Berlin, Bier, Kabaret und Bücher

Endlich komme ich dazu euch von meinem Kurzurlaub in Berlin vom 22. Bis 24. November ein wenig zu berichten. Na dann will ich doch mal…

…mein Seebär und ich sind um die Mittagszeit am Freitag in Richtung Berlin gestartet und kamen auch ziemlich gut durch. So waren wir dann auch schon nach knapp 2 ½ Stunden am Hotel und konnten einchecken. Das Zimmer war der Hammer, es lag zwar unter dem Dach und zur Hauptstrasse raus, aber das war nicht wirklich schlimm.

Kurz nachdem wir nun unsere Koffer aufs Zimmer gebracht haben, sind wir auch schon los und richtung Innenstadt. Mein Mann hatte uns für den Abend Karten für eine Aufführung in der Distel besorgt und bis es soweit war, sind wir noch in einen Irish Pub. Ja ihr lest richtig, wir fahren nach Berlin und gehen in einen Irish Pub *lol. Es war für mich der erste Besuch in solch einem Pub und ich habe auch mein erstes irisches Bier getrunken. Naja meins ist es nicht, aber ich kann wenigstens sagen, ich habe mal eines getrunken. Aber der Pub und die Atmosphäre, die war der Hammer. Lediglich die irische Live-Musik fehlte leider, aber  vielleicht waren wir einfach zu früh da.

Anschließend hies es also ab zur Distel und das erste politische Kabaret (für mich) sehen. Was soll ich sagen, naja, es war interessant und eine Erfahrung wert, aber noch mal brauch ich es nicht. Meinem Seebären ging es ebenso *lach.

Gut unterhalten und leicht angetütelt, ich jedenfalls *grins, sind wir dann anschließend ins Land der Träume gesunken.

Samstag und mein Tag. Wir, mein Seebär und ich, sind ja eben hauptsächlich für mich nach Berlin. Ich war nämlich wieder auf der BuchBerlin und es war sooooooooo schön. Aber bevor ich dazu komme und damit niemand sagt, ich hätte meinen Mann vernachlässigt. Nein, er ist zwar mit mir nach Berlin, aber die Buchmesse ist nicht so sein Ding, so hat er sich am Samstag seinen eigenen Tag in Berlin gemacht. Da es auch ein schöner Tag war, stand seiner Tour nichts im Wege. Er war unter anderem im Botanischen Garten und hat mir davon so einige tolle Fotos gezeigt. Aber zurück zu meinem Samstag.

Ich bin zu um 10 Uhr in Richtung BuchBerlin gelaufen, es war ja von unserem Hotel nicht wirklich weit, nur knapp 10 Minuten Fußmarsch. Angekommen wurde ich schon von einer lieben Mitbloggerin (Bücherheike) erwartet und wir haben erst einmal einen Kaffee getrunken und gequatscht.

Ja und was soll ich nun über die Messe erzählen? Ich habe wieder etliche liebe Autoren und auch Mitblogger/Lesefreunde wieder getroffen. Neue Kontakte geknüpft und wundervolle Gespräch geführt. Auf jeden Fall steht für mich heute schon fest, ich bin auch 2020 wieder mit dabei.

hier meine „kleine“ Messeausbeute, ich war sehr brav und habe gerade mal vier Bücher erworben *lach

An dieser Stelle möchte ich den Organisatoren der BuchBerlin ein dickes Lob aus sprechen, ihr übertrefft euch von Jahr zu Jahr. Macht bitte weiter so und bis zum nächsten Jahr.

Ja und auch meinem Seebären möchte ich ein dickes Dankeschön für das tolle Wochenende sagen, ich habe es genossen und hoffe, es folgen noch etliche weitere.

Büchertour mit Nadja Losbohm – Tag 8.3

Nun ist die Tour wirklich bald vorbei. Ich bin irgendwie schon ein wenig traurig, aber dann auch wiederrum sehr froh, dass ich mit meinem Blog dabei war. Zumal die Idee der Büchertour ja auch mein „Baby“ ist. Doch bevor ich mit diesem vorletzten Beitrag nun dankeschön an euch sage, habe ich noch ein kleines Dankeschön an die liebe Nadja Losbohm…

und dann hätte ich da gerade was angestellt *lol

Nadja`s Fanpage

Damit bin ich dann erst einmal wieder weg und denkt daran, gleich kommt noch das Gewinnspiel.

