Heute fragte jemand, was ich mir denn zu Weihnachten in diesem Jahr wünsche.
Im Grunde nicht viel.
Gesundheit (für mich und meine Liebe), Stressfreiheit und ganz dringend:
Das wir uns alle, wieder mehr Respekt entgegen bringen.
Denn der ist leider flöten gegangen. Jeder ist nur noch auf Krawall gebürstet. Niemand hört seinem Gegenüber richtig zu. Nur noch direkt angreifen, eben NULL RESPEKT!
Deshalb plädiere ich für mehr ᖇᗴᔕᑭᗴKT!!!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen wundervollen 2. Advent.
Ihr wisst welches Datum heute ist? Genau, der 11. September und genau heute jährt sich dieser eine Tag zum 20ten Mal.
Wer erinnert sich nicht daran? Ich denke, jeder von uns weiß noch sehr genau, was er oder sie getan hat, als die schlimmen Bilder um die Welt gingen. Ich auf jeden Fall. War ich doch zu diesem Zeitpunkt alleine, da mein Seebär gerade mit dem Schnellboot (Bundeswehr) unterwegs war.
Genau um die Mittagszeit stand ich gerade in unserem Schlafzimmer und war am Bügeln. Dabei habe ich ferngesehen und war kurz am zappen. Dann sah ich auf einmal das erste Flugzeug direkt in den ersten Turm einschlagen und dachte noch „was für eine merkwürdige Filmszene, schon wieder so ein Katastrophenfilm, den keiner sehen will“. Doch schnell bemerkte ich, das war real und auch noch in ECHTZEIT. Ich war total geschockt und musste mich erst einmal hinsetzen. Dann zappte ich durch sämtliche Fernsehsender, um überall genau das selbe gezeigt zu bekommen. An bügeln war dann natürlich nicht mehr zu denken. Ich habe nun versucht irgendwie meinen Mann zu erreichen, da ja nicht klar war, wohin dieser Terror noch kommt und ob nicht auch noch Militärschiffe als Ziele ausgesucht werden. Leute, ich hatte wirklich ANGST, aber zum späten Nachmittag habe ich ihn dann erreicht und war beruhigt. Dennoch hat mich mein Blick, nur kurzfristig zum Gassi gehen, nicht vom Fernseher gelenkt. Es war der blanke Horror, der mich ergriffen hat. Ich hatte auch in der Nacht nicht wirklich schlafen können, so hat mich dieser Anschlag verfolgt. Was habt ihr genau dann gemacht? Welche Gedanken gingen euch dabei durch den Kopf?
Für mich ist klar, dass ich das auf keinen Fall vergessen werde und ich werde es auch nicht verharmlosen oder gar leugnen. Das darf niemals geschehen. Schon deshalb nicht, weil wir niemals all die sinnlosen Toten vergessen dürfen und all ihre Angehörigen, die auch heute noch trauern und es nicht verstehen werden, warum es geschah.
Lasst uns also den Toten und ihren Angehörigen gedenken.
In diesem Sinne, wünsche ich uns allen dennoch ein schönes Wochenende.
Heute ist Totensonntag und eigentlich wollte ich zu solchen besonderen Tagen im Jahr nicht wirklich etwas schreiben. Dennoch mache ich es jetzt. Denn nicht nur, dass am Freitag unsere liebe Nina von den Kieler Brustkrebssprotten ihre Reise in den Himmel nun endgültig angetreten ist und uns hier untern so viel Glitzer dagelassen hat.
Nein, nicht nur deshalb schreibe ich nun doch einen Beitrag zu diesem Tag.
In der Nacht zum Mittwoch verstarb ganz plötzlich der Neffe meines Mannes. Er wurde gerade einmal 27 Jahre alt 🥺. Er soll wohl an einem Hirnschlag verstorben sein und hinterlässt nicht nur seine Eltern und Geschwister, sondern auch seine Lebensgefährtin und zwei Kinder.
Und als wenn das nicht genug wäre, verstarb meine Großtante in der Nacht zum Freitag ebenfalls. Bei ihr wurde Nierenversagen und auch noch Covid 19 festgestellt.
