„Messengers of Destiny 1: Verlorene Prinzessin“ von Jezabel Taylor


Inhalt: Sophie Sturm beginnt ein neues Leben, nach dem sie mit ihrem alten Job so viel Pech hatte, hofft sie nun bei König und Abelt einen Neuanfang. Wenn da nur nicht die verwirrenden Träume wären und zu allem Überfluss nun auch noch ihr neuer Chef, Andreas König, genauso aussieht wie der Mann in ihren Träumen. Er eröffnet ihr sogar noch, dass auch er verwirrende ähnliche Träume von ihr hat…
Mein Fazit: Mit dem vorliegenden Buch habe ich wieder von einer, für mich, neue Autorin, Jezabel Taylor, eine neue buchreihe bekommen. Es handelt sich hier um die Geschichte der Sophie Sturm, die sich selbst als eher unscheinbar und schüchtern betrachtet. Jedoch seit geraumer Zeit wird sie von Träumen geplagt, in denen sie sich im Mittelalter wieder findet und dort ihrem Traummann begegnet. Das dieser sich schließlich als ihr künftiger Chef entpuppt und ebenfalls Träume, in denen Sophie auftaucht, hat, ist schon etwas merkwürdig. Dennoch schreibt die Autorin super spannend und gefühlvoll. Man findet auch einige erotisch angehauchte Elemente, jedoch so dezent gestreut, dass es nicht abdriftet ins Utopische. Auch spielt die Autorin in dem vorliegenden Buch mit vielen Spannungselementen. So hat sie rund um die Geschichte ihrer Protagonistin Sophie noch einen weiteren Strang, als die Liebesgeschichte von Sophie und ihrem Chef Andreas König, gesponnen. Sie lässt noch einen Psychokrimi mit einfließen, dieser ist wichtig für die Geschichte und wie ich finde, sehr effektvoll und spannend eingebaut. 
Meine Bewertung:
5 Bücher
Nun noch ein paar Informationen zur Autorin Jezabel Taylor selbst für euch.
Wer nun Interesse hat, selbst einmal das Buch zu lesen, hat die Möglichkeit dieses unter anderem bei Doermer Knaur oder bei Amazonzu bekommen. Viel Spaß beim Lesen.

„Locken im Kopf“ von Nadine Willers


Inhalt: »Tief durchatmen, Zoé!« Ihr Leben ist schön. Fast jedenfalls. Wären da nicht die Männer in ihrer Nähe, die sie regelmäßig schockieren, verwirren und in den Wahnsinn treiben. Wie soll Frau bei all dem Chaos zwischen Ex-Freund, Fast-Freund, Neu-Freund und Nur-Freund, die große Liebe erkennen? Denn selbst Mr. Supersexy entpuppt sich als reinste Wundertüte … (Text @ Bookshouse)


Mein Fazit: Das vorliegende Buch ist der Debütroman der Autorin Nadine Willers. Vor geraumer Zeit fragte sie bei mir an, ob ich nicht Lust hätte ihn mal zu lesen und dann eine Rezension dazu zu schreiben. Aber sicher doch, ich freue mich immer wieder, wenn ich solche Möglichkeiten bekomme. Zum Buch selbst, auch wenn ich sowas ja bisher noch nie bewertet habe, doch dieses Mal muss ich es einfach machen. Leute schaut euch bitte mal dieses wundervolle Cover an. Es spricht einen (zumindest hat es mich das) total an. Diese zarten Farben und nur ganz dezent gehalten, nicht zu überladen und eben einfach wunderschön. Auch der Titel macht richtig neugierig auf das was da noch kommt. Die Autorin hat hier ihrer Protagonistin ein solches Leben eingehaucht, dass ich von Anfang an gleich gefesselt war. Ihre Zoé ist ein totaler Wirbelwind und dabei immer mal wieder ein wenig durchgeknallt. Das meine ich nicht im negativen Sinne, sondern sie ist es auf eine  positiv liebevolle Weise. Immer wieder musste ich mal lachen und auch wieder weinen. Die Autorin hat mit so viel Gefühl geschrieben, dass man meint direkt im Geschehen zu sein bzw. alles selbst zu erleben. Das vorliegende Buch ist für mich ein wirklich wundervoller Auftakt zu, hoffentlich, vielen, vielen weiteren Bücher der Autorin. Ich für meinen Teil, bin total angetan von diesem Schreibstil. Es liest sich flüssig und wie ich finde, kann man einfach nicht anders, als es gleich in einem durch zu lesen. Eine wundervolle, sich entwickelnde, Liebesgeschichte.

