Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 13

Einen wundervollen 3. Advent ihr Lieben. Auch heute öffnet sich ein buchiges Türchen für euch, doch vorher möchte ich noch einen kleinen Hinweis loswerden.

Bitte schaut doch alle, die ihr mitmacht, auch am folge Tag nochmals in den jeweiligen Türchenbeitrag, bei dem ihr mitgemacht habt rein, ob ihr eventuell der Gewinner seid. Leider habe sich einige noch nicht bei mir zurück gemeldet. Es wäre schade, wenn die Gewinne verfallen würden.

So, genug geschwafelt, lass uns doch schauen, was es dieses Mal gibt. Ich konnte für heute die Autorin Kyo Anejan gewinnen, mit folgendem Buch:

Knietief im Schnee

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Mikell ist ein Weihnachtsmuffel wie er im Buche steht und das vollkommen zu Recht, schließlich wird er einen Tag vor Weihnachten von seiner Freundin aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen und steht mit Sack und Pack auf der Straße. Die Suche nach einem Schlafplatz gestaltet sich als schwierig, so dass er in seiner Not Jo um Hilfe bittet, seinen besten Freund aus Schultagen, den er seit sechs Jahren weder gesehen und gesprochen hat. Was Mikell weiß: Jo ist ein absoluter Weihnachtsfan und es wird nicht einfach, das als Weihnachtsmuffel auszuhalten. Was Mikell nicht weiß: Jo ist schwul, war damals in Mikell verliebt und daran hat sich nicht viel geändert. Hat ihre Freundschaft eine erneute Chance oder geht es da um viel, viel mehr…?

Link zum Buch: https://www.amazon.de/Knietief-im-Schnee-Kyo-Anejan-ebook/dp/B082PWQNP1/

Hier findet ihr die Homepage der Autorin.

Für meinen Kalender stellt die Autorin ein Taschenbuch zur Verfügung. Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen sich die Autorin und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela 

Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 12

Ist euch klar, das in 12 Tagen schon Weihnachten ist? Wahnsinn wie die Zeit rennt. Für Türchen 12 konnte ich den ersten…lasst euch das auf der Zunge zergehen, den ersten Autoren, nämlich Lars Hannig, gewinnen. Er bringt folgendes buchiges mit…

Die phantastischen Fälle des Robert Fuchs: Ein episodischer Detektivroman

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Ein vernunftbegabter Detektiv begegnet dem Unglaublichen …

und wird zum Ermittler für übernatürliche Fälle.

Vernia im Jahr 1917 – Robert Fuchs und sein junger Gehilfe Emil leben in der Industriestadt Brasston.

Der Winter ist hart, das Geld knapp. Da kommt ihnen der Fall des verschwundenen Blackwell-Sohns gerade recht.

Auf dem Landgut des Schreibgeräte-Moguls sind die Ermittlungen ins Stocken geraten. Fuchs ahnt nicht, dass dieser Fall zum Wendepunkt seines Lebens werden wird.

Als ihm alte Aufzeichnungen in die Hände fallen, drängt sich ihm eine Frage auf, die sein rationales Weltbild auf den Kopf stellt: Hatte sein entlassener Vorgänger doch recht und es existieren im Geheimen leibhaftige Monster?

Eine solche Wahrheit birgt neue Probleme, denn sein Klient erwartet eine bodenständige Erklärung, bevor er zahlt.

Nicht selten werden in Vernia Kriminalfälle ungeklärt mit dem Vermerk des Supranaturalismus zu den Akten gelegt, als sei eine unbekannte Naturgewalt am Werk gewesen.

Diese Grenzfälle sind das tägliche Brot privater Ermittler kurioser und unglaublicher Phänomene.

»Ein Detektivroman in der Tradition von Edgar Allan Poe und H. G. Wells, erzählt in sieben übernatürlichen Fällen.«

Link zum Buch: https://www.amazon.de/phantastischen-Fälle-Robert-Fuchs-Detektivroman-ebook/dp/B089WCLYND/

Hier findet ihr die Homepage des Autoren.

Einen kleinen Einblick ins Buch biete ich euch einfach mal durch einige Schnipselbilder, die mir vom Autoren zur Verfügung gestellt wurden. 

Für meinen Kalender stellt der Autor ein Taschenbuch zur Verfügung. Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen sich der Autor und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela 

Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 11

Türchen 11 und ich konnte dafür die liebe Anna Maria Kuppe gewinnen und ihr wundervolles Kinderbuch. Doch es ist nicht nur für unsere Knipse, denn in jedem von uns ist doch ein kleine wenig Kind noch enthalten oder?

Aber schaut doch selbst einmal:

Rabauke und Biene feiern Weihnachten

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Rabauke und Biene sind sehr aufgeregt, denn Weihnachten steht vor der Tür. Kurz vor dem großen Fest besuchen die beiden weißen Kater einen wunderschönen Weihnachtsmarkt, schreiben einen Wunschzettel an das Christkind und freuen sich auf die Geschenke. Sie erleben so manche lustige Geschichte rund um das Weihnachtsfest. Biene erzählt die Weihnachtsgeschichte. Alle sind sich einig: Weihnachten ist ein Fest der Liebe und Freude.

Link zum Buch: https://www.amazon.de/Rabauke-Biene-feiern-Weihnachten-Maria/dp/3751956239/

Hier findet ihr die Homepage der Autorin.

Die liebe Anna hat mir noch ein paar Schnipselbilder bekommen, die ich euch als Diashow hier einstelle…

Für meinen Kalender hat mir die Autorin ein Taschenbuch zur Verfügung gestellt, welches ich dem Gewinner zusenden werde. Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen die Autorin und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela 

Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 10

Zehntes Türchen…schon 10 Tage um und ihr seid noch immer dabei. Ich freu mich so sehr darüber, dass ihr alle mitmacht und hoffe, ihr bleibt auch dabei. Hab ich doch noch sooooooooooo viele tolle buchiges Dinge für euch. Doch bevor ich noch mehr ausplaudere, mach ich doch einfach mal das nächste Türchen einfach auf.

Damit ihr wisst, wen ich für heute gewinnen konnte, sag ich euch doch einfach mal, wer es dieses Mal ist. Es ist die Autorin Annette Paul und sie hat ein wunderschönes Kinderbuch dabei, doch schaut selbst einmal:

Ratte Prinz im Weihnachtsbaum

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Ich bin Prinz, eine kleine sprechende Ratte. Und ich lebe freiwillig bei Rapunzel und ihrer Familie. Momentan sind meine Menschen besonders schrecklich. Das liegt wohl an der Weihnachtszeit. Alle haben so viel zu tun. Sie malen, basteln und backen. Außerdem machen sie ständig Krach. Schließlich ist die Mutter Sängerin und jedes Kind spielt zwei Instrumente. 

Seit Tagen versuche ich Rapunzel zu überreden, mich zur Schule mitzunehmen. Ich möchte unbedingt ihre Freunde und Lehrer kennenlernen. Außerdem zerbreche ich mir den Kopf, was kann ich meiner Freundin schenken?

Link zum Buch: https://www.amazon.de/gp/product/B00GLDXJVM/

Hier findet ihr die Homepage der Autorin.

Heute bringe ich euch meine Rezension zu diesem liebevoll geschriebenen Buch mit.

Für meinen Kalender stellt die Autorin ein Taschenbuch zur Verfügung. Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen die Autorin und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela 

Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 9

Wahnsinn, wie die Zeit rennt, schon haben wir das neunte Türchen meines Kalenders und ihr macht alle sooooooooo fleißig mit. Ich bin total überwältigt. Scheinbar treffen ich jeden Tag genau den richtigen Geschmack mit meiner Auswahl. Ja und weil es so schön ist, mach ich einfach weiter damit.