Genau deshalb habe ich nun das Bedürfnis heute an Totensonntag etwas zu schreiben. Denn nicht nur diesen drei Personen möchte ich gedenken, sondern all den Verstorbenen, die mich direkt oder auch indirekt betreffen.
Für alle meine und eure Engel stell ich hier eine Kerze rein 🕯.
Bildnachweis (c) pixabay.com
Ich schicke gute Gedanken nach oben und hoffe, sie alle sehen weiterhin auf mich und meine kleine Familie herab und schützen uns.
Kaum hat der Tag begonnen und schon ist es sechs Uhr abends.
Kaum am Montag angekommen und es ist schon wieder Freitag.
… und der Monat ist vorbei. … und das Jahr ist fast vorbei. … und schon 30, 40, 50 Jahre unseres Lebens sind vergangen.
Man realisiert, wie viele Menschen wir schon verloren haben. Eltern, andere Verwandte und vielleicht Freunde und Bekannte. Ein Zurück gibt es nicht.
Also versuchen wir die Zeit zu geniessen, die uns bleibt!
Lasst uns nicht aufhören, Aktivitäten zu haben, die uns gefallen.
Lasst uns Farbe in unseren grauen Alltag bringen!
Lächeln wir über die kleinen Dinge des Lebens, die Balsam in unsere Herzen bringen.
Wir sollten die Zeit, die uns bleibt, mit Gelassenheit und Zuversicht geniessen. Versuchen wir das Wort „später“ zu eliminieren.
Ich mache es später… Ich sage später… Ich denke später darüber nach… Wir lassen alles für später. Später ist es zu spät! Denn was man nicht versteht ist: Später ist der Kaffee kalt… Später ändern sich die Prioritäten… Später ist der Charme gebrochen… Später geht die Gesundheit vorbei… Später werden Eltern älter… Später werden die Versprechen vergessen… Später wird der Tag die Nacht… Später endet das Leben… Und danach ist es zu spät…. Also… lassen wir nichts für später…
Denn in der Zwischenzeit können wir die besten Momente verlieren.
Die besten Erfahrungen. Die beste Familie. Die besten Freunde. Der Tag ist heute…♥️ der Moment ist jetzt…♥️
Mal schauen, ob du Zeit hast, diese Nachricht zu lesen und sie auf deine Seite kopierst – oder lässt du sie vielleicht für später!? 🥰
…gibt es diesen und wie soll ich diesen verfassen?
Ein Thema, welches mich seid den Anfängen meiner Bloggerei bewegt und ich mich immer wieder frage, wie ich es machen soll.
Denn wer kann einem sagen, wie genau man seine Blogbeiträge so schreibt, dass man damit wenigstens ein oder auch zwei kleine Kommentare bekommt.
Ich denke, dass es dafür keine Patenlösung gibt. Denn was die jeweilige Leserschaft interessiert, ist genauso zu sehen, wie die Geschmäcker der Menschen.
Dennoch bin ich immer wieder neugierig zu wissen, wie nun meine Beiträge bei meinen Lesern ankommen. Manches mal hätte ich da gerne mal eine Kristallkugel 🔮.
Immer mal wieder frage ich mich, ob ich vielleicht zu einseitig schreibe oder das meine Beiträge zu langweilig, vorhersehbar oder einfach schlecht sind.
Ja, ja…ich höre euch schon mosern…warum jammert sie denn? Man kann es doch nicht jedem recht machen…
Damit habt ihr natürlich recht, dennoch, wer hat nicht immer mal wieder Zweifel, egal in welchen Bereichen? Und deshalb hier ein minimales mimimi von hier. Denn wenn nicht hier, wo dann?
Aber zurück zum eigentlichen Thema des Beitrages. Was wünscht ihr euch von mir? Über was soll ich hier Beiträge verfassen? Was würde euch so interessieren? Oder ist für euch meine kleine Auswahl so okay?
Scheut euch nicht, mir zu antworten. Ich wünsche es mir sogar.
Damit entlasse ich euch in einen wundervollen Tag und sage…
Seit
einer Weile merke ich immer wieder, dass bei Blog- bzw. Büchertouren nicht mehr
so viele Leser aktiv mitmischen, wie es noch vor geraumer Zeit war. Ich finde
es extrem schade, da man durch die Touren, immer wieder auf neue und
interessante Bücher und Autoren aufmerksam wurde.