 

Meine Bewertung:

 

5 Bücher





Auch hier habe ich mich wieder auf die Suche gemacht und euch einiges zur Autorin Nadine Willers zusammengetragen:

 Autorenseite bei Bookshouse

 Wer nun Lust darauf hat, bekommt das Buch unteranderem bei Bookshouseund bei Amazon, viel Spaß beim Lesen.

„Die Schattentänzerin: Zwischen Blut und Schatten“ von Jennifer J. Grimm


Inhalt: Niamh, Vampir und auch eine Schattentänzerin. Sie kann sich sehr gut im Schatten bewegen und ist damit für die Königin ein wertvolles Mittel zum Zweck. Doch stets muss Niamh aufpassen, dass sie wachsam bleibt, sonst…
Mein Fazit: Diese Kurzgeschichte der Autorin Jennifer J. Grimm ist mein erstes Buch der Autorin und es macht einfach Lust auf mehr. Warum? Ganz einfach, Jennifer hat hier eine neue (finde ich jedenfalls) Spezies in das Vampirgenre eingefügt. Naja nicht wirklich neu, aber eben dennoch wiederum neu, als das hier die sogenannten Schattentänzer zum Einsatz kommen. Diese sind unter den Vampiren diejenigen, die Abtrünnige beseitigen und dabei niemals gesehen werden. Eben die Schatten unter den Vampiren. Im vorliegenden Buch hat die Autorin nun eben die Geschichte einer Schattentänzerin erzählt. Ihren Protagonisten hat man beim Lesen förmlich vor Augen, kann sich stets gut mit kommen. Jennifer schweift nicht ab, sie kommt auf den Punkt und weiß den Spannungsbogen super umzusetzen. Diese Kurzgeschichte gehört zu ihrer Buchreihen „Zwischen Blut und Schatten“ und ist ein super und auch sehr wichtiger Einstieg in diese Reihe. Ich werde sie mir mit Sicherheit noch holen und euch dann hier ebenfalls vorstellen.
Meine Bewertung:
5 Bücher

Nun noch ein wenig zur Autorin Jennifer J. Grimm selbst, das seit ihr ja schon von mir gewohnt, wenn ich da einen Neuen habe. 
Viel Spaß dort beim Stöbern und Entdecken und wer nun noch Lust hat sich mal selbst ein Bild von der vorliegenden Kurzgeschichte zu machen, der bekommt diese unter anderem bei Amazon. Viel Spaß dabei.

 

„Fifty Shades of Grey: Befreite Lust“ (Band 3) von E. L. James


Inhalt: Und endlich haben Ana und Christian geheiratet und können ihre Zweisamkeit genießen. Wenn, ja wenn da nicht immer wieder Christians Kontrollsucht und andere Unwegsamkeiten auf beide zukommen würden. Doch was wäre ihre Liebe ohne diese?..
Mein Fazit: Und nun habe ich auch den letzten Band der SoG-Reihe gelesen und war wieder von Anfang an gefangen. Dieses Mal entführte uns die Autorin E. L. James nicht ausschließlich in die heiße Welt von Ana und ihrem Mr. Grey. Dieses Mal würzte sie die Geschichte mit eine Portion Crime und dies so geschickt, so spannend und damit hat sie den Spagat zwischen Erotik und Crime wundervoll umgesetzt. Ihre zwei Protagonisten mussten immer wieder um die Liebe des Anderen so kämpfen und man meinte sie würden daran zerbrechen. Doch beide Figuren wuchsen an ihren Aufgaben so stark. Auch fand ich es wirklich klasse, wie einfühlsam die Autorin hier die Erotik und den Crime miteinander verband. Wenn auch im Band zwei deutlich mehr an Erotik war, war in dem vorliegenden Band eben dieser Anteil so gekonnt gestreut, dass es eine Wohltat war. Ich bereue es auf jeden Fall nicht, dass ich mich entschlossen habe, die drei Bände zu lesen und werde es mit Sicherheit ein weiteres Mal machen.
Meine Bewertung:
5 Bücher
Und, auch Lust auf Band 3? Dann schaut doch unter anderem mal bei Amazonvorbei und viel Spaß beim Lesen.