Heute konnte ich die Autorin Sontje Beermann für meinen Dezemberkalender gewinnen und sie hat mir ein wirklich weihnachtlich tolles Buch mitgebracht, aber schaut soch einfach selbst mal…

hier sind wir auf der BuchBerlin 2019, so schön 🤩


Glühwein, Kuss und Currywurst

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Ricky schmeißt das BWL-Studium und nimmt einen Job auf dem Weihnachtsmarkt an.

Dumm nur, dass sie Weihnachten hasst.

Die Glühweinhütte scheint jedoch ein ganz besonderer Ort zu sein.

So will Mark, der Kanzlei-Partner ihres Patenonkels, seine Kollegin Jill endlich davon überzeugen, dass sie für einander bestimmt sind.

Ihr ehemaliger Mitschüler Nikolas begegnet der Hobbytänzerin Rosalie, die mit ihrer Anmut nicht nur seine Zuckerbäckerfantasie anregt.

Zu guter Letzt trifft Ricky auf den Musiker Till, der sein altes Leben vergessen will.

Es dauert ein paar Tage, bis sie seiner Einladung folgt, doch dann ist da ohne Vorwarnung diese Anziehungskraft zwischen ihnen.

Sie geben ihr nach, es ist nichts mehr wie es war. Unversehens ist das Leben voller Möglichkeiten. 

Man muss nur zugreifen – und losgehen …

*** Dieser Roman mit viel Herz und Musik ist in sich abgeschlossen.***

Link zum Buch: https://amazon.de/gp/product/B0771TCZX1/

Leseproben Anfang:

Aller Anfang ist …

… scheiße. Ehrlich!

Was, zum Teufel, tat sie hier? Sie hasste Weihnachten. Wie die Pest.

Der Firlefanz, die Kerzen, die übermäßige Gemütlichkeit. All das ging ihr tierisch auf die Nerven.

In ihrer eigenen Bude boykottierte sie es. Kein „Last Christmas“, kein Adventskranz, keine Dominosteine, Vanillekipferl oder Ähnliches. Die warf sie in die nächstbeste Tonne, sobald sie die adventssonntägliche Stippvisite bei ihren Eltern absolviert hatte. Ihre Mutter liebte die Vorweihnachtszeit so sehr, dass sie acht Wochen vor den Feiertagen anfing zu backen. Und Familie und Freunde mit den Ergebnissen ihres Backwahns zu versorgen.

Sie hoffte, ihre Eltern dieses Jahr seltener besuchen zu müssen. Ihr neuer Job stellte die ideale Ausrede dar.

Auf diese Weise konnte sie es hinauszögern, ihnen die Wahrheit zu sagen.

Sie würden sie erwürgen.

Und ihr den Geldhahn zudrehen.

Ricky warf den Pappbecher in den nächsten Mülleimer und betrat den Hühnerstall.

Der Hamburger Weihnachtsmarkt war eröffnet.

Teil 1 – Der perfekte Deal

(aus Kapitel 1.2)

Bis zum Hauptgang, einem traumhaft zarten Fischfilet auf Gemüsebett, unterhielt Mark sie mit Anekdoten aus seiner Studienzeit und nötigte ihr die gleichen Informationen ab.

„Hattest du auch den Beller als Dozenten in Arbeitsrecht I?“, fragte Jill und trank ihren Wein aus. Ihre verkrampfte Haltung hatte sich längst gelöst, und sie genoss seine Gesellschaft.

„Und ob! Am besten ist mir sein Markenzeichen in Erinnerung geblieben: Immer klagen!“ Er imitierte Bellers Stimme und Tonfall.

„Ich habe mich ständig über seine Gesten kaputtgelacht. Wie er die Hand bewegte, den Kopf dazu, das erinnerte mich total an die Augsburger Puppenkiste.“

„Treffend beobachtet.“ Mark grinste sie an und brachte damit ihren Magen zum Flattern.

Jill fuhr sich mit der Hand über den Haaransatz im Nacken.

„Diese Geste machst du immer, wenn dir etwas nicht ganz angenehm ist“, meinte er unvermittelt.

Sie blickte auf, fühlte sich ertappt. Wie genau hatte er sie in den letzten Wochen beobachtet?

„Habe ich etwas Falsches gesagt?“

Jill schüttelte den Kopf und bemühte sich um Lässigkeit. „Nein, nein, es ist alles in Ordnung.“

Die Teller wurden abgeräumt, der Kellner schenkte ihr Wein nach. Mark entschied sich für Wasser.

„Ich muss zugeben, dass ich mich wahnsinnig gerne mit dir unterhalte“, meinte er und sah ihr in die Augen. „Ich freue mich über jede Gelegenheit.“

Sie lächelte. „Geht mir genauso.“

Diese Gespräche hatten sich erst im Laufe des Bärenberg-Falls ergeben und sich rasch zu einer schönen Angewohnheit entwickelt. Ihre Besprechungen hatten immer öfter zum Ende der Arbeitszeit stattgefunden und waren dann in Unterhaltungen über Gott und die Welt übergegangen, oft begleitet von einem Glas Wein.

Mark streckte seine Hand nach ihrer Linken aus, seine Finger strichen federleicht die ihren hinauf und dann über ihren Handrücken, malten Kreise auf ihre Haut. Sie fühlte sich wie hypnotisiert.

„Ich weiß überhaupt nichts Privates von dir. Du trennst das sehr strikt.“

„So wie du“, gab sie zurück und räusperte sich.

„Erwischt. Aber das muss ja nicht so bleiben.“

Jill verschränkte die Fußknöchel, ihre Füße verkrampften sich. „Was meinst du damit?“

„Dass ich alles von dir wissen möchte.“

„Du glaubst nicht wirklich, dass ich dir irgendwelche Intimitäten verrate!“ Ihr Lachen klang selbst in ihren eigenen Ohren unsicher.

„Das hat Zeit. Jetzt will ich nur wissen, ob du liiert bist.“

Sie zögerte, schüttelte dann aber den Kopf.

„Gut, ich auch nicht.“

Sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Er hatte sie aus der Bahn geworfen.

Zu ihrer Erlösung tauchte der Kellner auf und servierte das Dessert, ein Limoncello-Tiramisu mit goldgelbem Gitter darüber.

Jill nahm den Löffel auf und konzentrierte sich auf ihren Teller. Mit sanftem Druck durchstieß sie die Karamellkruste, nahm die Süßspeise auf und kostete. Sie zerging auf der Zunge, die Zuckerfäden knackten und die süßen und sauren Noten ließen ihre Geschmacksnerven explodieren.

Sie schloss die Augen und stöhnte unbewusst auf. Phantastisch!

„Mach das nochmal“, stieß Mark hervor.

Ihre Lider flogen auf, sie schluckte. „Was?“

„Dieses Geräusch … mach das nochmal, es ist …“, er machte eine unbeholfene Geste, „aufregend.“

Das Glühen in ihrem Bauch wurde stärker, breitete sich aus. Himmel, sie hatte es seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gespürt. Und wenn er es durch bloße Worte hervorrufen konnte … Nein, sie musste dieser Anziehungskraft widerstehen. Wie seit Jahren.

Sie widmete sich ihrem Dessert und versuchte, es zu genießen. Doch eine Frage rotierte immer wieder durch ihre Gedanken. Beim Espresso sprach sie diese schließlich aus.

„Mark, warum hast du mich heute Abend eingeladen?“

„Ist es nicht offensichtlich?“ Er schmunzelte, sie sah ihn nur an.

„Unsere Zusammenarbeit und unsere Gespräche haben mich neugierig gemacht. Auf dich, auf die Frau hinter dem Job. Wie wäre es, wenn wir noch zu dir oder zu mir gehen? Du könntest mir noch etwas über dich erzählen, bei einem Wein oder zwei …“

Jill biss sich auf die Unterlippe, sah ihm direkt in die warmen braunen Augen. Was hatte er vor? Wollte er sie verführen?