Wunsch erfüllt

Da muss ich erst 52 Jahre alt werden und eine so fiese Diagnose bekommen, dass ich mir einen Wunsch erfüllen. Ja uns nun fragt ihr euch, was das wohl ist. Ich habe mir vor fast zwei Wochen mein erstes Tattoo stechen lassen und ich liebe es. Aber schaut einfach selbst mal, welches Motiv ich gewählt habe. Ich bedanke mich auf jeden nochmals bei der lieben Carmen von Blood and Pain.

Ich habe den „Liebster Award“ bekommen


Uhi wie lieb ist das denn? Da bin ich doch gestern von der Famjegetaggt worden und habe damit nun den Liebster Award für meinen Blog eingesammelt. Danke dir liebe Famje dafür, ich habe mich riesig gefreut.

Nun hat mir Famje noch ein paar Fragen, an der Zahl 11 Stück, gestellt. Diese versuche ich nun einfach mal zu beantworten, mal sehen ob ich es schaffe.

1. Was machst du bei einem Hardcover mit dem Schutzumschlag?

Wärend ich das Buch lese, steht dieser zum eigenen Schutz im Bücherregal, denn nichts ist schlimmer, als wenn dieser nachher total zerfranst aussieht, dass mag ich überhaupt nicht.

2. Benutzt du ein Lesezeichen und wenn ja, was für eines?

Ja, ich nutze welche. Ich habe da was gegen Eselsohren im Buch, da steh ich echt nicht drauf. Ich habe einige, selbstgebastelte von unserem Zwerg, gekaufte, von diversen Autoren und ich habe mir auch welche selbst gestrickt.

3. Abgeschlossene Folgen oder Serien; was ist dir lieber und warum?

Da mache ich keinen Unterschied, mich muss eigentlich nur das Grundkonzept interessieren und gut ist.

4. Wie sieht es mit regionalen Krimis und Geschichten aus? Würdest du sie möglicherweise auch in den spezifischen Dialekten lesen wollen?

Wenn mich die kurze Inhaltsangabe anspricht, so lese ich auch regionale Bücher, bei Dialekten hört es dann aber auf, da ich dann wohl noch einen Duden daneben liegen haben müsste und da macht mir lesen keinen Spaß mehr.

5. „Die Nacht war dunkel, kalt und stürmisch…“ oder „Es war einmal…?“

Mh, irgendwie beides, denn beides hat seinen ganz eigenen Reiz.

6. Hast du schon einmal Romane mit authentischen Frauenschicksalen aus dem Iran, Pakistan, Afghanistan etc. gelesen? Wenn ja, wie empfindest du diese Schicksale? Wenn nein, würdest du dich an so ein Buch „heranwagen“?

Wenn du die Geschichte von Waris Diries „Wüstenblume“ dazu zählst, dann habe ich so ein Buch schon gelesen. Und es hat mich echt sehr bewegt, ich musste stellen weiße sogar das Buch weglegen, da es mich emotional so sehr bewegt hat, dass ich sogar weinen musste.

7. Zurück in die Kindheit: Märchen von den Gebrüdern Grimm kennen wir alle; aus welchem Land findest du Märchen noch faszinierend?

Oh da fallen mir spontan die Märchen aus tausend und einer Nacht ein.

8.Biographien oder sogenannte Memoiren großer Stars, Politiker – spannend oder langweilig?

Es kommt darauf an, wie das Buch geschrieben wurde, doch bisher habe ich mich da nur an eines heran getraut und dieses, weil es so langatmig war, schnell wieder weg gelegt.

9. Hast du einen Büchereiausweis, und wenn ja seit wann? Nutzt du ihn regelmäßig? Oder hast du keinen und warum nicht?

Als Kind hatte ich einen, jetzt nicht mehr, da wir hier zwar im Ort eine Minibücherei haben, aber diese hat nicht wirklich viel Auswahl.

