kitschig verpackt, sondern immer spannend verpackt. 

Meine Bewertung:
5 Bücher

Und wer nun Lust hat es sich einmal selbst durch zu lesen, der findet es unter anderem bei Amazon, viel Spaß dabei.

Hier nun wieder ein wenig über die Autorin Marie Mohn selbst, sie hat eine eigenen Blog, welchen ich euch nicht vorenthalten möchte:

Und ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz lieb für das Taschenbuch und die Möglichkeit, mit Kaja und ihren Männern, diese Reise machen zu können, bedanken, liebe Marie.

 

Gewinner meiner E-Book-Verlosung

Und die Würfel sind gefallen, ein wenig spät, aber das ist ja auch nicht weiter schlimm.

Erst einmal möchte ich mich bei den vier lieben Autorinnen für die Bereitstellung ihrer E-Books bedanken und natürlich bei allen die sich beiteillig haben. Es könnte zwar nicht alle gewinnen, aber vielleicht mache ich so etwas irgendwann noch einmal.

Und hier nun…

…Trommelwirbel…

…gewonnen haben:

„Verraten und Verkauft“ von Madion Clark geht an Susanne Ferolla

„Remember“ von Izabelle Jardin geht an Archangel

„Kuss der Wölfin – Sammelband“ von Katja Piel geht an Marina Dold

„Mana Loa: Familienbande“ von Astrid Rose geht an  Tina T.

Nun bitte ich alle vier Gewinnerinnen sich über mein Kontaktformular bei mir zu melden und mir dort bitte ihre mail-Adresse mitzuteilen. Diese leite ich dann an die entsprechende Autorin weiter und ihr erhaltet dann euer Gewinner-E-Book direkt von dort. Viel Spaß beim Lesen!!!

Weihnachtsüberraschungsverlosung


Und nun ist es soweit, ich habe vier liebe Autorinnen gefunden, die mich dabei unterstützen und für euch je eines ihrer Bücher als E-Book zur Verfügung stellen. Damit ihr euch ein Bild über die Gewinnbücher machen könnt, habe ich euch hier mal die Links dazu mitgebracht. 

Es sind dies folgende Bücher, die ihr gewinnen könnt:

Madison Clark – Verraten und Verkauft

Izabelle Jardin – Remember

Astrid Rose – Mana Loa: Familienbande

Und diese möchte ich als Weihnachtsüberraschung an vier meiner Leser hier verlosen, also wer nun eines davon haben möchte, der postet mir doch bitte einfach mal diese hier ins Kommentarfeld und bitte verfolgt meinen Blog, sonst wisst ihr ja nachher nicht, ob ihr gewonnen habt. Das Gewinnspiel findet vom 24. Dezember 2014, Beginn 0 Uhr, bis 26. Dezember 2014, Ende 23:59 Uhr, statt. Danach werde ich, ziemlich zeitnah, die Auslosung vornehmen und dafür hier in meinem Blog einen Beitrag einstellen, so dass jeder Gewinner auch Bescheid weiß.

Dieses Gewinnspiel hat nichts mit meinem Bloganbieter zu tun!!!

Blogtour zu „Tanz“ von Sonja Planitz

Und nun kommt hier für alle meine Leser ein toller Buchtipphinweis. Die lieben Autorin Sonja Planitz hat unter anderem auch mich eingeladen, mit ihr zusammen, für ihr Buch „Tanz“ eine Blogtour zu machen und damit ihr auch genau wisst wo diese überall halt macht, stelle ich euch dafür hier nun mal die Route vor:

Tag 1 (19.11): Buchvorstellung auf The Loyal Me

Tag 2 (20.11): Autoreninterview auf Jessi Sirene Leseratten

Tag 3 (21.11): Interview mit den Protagonisten bei mir

Tag 4 (22.11): Gewinnspiel auf den Zimtträumereien