„Danke, ich habe genug getrunken für heute.“

Mark ließ erneut die Finger über ihre Hand streichen. „Niemals die Kontrolle verlieren, richtig?“, murmelte er. „Dabei kann das so wunderschön sein.“ Sein Blick war verheißungsvoll.

Jill schluckte, das Glühen wurde zu flüssigem Feuer, das ihren Körper in Besitz zu nehmen schien.

Nein, nein, nein! Das kam nicht in Frage.

Sie atmete tief durch, sammelte sich und trank den letzten Rest Espresso. Dann sah sie ihm in die Augen.

„Ich glaube, wir sollten den Abend an dieser Stelle beenden.“ Sie tupfte sich mit der Serviette den Mund ab.

Mark schien bestürzt. „Aber, Jill, ich … Entschuldige, ich war zu plump, nicht wahr?“

Sie reagierte nicht darauf, wollte nur noch aus der Gefahrenzone und schob den Stuhl zurück.

„Mach dir keine Umstände, ich nehme ein Taxi.“

Teil 2 – Der Tanz des Zuckerbäckers

(aus Kapitel 2.3)

Au Mann, was für ein Ende!

Rosalie klappte das Buch zu und wischte sich die Tränen aus den Augen, seufzte. Bevor sie für ihren Blog die Rezension zu dem Fantasy-Roman schreiben konnte, musste sie erst einmal darüber schlafen. So aufgewühlt wie sie war, fand sie im Moment gar nicht die passenden Worte, um der Geschichte gerecht zu werden.

Sie seufzte erneut und griff nach ihrer Teetasse.

„Hallo“, erklang es da schräg vor ihr, dann ein Räuspern.

Rosalie hob den Kopf und sah auf einen dunklen Pullover und eine weiße Schachtel davor. Sie blickte höher und in ein Paar graublaue Augen. Der Typ von Freitag!

Sie japste auf.

„Oh, tut mir leid, habe ich dich erschreckt? Das wollte ich nicht, ehrlich“, stammelte er und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar.

Rosalie stieß die Luft aus, die sie aus Reflex angehalten hatte, schüttelte den Kopf und hob die Hand.

„Nein, nein, ist schon in Ordnung.“ Sie versuchte ein Lächeln. „Du warst Freitag schon hier, oder?“

Er nickte und lächelte, streckte ihr die Hand entgegen. „Ich bin Nikolas.“

„Rosalie.“ Sie erwiderte den Händedruck und schon war dieses Gefühl wieder da.

Ein träumerischer Ausdruck huschte über sein Gesicht. „Rosalie“, flüsterte er, es klang ehrfürchtig.

Sie runzelte die Stirn und ließ seine Hand los. „Ist alles in Ordnung?“

Irgendetwas war seltsam an ihm.

Nikolas blinzelte mehrfach, als ob er aus einem Traum erwachen würde. „Ja, sicher, alles gut. Ich …“ Er zögerte und blickte auf die Schachtel hinab, dann hielt er sie ihr hin.

„Ich … ich habe dir etwas mitgebracht. Extra für dichgemacht.“

Sie sah Stolz in seinen Augen aufblitzen, war irritiert.

„Für mich? Aber wir kennen uns doch gar nicht.“

„Ich konnte nicht anders, du hast mich dazu inspiriert.“ Sein Gesichtsausdruck wechselte zu einer Mischung aus Ehrfurcht und … Zuneigung?

Rosalie schluckte und versuchte, das Flattern in ihrem Bauch zu beruhigen. Was sollte sie tun? 

„Oh je, ich war zu aufdringlich, nicht wahr?“ Nikolas zog die Schachtel zurück und machte einen Schritt nach hinten.

„Nein, warte!“ 

Himmel, sie wollte wahrhaftig nicht, dass er ging! In ihr herrschte ein Aufruhr, wie sie ihn nie zuvor erlebt hatte, aber sie wollte nicht, dass er sofort wieder verschwand.

Also lächelte sie. „Du hast mich total überfahren. Mich hat noch niemand gleich mit einem Geschenk angequatscht.“

Der junge, schlanke Mann biss sich auf die Lippe und hielt ihr noch einmal den Karton hin. Sie nahm ihn entgegen, schob das Buch zur Seite und stellte ihn vor sich auf den Tisch. Dann öffnete sie die Schachtel, langsam und vorsichtig.

Bevor sie etwas sehen konnte, überwältigte sie der Duft. Sie roch Zucker, nein, Karamell. Butter, Schokolade und etwas Fruchtiges. Sie schnupperte, konzentrierte sich mit geschlossenen Augen auf die Aromen. Schließlich öffnete sie die Schachtel ganz und spähte hinein. Sie sah zwei Törtchen, wie aufgestellte Quader, mit weißer Schokolade über-zogen, mit einem Tupfer Sahne und einem Karamellgitter garniert.

Rosalie sah ihn an, wusste aber nichts zu sagen. Sie bemerkte seine Aufregung und griff nach dem Teelöffel neben ihrer leeren Tasse. Mit der Spitze durchbrach sie die Schokolade und das Innere bis zum Kartonboden. Sie nahm den Löffel heraus, musterte das Innere des Gebäckstücks und führte ihn zum Mund. Kaum hatte sie den leeren Löffel wieder herausgezogen, explodierten die Aromen in ihrem Mund.

Sie genoss die Köstlichkeit, spürte den Konsistenzen und Eindrücken nach.

„Wahnsinn“, hauchte Rosalie schließlich und sah zu ihm auf.

Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Schmeckt es dir?“

Sie nickte. „Und wie!

Sie nahm noch einen Löffel und aß diesmal mit geschlossenen Augen. Schließlich seufzte sie und blickte ihm in die Augen. „Phantastisch! Und du hast das extra für mich gemacht?“

„Ja, aber nicht nur für dich“, berichtigte er. „Du hast mich dazu inspiriert.“

Ein Kribbeln und Glühen strahlte vom Bauch in ihren Körper. „Einfach so?“

Nikolas zuckte die Schultern. „Ich habe das ganze Wochenende an dich gedacht und war auch gestern Abend wieder hier. Als ich dich angesehen habe, hatte ich sofort diese Kreation im Kopf.“

Verdammt, jetzt wurde sie bestimmt rot. Zumindest fühlten sich ihre Wangen an, als würden sie brennen. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll“, stammelte sie.

„Das ist schon okay“, meinte er und zog sich einen Schritt zurück. „Ich wollte sie dir nur geben.“

Oh nein, er durfte nicht gehen!

Rosalie streckte eine Hand nach ihm aus, berührte ihn aber nicht. „Bleib doch noch! Wollen wir etwas zusammen trinken?“

Wieder erhellte dieses strahlende Lächeln sein Gesicht, er nickte. „Bin gleich wieder da.“

Teil 3 – Liebeslieder lügen nicht

(aus Kapitel 3.3.)

„Ich habe dich gestern an der Binnenalster gesehen.“

Ricky sah vom Gläserpolieren auf. „Ach ja?“

Till nickte. „Du warst mit einer Fotokamera unterwegs, sah ziemlich professionell aus. Machst du das hauptberuflich?“

„Nein, leider nicht.“

„Sondern?“

Sie seufzte. „Hauptberuflich bin ich zurzeit Barkeeperin. Ich habe mein BWL-Studium geschmissen.“

Jetzt musste er lachen. „Du? Ein BWL-Studium? Das geht doch gar nicht zusammen.“

„Das habe ich mir auch gedacht.“ Ricky stellte das Glas ins Regal hinter sich und nahm das nächste zur Hand.