„Fifty Shades of Grey: Gefährliche Liebe“ (Band 2) von E. L. James


Inhalt: Anastasia Steel hat sich verliebt, doch sie hat die Liebe ihres Lebens, Christian Grey, verlassen. Ana weiß nicht ob sie ihm oder er ihr gut tut. Nun leidet sie und genau da bekommt sie einen Anruf…

 

Mein Fazit: Und damit hat mich also das Shadie-Fieber ebenfalls voll erwischt . Ich konnte nicht anders und musste mir doch gleich noch Teil zwei von unserer Bekannten leihen. Wieder war ich sofort gefesselt und das im wahrsten Sinne des Wortes . Die Geschichte um Ana und ihren Mr. Grey hat zunehmend an Fahrt aufgenommen. Rasant und immer heftiger ging es in Band zwei zur Sache. Doch dennoch kann man der Geschichte sehr gut folgen. Auch wenn nun vielleicht einige meinen, dass dieser Band zu Sex lästig ist, so war es für mich ein wirklicher Spaß das Buch zu lesen und immer mehr die Bestätigung, dass ich mir die Bücher ebenfalls noch zulegen werde. Es wird ziemlich anschaulich die vielen Facetten des Mr. Greys beschrieben. Man kann sehr gut abtauchen und so sein Kopf Kino anschalten. Mir selbst passierte es immer mal wieder, dass ich, nach dem ich das Buch mal bei Seite legte, mich erst einmal sortieren musste .

 

Wichtig: Das vorliegende Buch ist deutlich härter geschrieben als Band 1 und somit wirklich nichts für Leser unter 18 Jahren!!!

 

Meine Bewertung:

 

5 Bücher

 

 

 

 

 

Wer es noch nicht weiß, ihr bekommt das Buch unter anderem bei Amazon. Viel Spaß damit und sinnliche Lesestunden. Und ich nehme mir nun Band 3 vor und bin dann mal weg. Wundervolles Wochenende ihr Lieben.

 

„Emilie – Das Vermächtnis der Lil`Lu (3): Traumbegegnungen“ von Marita Sydow Hamann


Inhalt: Emilie, 17 Jahre alt und seit ihrem 5 Lebensjahr geplagt von Schlaflosigkeit, von einem immer widerkehrenden Albtraum. Immer wieder sieht sie dort eine Kinderhand und jede Menge Blut. Niemand kann ihr wirklich helfen und auf einmal wird ihr eröffnet, sie sei eine Hexe. Dies wird ihr ausgerechnet von ihrer, bereits seit Jahren, verstorbenen Großmutter…

 

Mein Fazit: Das vorliegende Buch ist nun schon Band 3 der wundervollen und Fantasy geladenen Buchreihe „Das Vermächtnis der Lil`Lu“ von der Autorin Marita Sydow Hamann. Wie bereits bei den beiden vorherigen Bänden, hat man das Gefühl, direkt im Geschehen zu stecken. Die Autorin hat ihrer Protagonistin wieder so viel Gefühl eingehaucht und ich hatte viel Freude beim Lesen dieses Buches. Auch wenn die Buchreihe für eine deutlich jüngere Klientel geschrieben wurde, so finde ich dennoch nicht, dass nicht auch ich, als deutlich älteres Kaliber, so etwas lesen kann und sollte. Denn mal ehrlich, wir haben doch alle noch viel Kind in uns. Zurück zum Buch…Für mich war sehr ausschlaggebend, das die Autorin hier subtil mit Mythen gespielt hat. Mit vielen parallel laufenden Welten und das dort jeder von uns, bis auf wenige Auserwählte, ebenfalls leben. Mit sehr viel Spannung und vor allem Liebe zum Detail wurde die Geschichte von Mal zu Mal spannender. Ich kann es einfach nur empfehlen und für alle, das vorliegende Buch ist in sich abgeschlossen. So muss man nicht unbedingt die beiden vorherigen Bände gelesen haben.

 

Meine Bewertung:

 

5 Bücher

 

 

 

 

Wer nun Interesse an dem Buch hat, bekommt es unter anderem bei Amazonund dann viel Spaß beim Lesen.