Schläft das nun ein?
Sind die Blogtouren wirklich so uninteressant geworden?
Ich habe dazu auf meiner FB-Seite unter den Hashtags #blogtouren#frage#proundkontra mal einen Fragenbeitrag geschrieben und daraus möchte ich euch mal einige Kommentare hier einstellen. (Natürlich alle mit vorheriger Rücksprache der Kommentierer.)
Caro Stürmer (Leserin) Ich finde Blogtouren ziemlich ausgelaugt. Besonders durch die vielen Agenturen ist man dermaßen überhäuft worden mit den Touren, dass man keine Lust mehr hatte, daran teilzunehmen. Egal, ob als Blogger oder als Leser. Gerade von Agenturen bekam man ständig nur noch standardisierte und langweilige Touren präsentiert, wo meines Erachtens das Herz fehlte.
FB
Alexandra Wölfel (Leserin) Ich hab das Gefühl, dass sich Blogger in den Beiträgen oft wirklich viel Mühe geben (natürlich gibt’s auch Ausnahmen), aber dass die Beiträge leider sehr wenig gelesen werden. Das sieht man ja auch an Kommentaren, selbst wenn ein Gewinnspiel mit dabei ist. Mittlerweile verlegen sich die „Blog“Tourbeiträge ja auch auf Facebook Seiten, die immerhin mehr Sichtbarkeit vermuten lassen. Ich selber schau nur bei Blogtouren rein von Büchern, die mich im Vorfeld schon interessieren.
FB
Alva Furisto (Autorin) Ich versuche mich ja gerade daran. 🙈Allerdings mag ich die Art der Touren nicht besonders, die sich nur um das Buch kreiseln. Ich finde es schön, wenn die Themen des Buches auch allgemein angeschnitten werden. Das muss dann das Buch natürlich auch hergeben. Aber da findet sich sicherlich bei vielen etwas. Was ich als Autorin nicht einschätzen kann ist, ob die Blogtouren tatsächlich aufmerksam verfolgt werden. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es zu viel Angebot gibt und die Leute teilweise überreizt sind.
FB
Sandra Nitzschke (Leserin) Blogtouren sind nicht so meine, als Leser. Es wird insgesamt schon sehr viel preisgegeben über die Story, Personen, Handlungsorte. Da hat man dann schon sehr klare Vorstellungen und ich weiß dann nicht ob ich die Geschichte dann überhaupt noch unbedingt lesen muss.
FB
Sandra Pulletz (Autorin) Ich mag Blogtouren gern und schaue auch als Leser immer wieder gern vorbei.
FB
Was sind aber Blogtouren eigentlich?
Ich habe dazu den Wikipedia-Eintrag
gefunden und dort steht…
Eine Blogtour ist eine Veranstaltung,
bei der eine Person zu einem bestimmten Thema an verschiedenen Tagen auf
verschiedenen Blogs zu Gast ist. Die Besonderheit einer Blogtour ist, dass die
Person dabei ortsunabhängig und – sieht man von einer Interaktion mit Besuchern
des Blogs ab – auch zeitlich unabhängig daran teilnehmen kann.
Eine weitere Besonderheit ist, dass bei einer
Blogtour cross-medial kommuniziert werden kann. Der Blogbetreiber kann
den Gast in Form eines Interviews zu einem Thema befragen, außerdem können
neben dem Text ergänzend Audio-, Bild- und Videobeiträge gepostet werden. Zudem
können Besucher des Blogs mit der Funktion des Kommentierens aktiv an der
Veranstaltung teilnehmen. Der Gast kann wiederum Aussagen und Fragen in den
Kommentaren selbst beantworten oder kommentieren.
Die Idee stammt ursprünglich vom
amerikanischen Kleinverleger Ben Brown. Mittlerweile gibt es in den USA bereits zwei
Unternehmen, die virtuelle Buchtourneen organisieren.
Nun bin ich selbst sehr gespalten,
was es angeht ob ich noch Blogtouren veranstalten sollte. Denn mal ehrlich,
wenn niemand (bis wenige) bei mir aktiv mitmacht, hat das Ganze doch keinen
wirklichen Wert und einen Effekt eben auch nicht.