„Das Fotografieren passt schon eher zu dir, ich hatte gleich das Gefühl, dass du eine kreative Seele bist.“

Sie verzog einen Mundwinkel zu einem spöttischen Lächeln. „Laber nicht.“

„Nein, wirklich. Kreative erkennen Kreative.“

„Und was wäre das bei dir?“

Er zögerte. „Ähm, Musik.“

„Aah ja … in einer Hinterhofband oder was?“

„So ähnlich.“

Ricky schüttelte den Kopf, der rote Stein an ihrem Piercing blitzte, so dass er darauf starrte. Er hatte noch keine Frau mit Piercing geküsst und überlegte, wie sich das anfühlen würde. Ihre Lippen gefielen ihm ebenfalls …

Unvermittelt schnipste es vor seinen Augen. „Hallo?“

Er blinzelte und sah sie an. „Was?“

„Möchtest du noch ein Bier? Oder machst du heute mal langsam?“

„Beides.“

Till schürzte die Lippen. Der Wunsch, sie zu küssen, hatte ihn verwirrt. Wie kam er nur darauf?

„Danke nochmal, dass du mich ins Taxi verfrachtet hast. Ich habe es Samstag echt übertrieben, oder?“

„Kann man so sagen.“ Sie stellte das Glas vor ihm auf den Bierdeckel.

„Kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen?“

„Brauchst du nicht.“

„Möchte ich aber.“

„Nein, danke.“

„Kann ich dich nach Feierabend zu einer Currywurst ein-laden? Ich könnte mir denken, dass schick essen gehen nicht so dein Ding ist.“

„Mit Punkt zwei hast du recht.“

„Und was ist mit Punkt eins?“

„Wirklich nicht, danke.“

„Aber …“

„Nerv nicht rum!“ Sie wandte sich abrupt ab und ging zu-rück zu ihren Zapfhähnen.

Till grinste und ließ den Blick von unten nach oben über ihren Körper gleiten. Irgendetwas an ihr faszinierte ihn, aber er wusste nicht, ob es ihre üppigen Kurven waren, das rebellische Äußere oder das freche Innere. Möglicherweise war es diese unwiderstehliche Mischung, die ihn beeindruckte.

Und jeden Tag in den Hühnerstall lockte.

Schon am nächsten Abend wurde ihm bewusst, dass er nur wegen ihr an der Bar saß. Er freute sich den ganzen Tag auf die Wortwechsel, ihren übereinstimmenden Humor. Selbst seine Gedanken beschäftigten sich vorrangig mit Ricky. Lieber das, als die Erinnerungen an die Scheiße der letzten Monate.

Ab und zu blitzte eine gewisse Traurigkeit in ihrem Gesicht auf. Wenn sie sich unbeobachtet wähnte. Himmel, sie war vielleicht Mitte zwanzig, sie sollte diese Traurigkeit nicht in sich tragen, aber wer wusste schon, was dahintersteckte. Irgendein Päckchen hatte jeder zu schultern, auch er …

Nein, er wollte doch nicht mehr darüber nachdenken.

Till wollte lieber mit Ricky lachen, sie aus der Reserve locken, einen Blick in ihre Seele erhaschen.

Dementsprechend gab er nicht auf und lud sie wieder zu einer Currywurst ein.

Jeden Abend.

Auch am Freitag.

Doch diesmal überraschte sie ihn.

Aller Anfang ist …

… scheiße. Ehrlich!

Was, zum Teufel, tat sie hier? Sie hasste Weihnachten. Wie die Pest.

Der Firlefanz, die Kerzen, die übermäßige Gemütlichkeit. All das ging ihr tierisch auf die Nerven.

In ihrer eigenen Bude boykottierte sie es. Kein „Last Christmas“, kein Adventskranz, keine Dominosteine, Vanillekipferl oder Ähnliches. Die warf sie in die nächstbeste Tonne, sobald sie die adventssonntägliche Stippvisite bei ihren Eltern absolviert hatte. Ihre Mutter liebte die Vorweihnachtszeit so sehr, dass sie acht Wochen vor den Feiertagen anfing zu backen. Und Familie und Freunde mit den Ergebnissen ihres Backwahns zu versorgen.

Sie hoffte, ihre Eltern dieses Jahr seltener besuchen zu müssen. Ihr neuer Job stellte die ideale Ausrede dar.

Auf diese Weise konnte sie es hinauszögern, ihnen die Wahrheit zu sagen.

Sie würden sie erwürgen.

Und ihr den Geldhahn zudrehen.

Ricky warf den Pappbecher in den nächsten Mülleimer und betrat den Hühnerstall.

Der Hamburger Weihnachtsmarkt war eröffnet.

Teil 1 – Der perfekte Deal

(aus Kapitel 1.2)

Bis zum Hauptgang, einem traumhaft zarten Fischfilet auf Gemüsebett, unterhielt Mark sie mit Anekdoten aus seiner Studienzeit und nötigte ihr die gleichen Informationen ab.

„Hattest du auch den Beller als Dozenten in Arbeitsrecht I?“, fragte Jill und trank ihren Wein aus. Ihre verkrampfte Haltung hatte sich längst gelöst, und sie genoss seine Gesellschaft.

„Und ob! Am besten ist mir sein Markenzeichen in Erinnerung geblieben: Immer klagen!“ Er imitierte Bellers Stimme und Tonfall.

„Ich habe mich ständig über seine Gesten kaputtgelacht. Wie er die Hand bewegte, den Kopf dazu, das erinnerte mich total an die Augsburger Puppenkiste.“

„Treffend beobachtet.“ Mark grinste sie an und brachte damit ihren Magen zum Flattern.

Jill fuhr sich mit der Hand über den Haaransatz im Nacken.

„Diese Geste machst du immer, wenn dir etwas nicht ganz angenehm ist“, meinte er unvermittelt.

Sie blickte auf, fühlte sich ertappt. Wie genau hatte er sie in den letzten Wochen beobachtet?

„Habe ich etwas Falsches gesagt?“

Jill schüttelte den Kopf und bemühte sich um Lässigkeit. „Nein, nein, es ist alles in Ordnung.“

Die Teller wurden abgeräumt, der Kellner schenkte ihr Wein nach. Mark entschied sich für Wasser.

„Ich muss zugeben, dass ich mich wahnsinnig gerne mit dir unterhalte“, meinte er und sah ihr in die Augen. „Ich freue mich über jede Gelegenheit.“

Sie lächelte. „Geht mir genauso.“

Diese Gespräche hatten sich erst im Laufe des Bärenberg-Falls ergeben und sich rasch zu einer schönen Angewohnheit entwickelt. Ihre Besprechungen hatten immer öfter zum Ende der Arbeitszeit stattgefunden und waren dann in Unterhaltungen über Gott und die Welt übergegangen, oft begleitet von einem Glas Wein.

Mark streckte seine Hand nach ihrer Linken aus, seine Finger strichen federleicht die ihren hinauf und dann über ihren Handrücken, malten Kreise auf ihre Haut. Sie fühlte sich wie hypnotisiert.

„Ich weiß überhaupt nichts Privates von dir. Du trennst das sehr strikt.“

„So wie du“, gab sie zurück und räusperte sich.

„Erwischt. Aber das muss ja nicht so bleiben.“

Jill verschränkte die Fußknöchel, ihre Füße verkrampften sich. „Was meinst du damit?“

„Dass ich alles von dir wissen möchte.“

„Du glaubst nicht wirklich, dass ich dir irgendwelche Intimitäten verrate!“ Ihr Lachen klang selbst in ihren eigenen Ohren unsicher.

„Das hat Zeit. Jetzt will ich nur wissen, ob du liiert bist.“

Sie zögerte, schüttelte dann aber den Kopf.