 

Soul Surfing – Blogtour


Heute also macht die Blogtour bei mir halt und ich habe für euch ein wirklich tolles Thema mitgenommen. Bei mir geht es um passende Rezepte und Cocktails zu Litas Buch. Wer mag nicht gut essen und was Leckeres dazu trinken. Mal sehen was ich da für euch so finde und *hicks hoffentlich seit ihr nicht gleich satt und beschwipst *lach.
Fangen wir doch einfach mal mit einer Margarita an, jene mit dem Salzrand. Dazu eine kleine Anekdote von mir. Meine Erste die ich getrunken hatte, die hatte doch echt einen süßen Rand und darüber war ich dann ein wenig verwundert. Der „Koch“ hatte sich ein wenig im Fässchen geirrt, deine bessere Hälfte meinte, er hätte das Salzfass in der Hand *lol.
Margarita


Zutaten:
4 cl Tequila
2 cl Cointreau
2 cl Zitronensaft
Salz für den Glasrand
Zubereitung:
4 Eiswürfel, Tequila, Cointreau und Zitronensaft in den Shaker geben und kurz und kräftig shaken. In ein Cocktailglas leicht befeuchten und kurz in das Salz tunken für den typischen Salzrand. (Link)
Genau diesen Drink hat die Autorin Lita Harris auch im Buch verwendet.
Zitat:

„Drei Stunden später verließen sie den Club. Im Laufe des Abends hatte Marla erfahren, dass es nicht sehr schlau war, mehr als drei Margaritas in leeren Magen zu trinken, dass Surf Rock live viel besser klang, als im Radio und dass sie nie wieder mit jemand anderen als mit Jesse tanzen wollte.“

Und hier wäre noch ein wirklich leckerer Dip für Taco-Chips, aber auch für anderes:
Guacamole
Guacamole ist ein Avocado-Dip aus Mexiko, den man etwa zu Taco-Chips oder Fajitas serviert. Sie wird von jeder Hausfrau in Mexiko unterschiedlich zubereitet, dennoch gibt es ein Original-Rezept, das wie folgt aussieht:
Zutaten:
2 sehr reife Avocados
1 große oder 2 kleine Limetten
1 kleine rote Zwiebel
2 – 3 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer und Chili-Gewürz
(2 Strauchtomaten)
(1 Chili-Schote)
(Petersilie / Koriander)
(2 Esslöffel Joghurt)
Zubereitung:
Als erstes schält man die Zwiebel und die Knoblauchzehen, zerhackt sie so klein es geht und gibt die Stücke in eine mittelgroße Schüssel. Wer es schärfer möchte, kann hier auch eine Jalapeño oder Chilischote schneiden und hinzugeben, ist aber kein Muss. Nun halbiert man die reifen Avocados, entnimmt den Kern und kratzt mit einem Löffel das gesamte grüne Fruchtfleisch heraus (eventuelle braune Stellen entfernt man vorher). Das Fleisch der Avocado zerdrückt man nun in der Schüssel und vermischt es mit den Zwiebel- und Knoblauchstückchen, sodass eine cremige Masse entsteht. Man zerdrückt dann sofort die Limette darüber, damit die Avocado Paste nicht braun wird. Das Ganze wird jetzt noch mit Salz, Pfeffer und Chili gewürzt und abgeschmeckt. Fertig ist die Guacamole! Man serviert sie in einer kleineren Schüssel, garniert sie mit einem Petersilien- oder Koriander-Blättlein und einer kleinen Scheibe Tomate. (Link)
Zwar macht sich Marla keine Guacamole, aber ein Zitat habe ich (die Autorin hat gesprochen ☺) trotzdem:
„Sie spießte ein Stück Avocado auf und kaute genüsslich. In Hamburg hatte sie sich nie etwas aus den grünen, kalorienreichen Früchten gemacht, aber hier in Kalifornien, wo alles pflückfrisch in die Märkte kam, entwickelte sie völlig neue Vorlieben.“
Und hier habe ich noch eine tolle Cocktail-Seite für euch gefunden: 
Habt ihr das passende für euch gefunden? Ja? Dann guten Appetit. Aber bevor es hier zu beschwipst wird, will ich doch noch eben mal die Autorin selbst fragen. Liebe Lita, was ist denn dein Lieblingsdrink zu deinem neuen Buch und bekommen wir denn das Rezept von dir dazu?
Litas Antwort:
Mein Lieblingscocktail heißt »Separator« 
Dafür braucht man Kahlua (das ist der mexikanischen Kaffeelikör den der »Dude« aus »The Big Lebowski« immer trinkt.), Brandy und Sahne. Ich habe das Rezept nur mit Milch gefunden. Und die Version, die ich aus Kalifornien kenne, wird auch auf Eis serviert. 
Ich habe meine erste Margarita übrigens in genau dem gleichen Club in Santa Cruz getrunken, wie Marla. Und auch ich habe die Wirkung unterschätzt 😉 Anders, als in deinem Rezept, kenne ich Margaritas allerdings mit Limonensaft.  
Vielen lieben Dank für das tolle Rezept und euch beim Nachmachen einen guten Appetitt. 