Wie seht ihr das?
Mögt ihr Blogtouren oder eher nicht?
Habt ihr diese Entwicklung auch schon mitbekommen?
Was könnte man anders mache?
Sollte man überhaupt etwas am Konzept einer Blogtour ändern?
Nun bin ich mal auf eure Meinungen
gespannt und erhoffe mir eine rege Diskussion dadurch. Vielleicht bekomme ich
so noch einen größeren Eindruck dazu, was genau bei den Touren nicht mehr läuft
und was unbedingt bleiben sollte. Denn einhergehend geht das ganze ja auch mit
Gewinnspielen auf Blogs ähnlich zu. Auch hier lässt das Interesse deutlich nach
und keiner bzw. wenige machen noch dabei mit.
Nun ist das Jahr schon fast einen Tag alt und ich möchte ein wenig das Alte Revue passieren lassen. So einiges hat sich getan bei mir und das nicht nur hier auf dem Blog, auch privat ging einiges drunter und drüber.
Abschied
Überschattet wurde es davon, das mein geliebter Opa verstorben ist. Ja, ich traure noch immer, doch ich denke auch mit viel Liebe und Freude an ihn und werde ihn auf keinen Fall vergessen. Er gehört einfach zu den Männern, die ich als mein Vorbild sehe.
Krebs? Nicht mit mir!
Im Bezug auf meine Krebserkrankung habe ich kleine Vorschritte gemacht. Allmählich wird es wieder. Auch wenn mich zum Ende des Jahres nun doch noch Nachwehen bzw Nebenwirkungen erwischt haben. Doch diese bekämpfe ich nun mit Hilfe meiner Gynäkologin.
In diesem Jahr steht mir noch ein wichtiger Termin ins Haus. So werde ich bald einen Gentest in der Humangenetik machen lassen. Damit wollen wir feststellen ob bei mir ein Gendefekt vorhanden ist. Wenn ja, so werde ich mich in diesem Jahr noch unters Messer begeben. Sollte dies der Fall sein, so werde ich euch davon zu gegebener Zeit mehr berichten. Macht euch jetzt aber bitte noch nicht all zu viele Gedanken deshalb.
Bücher und mehr
Nun zurück zum alten Jahr. Ich bin total überwältigt von derm Anklang meiner neuen Blogaktion, der Büchertour. Für all jene, die nicht genau wissen was sich dahinter verbirgt. Hier geht es um einen Autoren, sieben seiner Bücher und sieben Blogger. Die Tour findet über acht Tage statt und endet meist mit einem tollen Gewinnspiel. Hierfür lassen wir uns jedesmal etwas anderes einfallen, um es spannender für euch zu machen. So wird auch in diesem Jahr die Büchertour wieder stattfinden. Mit wem? Lasst euch einfach überraschen und bleibt bei mir.
Mein absolutes Lesehighlight im vergangenen Jahr war „Zwischen uns die Wolken“ von Hailey J. Romance. Warum? Lese doch einfach noch mal meine Rezension dazu hier nach.
Neues hier bei mir
Also viel Neues wird es derzeit nicht geben. Doch was nicht ist, kann ja noch werden. Was ich jedoch vor habe ist, ich werde mir hier eine Seite erstellen, auf der ich meine gesamten Rezensionen verlinkt auflisten werde. So habt ihr es ein wenig leichter auch mal ältere Rezensionen von mir zu finden.
Änderung im Kleinen
Eine minimale Änderung bzw Erweiterung habe ich schon begonnen. Wer meine Rezensionen schon gelesen hat, dem sollte aufgefallen sein, dass ich mir nun die Mühe mache, sie um die Daten zum Buch (gelesene Ausgabe, Seitenzahl und Verlag) zu erweitern.
Auch werde ich euch mehr von meinen anderen Hobbys berichten. Denn ich lese ja nicht nur, nein hin und wieder stricke ich, oder ich pixel mal. Auch habe ich Sketchnotes für mich entdeckt.