10. Wie sieht es aus mit Fortsetzungsromanen in der Tageszeitung? Ein Versuch wert oder nur wenn dich der Titel anspricht?

So etwas habe ich bisher noch nicht gelesen und das werde ich wohl auch nicht, da wir unser Abo gekündigt haben, denn nichts ist schlimmer, als wenn man morgens die Nachrichten von vor zwei Tagen liest.

11. Wenn du müde wirst, hörst du sofort auf zu lesen oder liest du erst ein Kapitel zu Ende?

Ja, da dann auch meine Augen nicht mehr mitspielen und die Buchstaben davor das Tanzen beginnen.

So und nun soll auch ich jemanden taggen, doch da ich so viele tolle Blogs kenne, kann und will ich mich nicht für nur ein paar entscheiden und überlasse jedem, der dies hier liest, ob er/sie sich den Award einfach mitnimmt. Aber 11 neue Fragen, ja die stelle ich dennoch hier mal rein.

1.       Dein ultimatives Lieblingsbuch ist…?

2.       Liest du dir Bücher, nach denen Filme gedreht wurden, vorher oder nachher durch?

3.       Welche Bücher würdest du auf gar keinen Fall lesen und warum nicht?

4.       Dürfen es bei dir nur Taschenbücher bzw. Hardcover sein oder liest du auch E-Books?

5.       Kaufst du dir nur neue Bücher oder gehst du schon mal auf dem Flohmarkt stöbern?

6.       Wieviel Zeit verbringst du mit Lesen am Tag?

7.       Brauchst du absolute Ruhe beim Lesen oder darf ruhig im Hintergrund das Radio oder der Fernseher laufen?

8.       Dein allererstes Buch war…?

9.       Welches Buch möchtest du unbedingt noch lesen?

10.   Hattest du schon mal direkten Kontakt mit einem Autoren dessen Buch du gelesen hast?

11.   Was macht für dich ein gutes Buch aus?

Und nun würde ich mich einfach freuen, wenn sich irgendwer von euch dazu entschließt und sich meine Fragen einfach mal mitnehmt und diese in seinem Blog beantwortet einstellt. Gebt mir einfach hier kurz Bescheid, ich bin doch soooooo neugierig.

 

Kaffeepott ist da


Mein Gewinn ist seit gestern da, schaut doch mal was ich da tolles bekommen habe.
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Ja und wieder einen schönen Kaffeepott für meine Sammlung und dieses Mal ist es mit einem Motiv meiner neuesten Lieblingsbuchreihe. Diesen gab es unter anderem bei der Blog Tour der Autorin Astrid Rose vor geraumer Zeit zu gewinnen. Diese hatte sie im Zuge des 5. Geburtstages des Ersterscheinens ihres Debütromans zu ihrer Trilogie Mana Loa abgehalten und uns an mehreren Tagen auf unterschiedlichen Blogs immer wieder eine Frage gestellt und aus allen Antworten mussten wir dann am Schluss ein Lösungswort erraten, dieses ihr dann zusenden und schwuppdiwupp da gehörte ich doch tatsächlich auch zu den Gewinnern *freuuuuuuuu.

„Das Herz im Glas“ von Katharina V. Haderer


Inhalt: „Es ist schwer, in einer Stadt wie dieser gut zu bleiben. Man arrangiert sich.“ So müssen es auch die drei Geschwister Aenne, Caedes und Ezra, Prinzen und Prinzessin der Reisenden, ohne Königreich. Gerade wo Aenne ein menschliches Herz erworben hat und nun herausfinden möchte, wem es gehörte…