Damit wäre also mein Beitrag zur Blogtour beendet. Doch möchte ich euch noch auf das Gewinnspiel dazu hinweisen und auch auf den abschließenden Blogbeitrag bei Bianca (angelbluesbookclub.blogspot.de).


e
ein Klick – eine Gewinnchance

„Der Thron von Lorca: Ragnor Saga: Die Hüter AMAs – Band 7“ von Jürgen Friemel


Inhalt: Die Abenteuer des jungen Ragnor entführen Sie auf die ferne Welt des Planeten Makar, der begleitet von zwei Monden, einsam um eine rote Sonne kreist. Auf dieser mittelalterlich geprägten Welt, auf der es nicht nur Menschen gibt, erlebt der junge Mann, dessen Herkunft zunächst im Dunkel liegt, vielfältige Abenteuer. Dabei spielt die Quasar-Magie der Hüter Amas, der Paladine des Lichts, eine zunehmend wichtige Rolle, wobei Ragnor, Stück für Stück, deren Macht zu meistern lernt. Dies ist auch dringend geboten, denn die dämonischen Heerscharen Ximons, des Gottes der Finsternis, lauern bereits an den Portalen des Orcus, begierig in Bälde über die Bewohner Makars herzufallen.

In Band 7 treibt Ragnor die Entwicklung von Vidakar voran, indem er zwei neue Städte baut. Doch es bleibt weiter unruhig, sodass sich unser Held, nach einer Auseinandersetzung mit Ximons Knechten, auf dem roten Monde wiederfindet, von dem es zunächst kein Entkommen zu geben scheint. Nachdem das geschafft ist, bricht der Kampf um den Thron des Nachbarkönigreiches Lorca offen aus. Ragnor zieht für sein Mündel Mirana in den Kampf. Es wird Zeit, ihre machtgierige Großmutter, die Miranas Eltern bestialisch ermorden ließ, endlich zur Rechenschaft zu ziehen.

Wer sich dafür interessiert, wie es weitergeht, kann gerne auf meiner Homepage: http://www.ragnor.de vorbeischauen. (Text Amazon.de)

Mein Fazit: Vor geraumer Zeit bekam ich vom Autoren Jürgen Friemel das vorliegende Buch direkt zur Verfügung gestellt. Erst hatte ich ja meine Bedenken, dass ich nicht mitkommen würde, da es ja bereits Band 7 seiner Buchreihe ist. Doch der Autor sagte mir im Vorfeld, dass ich nicht unbedingt die Vorgänger gelesen haben müsste. Und wirklich, der Geschichte um den jungen Grafen Ragnor ist sehr gut zu folgen und ein in sich abgeschlossene Geschichte. All jene Belange aus der Vergangenheit, die dort angesprochen werden, sind auch kurz erklärt und damit fehlte mir beim Lesen nichts. Die Geschichte hat einen sowohl mittelalterlichen, als auch Fantasy angehauchten Tatsch und somit ist sie für viele Leser eine tolle Unterhaltung. Was soll ich noch dazu schreiben? Schwer zu sagen, aber dennoch finde ich, sind einige wenige Passagen im Buch zu aufwendig beschrieben. Was jedoch dem lese Fluss keinen Abbruch nimmt, da es wirklich nur sehr wenige Stellen sind. Faszinierend fand ich die gelungene Mischung aus mittelalterlichen Aspekten, hin und wieder wurde auch so dort gesprochen, und dann wieder sehr futuristisch angehauchten Elementen. Der Protagonist hat hier nämlich die Fähigkeit, mit Hilfe eines futuristischen Anzuges, weite Strecken einfach so zu überwinden. Diese spezielle Mischung, macht wohl auch den lese Genuss aus und deshalb kann ich auch dieses Buch guten Gewissens empfehlen.
Meine Bewertung:
4 Bücher
Wie ihr es ja gewohnt seid, hab ich mich auch wieder auf die Suche gemacht um euch noch mehr über den Autoren Jürgen Friemel zu geben.
Hier erst einmal eine wirklich gelungene Homepage, einzig und allein für seine Ragnor-Saga:
Und auch auf FB gibt es dazu eine eigene Seite:
Und hier noch etwas zum Autoren selbst:
Damit dann erst einmal genug dazu und wer nun Lust hat und das Buch selbst einmal lesen mag, der geht doch einfach mal auf Amazonund dann viel Spaß beim Lesen.
Vielen lieben Dank an Jürgen Friemel für die Möglichkeit in die Welt von Ragnor abtauchen zu dürfen. Ich hatte sehr viel Spaß dabei.