Außerdem werde ich euch hin und wieder mal von Dorfaktionen berichten. Denn ich bin seit ein paar Jahren in unserem Dorf in einem Verein aktiv. Wir veranstalten für unsere Mitbürger viel tolles. Unter anderem Buchlesungen, Kinoabende und mehr. Und genau davon möchte ich euch hin und wieder mal was erzählen und in dem Zuge euch auch gleich unseren Verein ein wenig vorstellen.
Wünsche
Zu guter letzt, kommt ihr ins Spiel. Vielleicht habt ihr ja Wünsche an mich oder Anregungen. So würde ich mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir diese mitteilt. Wer dies nicht unter diesem Beitrag möchte, der kann mich auch sehr gerne per Mail (zu finden im Impressum) anschreiben.
So und damit bin ich vorerst mit meinem kleinen Rückblick fertig und jetzt geht es mit Volldampf ins neue Jahr und all dem, was es für mich bringt. Ich hoffe, ihr seid dann auch wieder bei mir und vielleicht lasst ihr mir ja sogar mal den einen oder auch anderen Kommentar da.
Bis dahin wünsche ich uns allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020,
Heute komme ich mal mit ein wenig anderen Buchrezensionen
und einer etwas anderen Autorin. Gefunden habe ich sie über Facebook, beziehungsweise
ihre Seite. Aber von wem rede ich eigentlich und wie kam es dazu, dass ich sie
gefunden habe?
Also, es geht hier um die Initiatorin der Homepage „Frauenpunk“, die super liebe Sandra Mayer.
Gefunden habe ich sie, wie oben erwähnt, über Facebook. Dort wurde mir, durch
deren Algorithmus, ihre FB-Seite
angezeigt und dadurch wurde ich einfach neugierig und bin dem dortigen Link
gefolgt. Ja und was soll ich sagen, ich bin hängen geblieben. Habe mich sofort
für ihren Newsletter angemeldet. Dabei bekam ich schon das erste eBook von ihr.
Ich versuche mal, dieses hier ein wenig vorzustellen:
„Lebe gelassener und glücklicher“
Inhalt: Diese Gelassenheit kann man lernen, doch trotz der vielen Ratschläge die wir allerorts finden, ist das nicht immer ganz einfach. Noch dazu wenn rund um uns das perfekte Chaos tobt. Beruf, Familie und unser restliches Umfeld machen es uns sehr oft schwer gelassen zu bleiben. Natürlich hängt sehr viel von unserer Persönlichkeit ab, je nachdem ob wir ein hektischer oder ruhiger Mensch sind, und vieles mehr.
„Was macht
ein glückliches Leben aus und wie komme ich dazu …?“ diese Frage wirst Du Dir
mit Sicherheit schon öfter gestellt haben.
Glück und
Zufriedenheit ist eine Einstellungssache und eine Betrachtungsweise, die von
Dir selbst ausgeht. Wenn Du Dich zu sehr auf materielle Dinge konzentrierst,
wirst Du das wahre Glück aus den Augen verlieren und somit nie ein entspanntes
Leben führen können.
Mein Fazit: Dieses eBook ist kein Roman oder ähnliches, es ist ein kleiner, nennen wir es mal, Ratgeber der Autorin Sandra Mayer. Doch auch die Kategorie wird dem Buch nicht gerecht. Doch bevor ich noch mehr dazu erzähle, erst einmal was zum….
…zum Cover…hier sehen wir sogar die Autorin selbst und
wie ich finde, kommt sie total sympathisch rüber. Ich finde das Cover sehr
gelungen.
Na dann mal zum Inhalt des Buches: Ich war erst ein
wenig skeptisch, doch schnell wurde mir klar, dass man das gar nicht sein muss.
Sandra hat hier vielmehr lediglich ihre Gedanken zusammengefasst und je länger
ich es las, fand ich viele Übereinstimmungen zu mir selbst. Das Buch regt auf
jeden Fall an zum Nachdenken und ich denke, genau das ist auch beabsichtigt.