Mein Fazit: Als ich vor zwei Woche von der Autorin über FB angesprochen wurde, ob ich nicht Interesse hätte ihr Buch mal zu lesen, war ich sehr erfreut, zumal ich schon im Vorwege mich ein wenig schlau gemacht hatte und merkte, dass das Buch sehr gut in meinen Geschmack passt. Mystisch, geheimnisvoll mit einer Prise Thriller. Also sagte ich mit Freude zu und hatte dann auch bereits ziemlich schnell die E-Book-Version von ihr bekommen. Nach nur ein paar Seiten hatte mich das Buch dann auch gleich gefangen. Die Autorin schreibt mit so viel Liebe zum Detail und bleibt dabei genau im Thema ohne abzudriften ins Unmögliche. Ja das geht, auch wenn es eine reine fiktive Welt ist, so mit Zauberei, Drachen und allem was so dazu gehört. Gerade ihre Protagonisten sind genau mein Fall. Aenne ist eine wirklich taffe junge Frau, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt und das ist in der erschaffenen Welt Terra Talioni auch nicht ganz einfach. Die Zeit mutet etwas an wie im Mittelalter, aber dennoch sehr fortschrittlich auf ihre Art. Caedes, einer ihrer Brüder, ist der Drachenjäger und ziemlich ungestüm, er nimmt nie ein Blatt vor den Mund und sagt, auch wenn er mal so richtig ins Fettnäpfchen dabei tritt, was er denkt. Dann ist da noch der älteste der drei Geschwister, Ezra. Auch wenn er in der Mitte des Buches kurzweilig verschwindet, ist es doch er, der die Geschwister immer wieder mal auf den Boden der Tatsachen kommen lässt.  Ich bin nun echt mal gespannt ob und wann es eine Fortsetzung davon gibt, zumal ich denke, dass jeder der es gelesen hat, gerne wüsste wie es mit den Geschwistern weiter geht und dann ist da noch eine weitere Figur, die es wärt wäre eine eigene Geschichte zu bekommen, das wäre Iox, die Blutsklavkin.  Vielleicht hat die Autorin ja ein Erbarmen mit uns und schenkt uns noch weitere Geschichten mit ihren Protagonisten. 

Meine Bewertung:
5 Bücher

Wer nun mehr über die Autorin Katharina V. Haderer wissen möchte, der schaut doch einfach mal hier auf ihre HP. Auch auf FB könnt ihr sie finden und besuchen, dies wäre dann hiermöglich. Und dann hat sie auch noch einen schönen Blog.  Ich bedanke mich nochmals ganz lieb bei dir, liebe Kathi, für die Möglichkeit dein Buch lesen zu dürfen.

Und wer Interesse an ihrem, von mir vorgestellten, Buch hat, kann dieses unter anderem bei Amazonerwerben. Viel Spaß beim Lesen.

„Mana Loa: Familienbande“ von Astrid Rose


Inhalt: Nina Lorenz muss noch immer eine an ihr verübte Gewalttat verkraften und dann auch noch damit klar kommen, dass sie eine besondere Gabe hat. Dies alles ist sehr schwer für sie und dann kommt auch noch ein neuer Mann, Tom MacAllister, in ihr Leben…

Mein Fazit: Seit langem habe ich immer wieder von Freunden auf FB den Hinweis erhalten, ich sollte doch endlich mal Mana Loa von Astrid Rose lesen. Also entschloss ich mich, doch erst einmal mir einige Rezensionen durch zu lesen und durch einen glücklichen Umstand konnte ich bei FB mit der Autorin Freundschaft schließen. Als dann vor kurzem dort eine Leserrunde zu ihrem Buch stattfand, gab es für mich kein Halten mehr. Da musste ich unbedingt mitmachen und es klappte auch. Ich bekam die Möglichkeit und von Astrid ihr Buch als E-Book-Version. Nun hies es täglich (nur) drei Kapitel lesen und am Abend wurde sich dann mit anderen LeserInnen über das gelesene ausgetauscht. Ich selbst war, so wurde mir ja auch schon im Vorwege prophezeit, sofort von der Welt Mana Loa’s eingefangen und war sofort süchtig ☺. Astrid schreibt mit einer solchen Liebe zum Detail über diese Welt (sie spielt auf Hawaii). Ihren Protagonisten fühlt man nach und kann sich stets in diese hineinversetzen. Mich selbst hat es sehr fasziniert wie die Autorin sich mit dem Land Hawaii und deren Sitten und Gebräuchen auseinander gesetzt hat. Sie hat sich sogar daran gemacht und einige (so sagte sie in einem Interview, welches ich gelesen habe) Floskeln in der Landessprache einzubauen. So findet man dort immer mal wieder nicht nur ein fröhliches Aloha ☺. 