„Gut, ich auch nicht.“

Sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Er hatte sie aus der Bahn geworfen.

Zu ihrer Erlösung tauchte der Kellner auf und servierte das Dessert, ein Limoncello-Tiramisu mit goldgelbem Gitter darüber.

Jill nahm den Löffel auf und konzentrierte sich auf ihren Teller. Mit sanftem Druck durchstieß sie die Karamellkruste, nahm die Süßspeise auf und kostete. Sie zerging auf der Zunge, die Zuckerfäden knackten und die süßen und sauren Noten ließen ihre Geschmacksnerven explodieren.

Sie schloss die Augen und stöhnte unbewusst auf. Phantastisch!

„Mach das nochmal“, stieß Mark hervor.

Ihre Lider flogen auf, sie schluckte. „Was?“

„Dieses Geräusch … mach das nochmal, es ist …“, er machte eine unbeholfene Geste, „aufregend.“

Das Glühen in ihrem Bauch wurde stärker, breitete sich aus. Himmel, sie hatte es seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gespürt. Und wenn er es durch bloße Worte hervorrufen konnte … Nein, sie musste dieser Anziehungskraft widerstehen. Wie seit Jahren.

Sie widmete sich ihrem Dessert und versuchte, es zu genießen. Doch eine Frage rotierte immer wieder durch ihre Gedanken. Beim Espresso sprach sie diese schließlich aus.

„Mark, warum hast du mich heute Abend eingeladen?“

„Ist es nicht offensichtlich?“ Er schmunzelte, sie sah ihn nur an.

„Unsere Zusammenarbeit und unsere Gespräche haben mich neugierig gemacht. Auf dich, auf die Frau hinter dem Job. Wie wäre es, wenn wir noch zu dir oder zu mir gehen? Du könntest mir noch etwas über dich erzählen, bei einem Wein oder zwei …“

Jill biss sich auf die Unterlippe, sah ihm direkt in die warmen braunen Augen. Was hatte er vor? Wollte er sie verführen?

„Danke, ich habe genug getrunken für heute.“

Mark ließ erneut die Finger über ihre Hand streichen. „Niemals die Kontrolle verlieren, richtig?“, murmelte er. „Dabei kann das so wunderschön sein.“ Sein Blick war verheißungsvoll.

Jill schluckte, das Glühen wurde zu flüssigem Feuer, das ihren Körper in Besitz zu nehmen schien.

Nein, nein, nein! Das kam nicht in Frage.

Sie atmete tief durch, sammelte sich und trank den letzten Rest Espresso. Dann sah sie ihm in die Augen.

„Ich glaube, wir sollten den Abend an dieser Stelle beenden.“ Sie tupfte sich mit der Serviette den Mund ab.

Mark schien bestürzt. „Aber, Jill, ich … Entschuldige, ich war zu plump, nicht wahr?“

Sie reagierte nicht darauf, wollte nur noch aus der Gefahrenzone und schob den Stuhl zurück.

„Mach dir keine Umstände, ich nehme ein Taxi.“

Teil 2 – Der Tanz des Zuckerbäckers

(aus Kapitel 2.3)

Au Mann, was für ein Ende!

Rosalie klappte das Buch zu und wischte sich die Tränen aus den Augen, seufzte. Bevor sie für ihren Blog die Rezension zu dem Fantasy-Roman schreiben konnte, musste sie erst einmal darüber schlafen. So aufgewühlt wie sie war, fand sie im Moment gar nicht die passenden Worte, um der Geschichte gerecht zu werden.

Sie seufzte erneut und griff nach ihrer Teetasse.

„Hallo“, erklang es da schräg vor ihr, dann ein Räuspern.

Rosalie hob den Kopf und sah auf einen dunklen Pullover und eine weiße Schachtel davor. Sie blickte höher und in ein Paar graublaue Augen. Der Typ von Freitag!

Sie japste auf.

„Oh, tut mir leid, habe ich dich erschreckt? Das wollte ich nicht, ehrlich“, stammelte er und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar.

Rosalie stieß die Luft aus, die sie aus Reflex angehalten hatte, schüttelte den Kopf und hob die Hand.

„Nein, nein, ist schon in Ordnung.“ Sie versuchte ein Lächeln. „Du warst Freitag schon hier, oder?“

Er nickte und lächelte, streckte ihr die Hand entgegen. „Ich bin Nikolas.“

„Rosalie.“ Sie erwiderte den Händedruck und schon war dieses Gefühl wieder da.

Ein träumerischer Ausdruck huschte über sein Gesicht. „Rosalie“, flüsterte er, es klang ehrfürchtig.

Sie runzelte die Stirn und ließ seine Hand los. „Ist alles in Ordnung?“

Irgendetwas war seltsam an ihm.

Nikolas blinzelte mehrfach, als ob er aus einem Traum erwachen würde. „Ja, sicher, alles gut. Ich …“ Er zögerte und blickte auf die Schachtel hinab, dann hielt er sie ihr hin.

„Ich … ich habe dir etwas mitgebracht. Extra für dichgemacht.“

Sie sah Stolz in seinen Augen aufblitzen, war irritiert.

„Für mich? Aber wir kennen uns doch gar nicht.“

„Ich konnte nicht anders, du hast mich dazu inspiriert.“ Sein Gesichtsausdruck wechselte zu einer Mischung aus Ehrfurcht und … Zuneigung?

Rosalie schluckte und versuchte, das Flattern in ihrem Bauch zu beruhigen. Was sollte sie tun? 

„Oh je, ich war zu aufdringlich, nicht wahr?“ Nikolas zog die Schachtel zurück und machte einen Schritt nach hinten.

„Nein, warte!“ 

Himmel, sie wollte wahrhaftig nicht, dass er ging! In ihr herrschte ein Aufruhr, wie sie ihn nie zuvor erlebt hatte, aber sie wollte nicht, dass er sofort wieder verschwand.

Also lächelte sie. „Du hast mich total überfahren. Mich hat noch niemand gleich mit einem Geschenk angequatscht.“

Der junge, schlanke Mann biss sich auf die Lippe und hielt ihr noch einmal den Karton hin. Sie nahm ihn entgegen, schob das Buch zur Seite und stellte ihn vor sich auf den Tisch. Dann öffnete sie die Schachtel, langsam und vorsichtig.

Bevor sie etwas sehen konnte, überwältigte sie der Duft. Sie roch Zucker, nein, Karamell. Butter, Schokolade und etwas Fruchtiges. Sie schnupperte, konzentrierte sich mit geschlossenen Augen auf die Aromen. Schließlich öffnete sie die Schachtel ganz und spähte hinein. Sie sah zwei Törtchen, wie aufgestellte Quader, mit weißer Schokolade über-zogen, mit einem Tupfer Sahne und einem Karamellgitter garniert.

Rosalie sah ihn an, wusste aber nichts zu sagen. Sie bemerkte seine Aufregung und griff nach dem Teelöffel neben ihrer leeren Tasse. Mit der Spitze durchbrach sie die Schokolade und das Innere bis zum Kartonboden. Sie nahm den Löffel heraus, musterte das Innere des Gebäckstücks und führte ihn zum Mund. Kaum hatte sie den leeren Löffel wieder herausgezogen, explodierten die Aromen in ihrem Mund.

Sie genoss die Köstlichkeit, spürte den Konsistenzen und Eindrücken nach.

„Wahnsinn“, hauchte Rosalie schließlich und sah zu ihm auf.

Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Schmeckt es dir?“

Sie nickte. „Und wie!