Meine Bewertung:
5 Bücher
Nach dem ich euch hier nun das erste Buch von Sandra
vorgestellt habe, möchte ich euch auch erzählen, wie ich kurz darauf auch den Weg
in ihrer FB-Gruppe
fand. Hier tauschen wir Frauen uns ziemlich gut aus. Jede von uns darf sich
einbringen. Ja und nach wieder kurzer Zeit kam ich dort auch mehr ins Gespräch
mit der süßen Sandra und
schnell wurden wir auch FB-Freunde *lach. Mittler weile haben wir einen immer
wieder super süßen und regen PN-Kontakt. In diesem Zuge fand sie wohl auch den
Weg auf meinen kleinen Blog (oder weil ich hin und wieder mal unter ihren
eigenen Blogbeiträge auf ihrer HP kommentiere *lol) gefunden. Ja und was soll
ich sagen, ich bekam die direkte Anfrage von ihr, ob ich nicht vielleicht mal
ein Buch von ihr bei mir vorstellen möchte. Klar doch und damit folgt hier nun
die zweite Rezension für euch:
„#Gedankengänge“
Inhalt: Es gibt so viele Momente und Gedanken in meinem Leben, die ich um jeden Preis festhalten möchte. Sehr früh habe ich damit begonnen diese nieder zu schreiben.
Im Laufe der vergangenen Jahre gab es viele Momente, in denen einzelne Erkenntnisse
und Gedanken mein Leben verändert haben. Diese Gedanken haben für mich einen
ganz besonderen Wert. Ohne sie würde ich heute vieles anders sehen und ebenso
erleben.
Und genau diese Erkenntnisse möchte ich mit Dir teilen, da ich glaube
„meine“ Gedanken sind nicht nur meine ganz persönlichen!
Du wirst in diesem Buch feststellen es gibt keinen Anfang, keinen Mittelteil
und kein Ende. Stattdessen hat jede Seite ihren ganz eigenen Beginn, eigene
Mitte und Schluss.
Ich freue mich riesig darüber, dass sich meine #Gedankengänge und Du
gefunden haben.
Mein Fazit: bevor ich euch meinen Eindruck mitteile, kommt erst noch mal was…
…zum Cover…es ist schlicht und pink, also total nach
meinem Geschmack ♥
…zum Inhalt…Was soll ich sagen, ich mag es, Sandra hat hier viele ihrer Zitate zu vielen Gedanken von ihr selbst zusammen getragen. Ich nehme es, seit ich es bekommen habe, immer mal wieder zur Hand und finde immer wieder mal ein Zitat, das genau zu meiner gerade vorwiegenden Situation passt. Es ist einfach für jeden etwas dabei.
eines meiner Lieglingszitate ♥
Meine Bewertung:
5 Bücher
Ich kann beide Bücher einfach nur empfehlen, sie sind
tolle Inspirationen für jede Frau (oder vielleicht auch für jeden Mann *lach).
Wer sie auch gerne mal lesen möchte, der schaut doch einfach mal bei Sandra vorbei.
Dir, liebe Sandra, möchte ich auf diesem Wege ein
dickes Dankeschön senden und ich hoffe, unsere virtuelle Freundschaft wächst
und gedeiht weiter.
Wie komme ich auf diese Frage? Um gleich vorweg zu schicken, mir geht es gut, also macht euch bitte keine allzu großen Sorgen um mich. Ich komme lediglich durch eine Diskussion auf Facebook auf dieses Thema.
Wer sagt eigentlich, dass man stark sein muss und kämpfen soll? Diese Frage
steht immer im Raum und so wirklich beantworten kann sie wohl niemand. Denn
auch wenn der Krebs allgegenwärtig ist und einem jeder sagt, wie mutig und
tapfer man sei. Das man kämpfen und stark durchs Leben gehen soll. Niemand sagt
oder zeigt einem wie genau das gehen soll. Doch was sagt man über jene, die den
Kampf nicht mehr führen können. Sind diese nun zu schwach und ängstlich gewesen? Bestimmt nicht. Jedenfalls nicht in meinen
Augen. Denn mal ehrlich, es gibt da kein richtig oder falsch. Niemand kann dir
da sagen, was und wie genau du dich verhalten sollt. Was nun stark und mutig
ist. Auch wenn unser Umfeld uns dies in lieben Worten häufig sagt. Ja, ich bin
sehr dankbar dafür, dennoch finde ich, es gibt in diesem Bezug kein richtig
oder falsch. Denn jeder von uns verarbeitet die Dinge auf seine eigene
(richtige) Weise.
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