Zu den Protagonisten:

Nina Lorenz, hatte es bis zu ihrem 16. Lebensjahr immer einfach, sie war stets im Mittelpunkt, doch da wurde ihr Gewalt angetan, von dem Mann, den sie damals zu lieben glaubte und damit war ihr Glaube an die Männer sehr erschüttert. Ziemlich Zeitnah stellte sie an sich eine Gabe fest, mit der sie erst einmal zu leben lernen musste. Nach Jahren aber fand sie in Tom MacAllister doch noch jenen Mann, der ihr den Glauben an jene zurückgab. Doch dies war ein sehr langer Weg für sie.

Tom MacAllister, trat genau dann in Nina’s Leben, als sie es am wenigsten erwartete. Für ihn war sie sein Engel, diese sagte er ihr auch stets und schon sehr früh machte er ihr einen Antrag. Aber…

Ben MacAllister, er ist und bleibt der Mann… (mehr möchte ich jetzt nicht zu ihm sagen, sonst verrate ich einfach zu viel ☺)

Mein Lieblingszitat des Buches ist:

„Dieser eine Kuss war die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Er war die Ewigkeit und doch endete er mit den Worten: »Ich habe dich schon immer geliebt, mein Herz.“

Dieses Zitat sagt eigentlich alles aus, was wichtig ist. Und genau aus diesem Grunde kann ich euch dieses Buch auch nur wärmstens empfehlen, holt es euch, es ist lesenswert und es wird noch zwei weitere Bände dazu geben.

Meine Bewertung:
5 Bücher
(eigentlich müsste ich viel, viel mehr geben)

Wer noch mehr über die Autorin Astrid Rose wissen möchte, der schaut doch einfach mal auf ihren Blog – Autorenblog von Astrid Rose. Des Weiteren hat sie sich die Mühe gemacht und auch ihrer Welt von Mana Loa einen Blog gewidmet, schaut doch dort auch einmal vorbei und lasst euch verzaubern.
Ich möchte auf diesem Wege dir liebe Astrid noch einmal ein dickes Dankeschön sagen dafür, dass ich von dir die Möglichkeit bekam, dein tolles Buch lesen zu dürfen.
Und nun zum Abschluss folgt hier noch für alle der Link zum Erwerb dieses wirklich tollen und suchtgefährdeten Buches, ihr bekommt es bei Amazon.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen und vielleicht schaut ihr ja mal wieder bei mir rein, bis dahin macht es mal gut.

„ 5 days – 5 short stories“ von Sarah Reitz


In der nun abgelaufenen Woche hat die Autorin Sarah Reitz auf Facebook eine, wie ich finde, tolle Veranstaltung für ihre Fans gestartet. Ich hatte auch die Ehre daran teilnehmen zu können und habe dabei meine Liebe zu ihrer Schreibweise entdeckt und was soll ich sagen, ich bin süchtig nach ihren Geschichten.

Aber mal von vorne. Vor geraumer Zeit hat die liebe Sarah auf FB bei mir eine Freundschaftsanfrage gestartet und da ich schon eine Weile ihre Bücher (als Rezensionen) verfolge, habe ich diese sehr gerne angenommen und nun kam vor einer Weile von ihr die Einladung zu ihrer „ 5 days – 5 short stories“ –Veranstaltung, diese habe ich, nachdem ich mir alles durch gelesen hatte, was und wie sie es machen will, angenommen. Am Montag war es dann auch endlich soweit und das erste E-Book von ihr wurde bei Amazon kostenfrei zum Download angeboten. Und ich werde euch hier nun die fünf Kurzromane von Sarah einmal vorstellen.

Montag: „Schlaflos

Inhalt: Gina war mal wieder total schlaflos und fand irgendwie überhaupt keine Ruhe und das hatte nichts damit zu tun, dass es diese Nacht so heiß war. Wieder einmal dachte sie nur an den Einen und das in einer Art und Weiße, die Verboten gehörte…

Mein Fazit: Ich wusste ja, dass Sarah hoch erotisch schreibt, doch ich war echt angenehm überrascht. Sie schreibt sehr detailgetreu, aber ist dabei nicht pornografisch. Die vorliegende Kurzgeschichte hat mich von der ersten bis zur letzten Zeile in ihren Bann gezogen und ich kann jeden nur warnen, sie ist sehr heiß und macht süchtig.