Sie nahm noch einen Löffel und aß diesmal mit geschlossenen Augen. Schließlich seufzte sie und blickte ihm in die Augen. „Phantastisch! Und du hast das extra für mich gemacht?“

„Ja, aber nicht nur für dich“, berichtigte er. „Du hast mich dazu inspiriert.“

Ein Kribbeln und Glühen strahlte vom Bauch in ihren Körper. „Einfach so?“

Nikolas zuckte die Schultern. „Ich habe das ganze Wochenende an dich gedacht und war auch gestern Abend wieder hier. Als ich dich angesehen habe, hatte ich sofort diese Kreation im Kopf.“

Verdammt, jetzt wurde sie bestimmt rot. Zumindest fühlten sich ihre Wangen an, als würden sie brennen. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll“, stammelte sie.

„Das ist schon okay“, meinte er und zog sich einen Schritt zurück. „Ich wollte sie dir nur geben.“

Oh nein, er durfte nicht gehen!

Rosalie streckte eine Hand nach ihm aus, berührte ihn aber nicht. „Bleib doch noch! Wollen wir etwas zusammen trinken?“

Wieder erhellte dieses strahlende Lächeln sein Gesicht, er nickte. „Bin gleich wieder da.“

Teil 3 – Liebeslieder lügen nicht

(aus Kapitel 3.3.)

„Ich habe dich gestern an der Binnenalster gesehen.“

Ricky sah vom Gläserpolieren auf. „Ach ja?“

Till nickte. „Du warst mit einer Fotokamera unterwegs, sah ziemlich professionell aus. Machst du das hauptberuflich?“

„Nein, leider nicht.“

„Sondern?“

Sie seufzte. „Hauptberuflich bin ich zurzeit Barkeeperin. Ich habe mein BWL-Studium geschmissen.“

Jetzt musste er lachen. „Du? Ein BWL-Studium? Das geht doch gar nicht zusammen.“

„Das habe ich mir auch gedacht.“ Ricky stellte das Glas ins Regal hinter sich und nahm das nächste zur Hand.

„Das Fotografieren passt schon eher zu dir, ich hatte gleich das Gefühl, dass du eine kreative Seele bist.“

Sie verzog einen Mundwinkel zu einem spöttischen Lächeln. „Laber nicht.“

„Nein, wirklich. Kreative erkennen Kreative.“

„Und was wäre das bei dir?“

Er zögerte. „Ähm, Musik.“

„Aah ja … in einer Hinterhofband oder was?“

„So ähnlich.“

Ricky schüttelte den Kopf, der rote Stein an ihrem Piercing blitzte, so dass er darauf starrte. Er hatte noch keine Frau mit Piercing geküsst und überlegte, wie sich das anfühlen würde. Ihre Lippen gefielen ihm ebenfalls …

Unvermittelt schnipste es vor seinen Augen. „Hallo?“

Er blinzelte und sah sie an. „Was?“

„Möchtest du noch ein Bier? Oder machst du heute mal langsam?“

„Beides.“

Till schürzte die Lippen. Der Wunsch, sie zu küssen, hatte ihn verwirrt. Wie kam er nur darauf?

„Danke nochmal, dass du mich ins Taxi verfrachtet hast. Ich habe es Samstag echt übertrieben, oder?“

„Kann man so sagen.“ Sie stellte das Glas vor ihm auf den Bierdeckel.

„Kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen?“

„Brauchst du nicht.“

„Möchte ich aber.“

„Nein, danke.“

„Kann ich dich nach Feierabend zu einer Currywurst ein-laden? Ich könnte mir denken, dass schick essen gehen nicht so dein Ding ist.“

„Mit Punkt zwei hast du recht.“

„Und was ist mit Punkt eins?“

„Wirklich nicht, danke.“

„Aber …“

„Nerv nicht rum!“ Sie wandte sich abrupt ab und ging zu-rück zu ihren Zapfhähnen.

Till grinste und ließ den Blick von unten nach oben über ihren Körper gleiten. Irgendetwas an ihr faszinierte ihn, aber er wusste nicht, ob es ihre üppigen Kurven waren, das rebellische Äußere oder das freche Innere. Möglicherweise war es diese unwiderstehliche Mischung, die ihn beeindruckte.

Und jeden Tag in den Hühnerstall lockte.

Schon am nächsten Abend wurde ihm bewusst, dass er nur wegen ihr an der Bar saß. Er freute sich den ganzen Tag auf die Wortwechsel, ihren übereinstimmenden Humor. Selbst seine Gedanken beschäftigten sich vorrangig mit Ricky. Lieber das, als die Erinnerungen an die Scheiße der letzten Monate.

Ab und zu blitzte eine gewisse Traurigkeit in ihrem Gesicht auf. Wenn sie sich unbeobachtet wähnte. Himmel, sie war vielleicht Mitte zwanzig, sie sollte diese Traurigkeit nicht in sich tragen, aber wer wusste schon, was dahintersteckte. Irgendein Päckchen hatte jeder zu schultern, auch er …

Nein, er wollte doch nicht mehr darüber nachdenken.

Till wollte lieber mit Ricky lachen, sie aus der Reserve locken, einen Blick in ihre Seele erhaschen.

Dementsprechend gab er nicht auf und lud sie wieder zu einer Currywurst ein.

Jeden Abend.

Auch am Freitag.

Doch diesmal überraschte sie ihn.

Leseprobe Ende!

Hier findet ihr die Homepage der Autorin.

Alina hat mir einige wundervolle Schnipselbilder zur Verfügung gestellt, welche ich euch hier in einer Diashow präsentiere:

Für meinen Kalender stellt die Autorin ein Taschenbuch zur Verfügung. Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen die Autorin und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela 

Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 8

Heute wird es ein wenig frostig 🥶, aber keine Angst, es ist echt nicht schlimm. Heute konnte ich die Autorin Alina Jipp für meinen Kalender gewinnen und mitgebracht hat sie für diesen, ihr neuestes Buch. Doch lest einfach selbst mal…

„Frostmagie – Coming home for Christmas“

klick zum Buch


»Alle sagen immer, Frost Creek hätte etwas Magisches, das alle Menschen glücklich machen würde.«

Jillian glaubte daran, bis ihre Mutter vor neun Jahren tödlich verunglückte. Nach dem Unfall verließ sie Frost Creek und brach damit nicht nur Richard, sondern auch sich selbst das Herz.

Kann sie die Vergangenheit überwinden und zurück nach Hause finden?

Wird Richard ihr verzeihen?

Können zwei Herzen voller Narben zur Weihnachtszeit im Gleichklang schlagen und sich gegenseitig heilen?

Oder reißen die alten Wunden wieder auf?

Dieses Buch gehört zu einer wunder Aktion und zwar:

14 Autorinnen entführen euch in 14 romantisch-weihnachtlichen Geschichten nach Frost Creek 

Link zum Buch: https://amazon.de/Frostmagie-Coming-Christmas-Alina-Jipp-ebook/dp/B08LL98QN9/

Hier findet ihr die Homepage der Autorin.

Alina hat mir einige wundervolle Schnipselbilder zur Verfügung gestellt, welche ich euch hier in einer Diashow präsentiere:

Für meinen Kalender stellt die Autorin ein Taschenbuch zur Verfügung. Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen die Autorin und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela 

Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 7

Einen wundervollen Start in die zweite Adventwoche ihr Lieben und auch heute habe ich ein buchiges Türchen für euch. Die liebe Eva Joachimsen hat mir dabei geholfen, aber schaut doch einfach mal weiter…

„Schneegestöber, Tannenduft und Sternenglitter: Liebesgeschichten zur Weihnachtszeit“


Was gibt es Schöneres als ausgerechnet Weihnachten die große Liebe zu finden? Oder wenigstens davon zu träumen?

„Glühwein und Weihnachtsgans“, „Der Pralinenstand“ und zwölf weitere Kurzgeschichten laden dazu ein, sich die Weihnachtszeit mit Schmökern zu versüßen.