„Berlin Hangover“ von Lewis Black


Inhalt: Berlin, Junggesellenabschied, Abgefüllt, Blackout…also ein typischer Hangover. Doch er fühlt sich gut an, so sinnlich und…
Mein Fazit: wieder habe ich eine Kurzgeschichte des Autoren Lewis Black am Wickel und was soll ich sagen? Mh ich schweige und genieße…Nein das wäre wohl doch ein zu kurze Rezension *lach. Also dann will ich doch mal. Im vorliegenden Buch hat der Autor, wieder, in Ich-Form einen Junggesellenabend der sinnlichen Art beschrieben. Ein wenig hatte ich das Gefühl ich bin im Kino und schaue mir zum X-ten Mal einen der Hangover-Filme an, aber das stimmt so nicht ganz. Im Buch geht es dann doch ein wenig mehr zur sinnlichsten Nebensächlichkeit zur Sache oder wie soll ich das nun beschreiben? Ich möchte hier nicht Spoilern, dann würde ich euch ja die Freude am Lesen nehmen und das will ich ja nicht *grins. Doch was hier so wundervolle und bildhaft geschrieben steht, lässt wohl so manchen Mann gleich in Fahrt kommen *schmunzel. Ob es wohl dem Autoren auch so ging??? Die Vorstellung, dass man nicht weiß wer einen da so betört und ob es nur eine Person ist oder doch zwei, ja die hat was. STOPP, mehr gibt’s nicht von mir. Selber Lesen ihr Lieben .
Meine Bewertung:

Hab ich euch nun ein wenig Lust auf das Buch gemacht? Dann schaut doch einfach mal bei Amazonrein und dann viel Spaß beim Lesen.

„Autoren erzählen…“ Barbara Petermann

ein Klick – mehr Info’s

Und schon ist es wieder Autorenzeit, wie nun schon seid geraumer Zeit besucht mich auch heute wieder ein Autor, der ein wenig von sich und seiner Arbeit erzählen möchte. Dieses Mal kommt die liebe

Barbara Petermann

zu Wort. Also hören wir ihr doch einfach mal zu, was sie uns zu berichten hat.