Dienstag: „Angels – der erste Blick

Inhalt: Der (Schutz-)Engel J ist total erschöpft und hofft sein Schutzbefohlener schläft nun eine Weile und nicht nur für eine Stunde. Denn auch er braucht dringend mal Erholung und da kommt ihm Amor irgendwie nicht gerade recht, doch dieser hat einen Auftrag und der bedeutet auch für J Veränderungen…

Mein Fazit: Dieses Mal hat Sarah sich eine etwas fantasievollere Geschichte ausgedacht und entführt uns in die Welt der Engel, obwohl sie dabei dennoch bei uns bleibt. Sie lässt ihre Protagonisten die Erfahrung mit dem Liebe auf den ersten Blick machen und was dann so alles sich verändern kann. Eine wirklich runde und gelungene Kurzgeschichte.

Mittwoch: „Unter Verdacht

Inhalt: Zoey hat nur noch Augen für Leutnant Duncan und das, obwohl sie doch objektiv als FBI Agentin darüber stehen sollte. Doch sie kann einfach nicht anders und muss ständig an ihn denken…

Mein Fazit: Wieder knistert es richtig heftig in dieser Kurzgeschichte, das die Wände wackeln ☺. Aber dennoch liest sich auch diese Geschichte flüssig und gut. Sarah beweist einmal mehr, wie harmonisch ihr Schreibstil ist.

Donnerstag: „Abschied

Inhalt: Gina soll wieder nach Hause, aber sie möchte sich auf eine ganz besondere Weise bei Luke bedanken und deshalb…

Mein Fazit: Das nenn ich mal einen gelungenen Abschied und irgendwie fand ich am Ende der Geschichte es richtig schade, dass sie nun zu Ende war. Ich würde mich freuen, wenn Sarah sich dazu entschließen könnte, diese Geschichte doch noch ein wenig weiter zu spinnen.

Freitag: „Heimkehr

Inhalt: Alina hasst die Nächte, vor allem die. Denn wenn ihr Mark, ein Navy Seal, weg ist und sie nicht wirklich weiß wann und ob er wieder kommt, dann fühlt sie sich leer und alleine. Da helfen auch keine heißen Träume…

Mein Fazit: Wieder wurde es heiß und auch diese Geschichte von Sarah macht Lust auf mehr davon. Ich bin nun endgültig und unwiderruflich süchtig nach Sarahs Geschichten.

Meine Bewertung (für alle Kurzromane zusammen):





OK, meine Rezensionen sind recht kurz ausgefallen, aber bei Kurzromanen ist das, so denke ich, auch nicht wirklich besser zu lösen, ohne zu viel von den Geschichten preis zu geben. Hoffe euch gefallen sie trotzdem und ich hab euch ein wenig lecker auf die Romane von Sarah gemacht. 

Zur zeit werden ihre Kurzromane bei Amazon kostenlos angeboten, also seit einfach schnell.

Wer mehr über sie erfahren möchte, der hat hier die Möglichkeit:

Und ganz am Ende möchte ich dir, liebe Sarah, noch einmal danke für diese tolle Möglichkeit sagen, die du uns über FB gegeben hast. Weiter so und noch ganz viele tolle Geschichten von dir.