Link zum Buch: https://amazon.de/Schneegestöber-Tannenduft-Sternenglitter-Liebesgeschichten-Weihnachtszeit-ebook/dp/B01M8OHIVU/

Hier findet ihr die Homepage der Autorin.

Leseprobe beginn:

Glühwein und Weihnachtsgans

(…)…

In Gedanken schob sie sich durch die Menschen, die vor den Weihnachtsbuden standen, ohne auf sie zu achten. Sie wollte in den Fotoladen, der sich ein paar Meter weiter die Straße hinab befand. Überall stieß sie mit ihren breiten Tüten an und kam kaum durch die schmalen Gassen, die die Leute widerwillig bildeten. Sie nahm den rechten Arm vor die Brust und trug jetzt die Taschen vor ihrem Körper, um schmaler zu sein. Plötzlich drehte sich ein Mann um und prallte gegen sie, als sie gerade vorbeiging.

„Aua, können Sie nicht aufpassen?“, fauchte sie. Ihre beige Wolljacke färbte sich dunkelrot vom Glühwein. Entsetzt betrachtete sie ihren Ärmel. Wochenlang hatte sie genau diese Jacke gesucht, und jetzt kippte so ein Depp seinen Wein über das kostbare Stück.

„Oh, entschuldigen Sie, das tut mir leid“, stammelte der Mann. Seine Wangen und seine Nase waren gerötet. Wer weiß, wie viel er schon intus hatte?

„Glühwein sollte man nicht auf der Straße trinken. Hier laufen doch viel zu viele Menschen vorbei.“ Cindy grollte noch immer. Sicher würde der Fleck nicht mehr aus der Jacke gehen. Aber er sollte die Reinigung wenigstens bezahlen.

„Ich komme für den Schaden auf“, sagte der Mann.

„Das will ich auch hoffen. Haben Sie eine Visitenkarte?“, fragte Cindy.

Der Mann griff an seine Brusttasche, doch er trug nur einen Troyer, dann fasste er an seine Gesäßtasche. Aber er zog seine Hand wieder zurück und machte ein bedauerndes Gesicht. „Leider nein, ich bin etwas vorsintflutlich. Haben Sie etwas zum Schreiben?“

Cindy schüttelte ihren Kopf.

„Dann gehen wir am besten in den Laden und ich schreibe es Ihnen auf.“ Er drehte sich weg und verschwand in der Menschenmenge.

Mist, jetzt macht er sich aus dem Staub und ich bleibe auf dem Schaden sitzen, fluchte Cindy. Doch der Mann sprach mit ein paar Bekannten und kam dann wieder auf sie zu.

„Ich musste mich nur noch abmelden, sonst werde ich vermisst“, sagte er und grinste sie kläglich an. „Es tut mir wirklich leid. Ihre schöne Jacke. Sie haben recht, ich werde nie wieder auf der Straße Glühwein trinken.“ Er zog ein großes Stofftaschentuch hervor und rieb heftig auf ihrem Arm herum.

„Aua, wollen Sie mich jetzt auch noch umbringen?“

Erschrocken zog er seine Hand zurück und reichte ihr das Tuch. Hoffentlich war es sauber. Cindy lehnte es ab und zog lieber eine Packung Papiertaschentücher aus der Handtasche.

„Die fusseln doch nur.“ Unbeholfen stand er daneben und sah zu, wie sie den Fleck bearbeitete. „Ich bin haftpflichtversichert“, erklärte er schließlich.

(…)

Leseprobe zuende!

Dieses Mal habt ihr die Möglichkeit das eBook zu gewinnen, also schreibt uns fleißig. Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen die Autorin und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela 

Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 6

Und schon ist Nikolaus. Wart ihr auch alle brav? Oder hat irgendwer von euch eine Rute bekommen? Ich hoffe mal nicht 😂. Ja und für heute konnte ich die Autorin Lilly Labord und ihr wundervolles weihnachtliches Buch gewinnen. Aber schaut selbst einmal, um welches Buch es sich heute dreht…

„Weihnachten mit Werwolf: … und 2 Lamas“

Mary Gaspard, genannt Molly, hat gerade eben 120 Teeswater-Schafe geerbt und ist kurz vor Weihnachten in den kleinen englischen Ort Little Hamperton gezogen.

Die vermeintliche Idylle erweist sich jedoch als trügerisch, denn die Einheimischen sind sicher, dass ein Werwolf umgeht. Da ist es beruhigend, dass Mollys neuer Nachbar, Lennard McLaughlin, häufig vorbeikommt, um nach ihr zu sehen.

Während in Little Hamperton fleißig für den Weihnachtsbazar der biologischen Erzeugergemeinschaft gestrickt und gebacken wird, vermisst Molly plötzlich eins ihrer Schafe.

Entnervt beschließt sie, zwei Hüte-Lamas zu kaufen.

Und als sie mit den beiden nach Little Hamperton zurückkehrt, ist plötzlich alles ganz anders.

Besonders ihr Nachbar Lennard.

Er scheint sie zu meiden, wo es nur geht. 

Als sie dann eines morgens Kratzer von mächtigen Krallen an ihrem Fensterladen findet, wird es höchste Zeit, herauszufinden, was in Little Hamperton eigentlich vorgeht!

Link zum Buch: https://amazon.de/gp/product/B07L2TQJFN/

Hier findet ihr die Homepage der Autorin.

Hier eine klitzekleine Diashow für euch als Anregung:

Hab ich euch nun Lust auf das tolle Buch machen können? Dann kommentiert fleißig und vielleicht habt ihr dann die Chance und gewinnt das Taschenbuch dazu direkt von der Autorin.

Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen die Autorin und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela 

Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 5.2

Vorhin habe ich es ja schon angekündigt, heute gibt es ein zweigeteiltes Türchen. Ja und nun ist dann also Türchen 5.2 dran und dabei hilft mir meine süße Kay Noa. 

Bisher kennen wir zwei uns, leider, nur über Facebook und per Telefon. Ja, wir haben jetzt schon einige wirklich tolle Telefonate geführt. Für mich ist sie eine Inspiration und eine wirklich wichtige und liebe Person. Doch ich schweife ab, komme ich doch mal zu dem Buchigen, was sie für meinen Dezemberkalender zur Verfügung stellt. 

Die liebe Kay hat vier wundervolle Weihnachtsgeschichten und eine Weihnachtsnovelle verfasst und genau die stell ich euch hier jetzt mal kurz vor.

„Ein Weihnachtsmuffel zum Verlieben: Weihnachtsnovelle“

klick zum Buch

Wer glaubt denn noch an Weihnachtswunder?

Stella lässt sich trotz der sie umgebenden Weihnachtshektik die Vorfreude auf ihr perfektes Fest auch dann nicht nehmen, als sie mit einem Unbekannten zusammenstößt, der sich als überzeugter Weihnachtshasser entpuppt. Als sie gezwungen ist, ausgerechnet mit ihm einen Christbaum zu besorgen, stehen die Zeichen allerdings auf Sturm.

Kann Nick mit seinem beißenden Spott Stella provozieren oder geschieht doch noch ein Weihnachtswunder?

Hier der Link zum Buch: https://amazon,de/gp/product/B018WTZRY4/

„Die Zimtsternprinzessin“

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Wer glaubt schon noch an Märchen?

Juli jedenfalls nicht, denn während sie verzweifelt versucht, den Glühweinstand ihrer kranken Großmutter vor dem Bankrott zu bewahren, scheint sich wirklich alles gegen sie verschworen zu haben: Eine faule Cousine, ein hübscher, aber unfreundlicher Krankenpfleger und ein Verkehrsunfall lassen sie verzweifeln und kein Prinz, der sie retten könnte, weit und breit. 