Stöckchen zugeschmissen bekommen


Apfel, Nuss und Mandelkern: Zwischen Gemütlichkeit und Geschäftigkeit
Heute Morgen hatte ich in meinen Mails eine von Hans, sein Forenverzeichnis hat mir ein Stöckchen zu geworfen und da es von all den anderen Stöckchen so schön abweicht, konnte ich einfach nicht widerstehen und verwurschtel es nun einfach mal in meinem Blog für euch. Warum ich es so gut finde ist ganz einfach gesagt, dieses Stöckchen fragt nicht einfach (wie die meisten anderen) was sind deine Lieblingsfarben, -tiere, -filme etc. sondern hier wurde sich ein Thema ausgesucht und darum geht es hier, aber schaut doch einfach selbst einmal:
  • Wie gestalten Sie das Jahresende?
  • Welche lustigen Geschichten haben Sie zu Advent, Weihnachten oder Silvester erlebt?
  • Was bedeutet Ihnen der November oder der Dezember?
  • Was verbinden Sie mit der Lichterzeit?
  • Auf was freuen Sie sich jetzt besonders?
  • Was nervt Sie jetzt mehr als im übrigen Jahr?
  • Wie gestalten Sie Ihren Garten, Ihr Haus oder Ihre Wohnung? (gerne sehen wir uns Fotos, Fotos, Fotos an)
  • Welche Bücher lesen Sie jetzt oder haben sich vorgenommen zu lesen?
  • Und die Frage aller Fragen: Kaufen Sie jetzt schon Weihnachtsgeschenke ein?
Und hier versuche ich einfach mal die Fragen zu beantworten, mal sehen was mir so alles dazu einfällt.
Wie gestalten sie das Jahresende?
Um ehrlich zu sein, habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht, aber wie ich mich kenne, wird es wie jedes Jahr auch, ganz ruhig angegangen. Mal sehen, vielleicht schaffen wir es ja und bleiben wach und gehen dann raus und freuen uns einfach, dass wir nicht so viel Geld für Knaller ausgegeben haben. Jedoch ein wenig wird schon dafür ausgegeben, denn der kleine große Mann hat dabei einfach viel zu viel Spaß .
Welche lustigen Geschichten haben Sie zu Advent, Weihnachten oder Silvester erlebt?
Mh eigentlich nicht wirklich so viele, kann dazu so gar nichts erzählen bzw. schreiben, sorry.
Was bedeutet Ihnen der November oder der Dezember?
Das sind für mich die Monate in denen es, trotz Sturm, Schnee und Kälte, auch wundervoll romantisch und gemütlich ist. Man muss halt nur das Beste daraus machen.
Was verbinden Sie mit der Lichterzeit?
Für mich ist es, dass man gerade in der Adventszeit, an allen Ecken und Kanten Lichterketten sieht und wenn diese nicht zu bunt sind, dann gefällt mir das auch. Diese bunten Lichterketten, wie es in den Staaten so üblich ist, das mag ich überhaupt nicht, das ist für mich einfach nur kitschig. Außerdem ist diese Zeit für mich auch noch die Kerzenzeit, dann mache ich gerne und oft diese kleinen Lichter an.
Auf was freuen Sie sich jetzt besonders?
Auf die nun beginnende besinnliche Zeit und auf all die tollen Düfte die einen dann wieder um die Nase wehen.
Was nervt Sie jetzt mehr als im übrigen Jahr?
Das so manche liebe Mitmenschen einem dies Zeit versuchen zu vermiesen, doch Gott sei Dank sind das in meiner unmittelbaren Umgebung sehr, sehr wenige und außerdem lass ich mir diese Zeit nicht vermiesen.
Wie gestalten Sie Ihren Garten, Ihr Haus oder Ihre Wohnung?

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Welche Bücher lesen Sie jetzt oder haben sich vorgenommen zu lesen?
Ich lese das ganze Jahr über und nicht nur in dieser Zeit, aber wenn ich eines empfehlen darf, dann wäre es „Die Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens, dieses Buch liebe ich und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Und die Frage aller Fragen: Kaufen Sie jetzt schon Weihnachtsgeschenke ein?
Wir haben uns schon eine Liste gemacht und die wird abgearbeitet. Einige Geschenke werden selbst gemacht, andere werden bestellt, dank dem Internet .
So lieber Hans (und auch alle anderen), ich hoffe, ich habe die Fragen gut beantwortet und sage einfach mal Danke für dieses Stöckchen, welches ich nun einfach mal in die Runde schmeiße und wer mag, der nimmt es sich einfach mal mit und vielleicht liest man es ja auch in anderen Blogs noch einige male mehr. Wer es sich mitnimmt, der möchte mir doch bitte hier einen kleinen Kommentar lasse, ich bin doch auch neugierig und würde gerne wissen was ihr so auf die Fragen antwortet. Und nun viel Spaß beim Schmeißen!