Als eine schrullige alte Dame ihr drei Wünsche verspricht, gibt sie daher diese leichtfertig für andere hin. Ist damit die Chance auf ein Happy End vertan oder besteht noch Hoffnung auf ein Märchenwunder?

Link zum Buch: https://amazon.de/gp/product/B01N9F97LM/

„Der Werwolf unterm Tannenbaum“

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Werwolf Lou lässt nichts anbrennen.

Als der charmante aber unzuverlässige Womanizer nach einem Verkehrsunfall allerdings der reizenden Tierärztin Emily begegnet, ist es um ihn geschehen. Er ist mehr als glücklich, dass sie ihn bei sich aufnimmt. Zu dumm, dass er in seiner Hundegestalt feststeckt und Emily in ihm nur Lupo sieht. Vor allem, als Emily beschließt, unbedingt bis Weihnachten ihren Mr. Right zu finden, um nicht alleine feiern zu müssen. Und während Emily, nicht ahnend, dass ihr Traumprinz längst bei ihr zu Hause ist, von Date zu Date jagt, leidet Lou wie ein Hund.

Link zum Buch: https://amazon.de/gp/product/B077ZGD2KB/

„Rapurzel: ein modernes Märchen“

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High-Heels, Kabelbrand und eine eigensinnige Katze stürzen Ben ins Chaos 

Computergenie Ben lebt zurückgezogen hinter seinen Firewalls und hat keine Zeit für Romantik. Und schon gar nicht, wenn seine Nachbarin, die quirlige Asena, dabei eine Rolle spielt. Doch als sie nach einem Wohnungsbrand auf der Straße steht, nimmt er sie samt Katze Kedi notgedrungen bei sich auf. Damit steht Bens Leben von einer Minute auf die andere Kopf. Zu allem Überfluss wecken seine Programmier-Künste auch noch das Interesse übler Ganoven. Auf einmal haben Ben und Asena ganz andere Probleme und es ist kein Ausweg in Sicht. 

Es sei denn, eine schrullige Fee hilft ein bisschen nach. 

Link zum Buch: https://amazon.de/gp/product/B07L5626HK/

„Zuckerschock im Hexenhaus“

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Wie reagiert Gretel, wenn sich Hänsel in die Hexe verliebt?
Eine herzerwärmende Liebesgeschichte über die Macht von Wünschen, Mut und große Veränderungen. 

Greg hat bei der Arbeit an seiner Karriere keine Zeit für die Liebe und sieht in anderen Menschen nur potentielle Kunden. Als der erfolgsverwöhnte Marketingstratege in seine Heimatstadt zurückkehrt, um seiner Schwester Hanna bei der Rettung der elterlichen Bäckerei zu helfen, erwartet ihn jedoch eine böse Überraschung: 

Die Bio-Bäckerei hat mit unerwartet heftiger Konkurrenz zu kämpfen. 

Die „Tortenhexe“ verzaubert ihre Kundschaft mit süßen Träumen, gegen die sich Hannas ökologisch korrekte Dinkel-Muffins selbst mit Gregs flotten Verkaufssprüchen schwer tun. 

Da das nicht mit rechten Dingen zugehen kann, beschließt Greg, Ginger, die Inhaberin der Tortenhexe, genauer unter die Lupe zu nehmen – und verliert prompt sein Herz an sie und ihren tollpatschigen Wolfshund. 

So findet sich Greg plötzlich zwischen den Fronten einer ausgewachsenen Tortenschlacht wieder, bei der weder Hanna noch Ginger mit fairen Mitteln kämpfen und schon bald wortwörtlich die Funken fliegen. 

Doch wann, wenn nicht zu Weihnachten, wäre die Gelegenheit für ein kleines bisschen Magie günstiger? 

Link zum Buch: https://amazon.de/gp/product/B082Q5SNJ5/

Hier findet ihr die Homepage der Autorin.

Hier eine klitzekleine Diashow für euch als Anregung:

Ihr habt hier die Qual der Wahl. Die Autorin Kay Noa stellt (ausser der Novelle, diese gibt es nur als eBook) für den Gewinner ein Taschenbuch zur Verfügung. Sucht euch einen der tollen Romane aus. 

Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen die Autorin und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela 

Weihnachts/Dezemberkalender beim Blümchen, Türchen 5.1

Für heute habe ich mehr für euch, dann heute findet ihr von zwei meiner Lieblingsautorinnen je ein Türchen. Was bedeutet, dass dieses Türchen 5.1 ist und ein wenig später noch 5.2 kommt.

Dann erzähl ich euch doch gleich mal um wen es sich in dem 5.1 Türchen befindet. Nämlich mein Engel Astrid Rose. 

Wir zwei kennen uns, durch Facebook, schon eine gefühlte Ewigkeit und im Jahr 2018 haben wir uns dann auf der Buch Berlin auch endlich mal in die Arme nehmen können. Haben wir doch bis dahin schon so einiges übereinander und miteinander erlebt, so war für uns dieses Treffen einfach nur herrlich. Kurz davor hatte sie mich sogar gebeten bzw gefragt ob ich nicht gerne dabei wäre und ihr (mit noch einer sehr lieben Freundin von uns zweien) bei der Entstehung ihrer Romane helfen würde. Na bei so einer Frage konnte ich nicht nein sagen und so durfte ich bereits bei einem Buch mithelfen 😍.

Doch nun genug von Astrid und mir, kommen wir zu dem Buch, um das es hier heute gehen soll und welches mein erstes Buch von ihr war. Das es sich dabei um ihr Debüt handelt, sei nur mal so nebenbei erwähnt 😂.

„Mana Loa: Familienbande“

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Nina Lorenz ist durch eine Gewalttat geprägt. Mehr noch ist sie aber mit einer Gabe gesegnet: Durch die Berührung eines Fremden werden ihr in Visionen Aufgaben auferlegt, um dessen Leben zu ändern, zu schützen oder zu retten. 

Tom McAllisters jedoch verwirrt nicht nur ihren Geist, sondern auch ihr Herz.Und, um das Rätsel um seine Familie zu lösen, muss sie ihm nach Hawaii folgen. An seiner Seite betritt sie eine Welt voller Liebe, Macht und Geld und schon bald erkennt sie, dass sie das Schicksal der gesamten Familie McAllister in die richtigen Bahnen zu lenken hat. 

Wird es Nina gelingen das Schicksal von Tom und seiner Ohana zu berichtigen? 

Welche Zukunft halten die Familiengötter der Noelanis für sie bereit? 

Und was hat es mit dem Mana Loa auf sich, von dem Ben McAllister ihr erzählt hat? 

Wer gerne dazu meine Rezension nachlesen möchte, der schaut hier mal rein.

Hier der Link zum Buch: https://amazon.de/gp/product/B07FYZWNSK/

Hier findet ihr die Homepage der Autorin.

Eine Diashow mit Schnipseln habe ich nicht, aber ich habe hier zwei Videos für euch. Als erstes zeige ich euch eines, dass die Autorin selbst einmal gebastelt hat.

Übrigens hört ihr hier die Autorin selbst sprechen.

Ja und dann hatte ich auch noch ein kleines Video für Mana Loa gebastelt.

Nun hoffe ich natürlich, dass ich euch neugierig auf die Mana Loa Reihe machen konnte und ihr macht bei dem Gewinnspiel mit. Die Autorin stell hierfür eben den oben vorgestellten Band 1 als TB für den Gewinner zur Verfügung. Über liebe Kommentare unter diesem Beitrag freuen die Autorin und ich mich jetzt schon.

Den Gewinner gebe ich morgen, hier in den Kommentaren bekannt, also dran bleiben und viel Glück!

Ohne Kleingedrucktes geht es leider nicht, hier ist mein Gewinnspielhinweis für euch.

Viel Glück und

Grüßle eure Ela