Mein Name ist Barbara Petermann. Ich wohne in Berlin und arbeite in einem Zeitungsverlag in Mainz.
Ich bin eigentlich Germanistin und habe schon immer, meist aber als Journalistin geschrieben. Allerdings bin ich erst in den letzten Jahren wieder dazu gekommen, Gedichte und Kurzgeschichten zu schreiben. Zwei Lyrikbände, „Leben und Lieben – Gedichte für den Ernstfall“ und „Traurige Gedichte aber mit Hoffnung“ sind von mir erschienen. Als ich dann meinen ersten Roman „Emmy und die Tänzerin“ geschrieben hatte, habe ich dafür einen Verlag gesucht. Im Mainbook-Verlag bin ich dann auf einen kleineren, engagierten Verlag, der absolut hinter meinem Buch steht, gestoßen.
http://www.mainbook.de/bestellung-taschenb%C3%BCcher/
Der Inhalt in kurzen Zügen: Emmy ist an Demenz erkrankt. Doch sie und ihre Familie machen sich auf den Weg und zeigen, welche erstaunlichen Klärungen und Entwicklungschancen allein durch das Zulassen einer veränderten Perspektive möglich werden. 
Poetisch, humorvoll, fast sogar spielerisch, auf jeden Fall aber sehr berührend wird die Balance aus vorsichtig keimender Hoffnungen und verkrusteten Lebenslügen ertastet. Dabei zeigt sich, dass es ein wahrhaftigeres Verstehen jenseits des Verstehens gibt, dass wir immer umdenken können, wenn wir bereit sind zu fühlen.
Die neue Sicht auf die Vergangenheit, die sich für Emmy und die ihr nahe stehenden Menschen in den vielseitigen Handlungssträngen erschließt, ermöglicht einen Perspektivenwechsel. Somit können sie zueinander finden, um voneinander lassen zu können.
Eingebettet in die Handlung sind Episoden, die das Leben in einem Pflegeheim schildern. Dabei werden aktuelle und überholte, aber noch praktizierte Pflegekonzepte zum Thema Demenz aus verschiedenen Denkmodellen heraus dargestellt.
Auf das Thema Demenz bin ich nur durch Zufall gestoßen und es beschäftigt mich bis heute.
Vor einigen Jahren hatte ich eine interessante Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen. Dabei fiel mir das besondere Miteinander, die verstärkte Emotionalität und das Leben im Augenblick auf. Das hat mich sehr fasziniert und mich gelehrt, viele Dinge anders zu sehen. Daraus ist dann die ersten Kurzgeschichte entstanden. Mein Interesse war erweckt, ich habe viel recherchiert zu dem Thema und mich engagiert. Dem folgten einige Projekte, wie ein Netzwerk, ein Kompetenzprogramm und ein Monitoringsystem.
Ich habe während meiner Recherche viele Betroffene und deren Angehörige kennengelernt. Zu meinen Kurzgeschichten habe ich auch Lesungen gehalten, bei denen ich begeistern konnte, weil die von mir aufgezeigten Perspektivenwechsel bei vielen Menschen Hoffnung erweckten. Durch meine Geschichten können die Menschen oftmals erkennen, dass es auch andere Sichtweisen gibt als die, unter der sie leiden. Viele Angehörige sind verzweifelt, dabei ist es ganz wichtig, dass auch sie dazu finden, ihr eigenes Leben zu leben. Diese Aspekte beleuchte ich und zeige Möglichkeiten des Umdenkens und der Hilfestellung auf.
„Emmy und die Tänzerin“ ist eigentlich in einem Urlaub entstanden. Natürlich habe ich danach noch nachgebessert und ergänzende Kapitel hinzugefügt. Das liegt an meiner Arbeitsweise, es muss in dem Moment geschrieben werden, in dem die Geschichte da ist.
Bei mir ist es nämlich so, dass die Geschichten zu mir kommen, wenn ein Thema mich ergriffen oder zutiefst berührt hat. Aber nur wenn ich locker lasse, also wenn ich Sport mache oder meinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Die Geschichten kommen dann von selbst, ich setzte mich an den Computer und schreibe, als würde ich einen Film sehen. Deshalb kann ich auch nie gewollt schreiben. Natürlich kann ich mir ein Thema vornehmen oder einen Aspekt, den ich beleuchten will. Aber auch da muss ich warten, bis es reif zum Schreiben ist. Das heißt aber auch, dass ich nicht zu lange warten darf, sonst fließt es nicht mehr und wirkt konstruiert. Manchmal bin ich sogar selbst überrascht von einer Wendung. Eines Nachts in besagtem Urlaub bin ich aufgewacht und war ganz erstaunt, dass Miguel und Regine aus meinem Roman ein Paar sind. Am nächsten Morgen habe ich dann das Kapitel geschrieben. 
Das Buch zu schreiben oder überhaupt Geschichten zu schreiben, hinterlassen bei mir immer ein Glücksgefühl, weil ich damit zu einem Thema, das mich bewegt, Klarheit erlange. Aber nur wenn es für mich gelungen ist, das heißt, wenn ich wirklich das ausdrücken konnte, was ich ausdrücken wollte, wenn ich mir ein Sujet wirklich mit dem Schreiben angeeignet habe, wenn ich es in die bestmögliche Form bringen konnte. Dann bin ich sehr glücklich ganz für mich alleine, ohne Bestätigung von außen zu brauchen. Natürlich freue ich mich dann sehr, wenn ich auch bei anderen Menschen den Nerv treffen konnte. Aber zu erst einmal bin ich zufrieden.
In der Zwischenzeit habe nun schon ein neues Buch geschrieben. Das liegt eben an meiner Arbeitsweise. Es geht auch um das Thema Demenz. Aber beleuchtet ebenso verschiedene Beziehungsvarianten von Menschen und wohin diese in einer bestimmten Krisensituation führen. Auch eine kleine Krimihandlung ist dabei.
~~~
Vielen lieben Dank für diesen wirklich aussage kräftigen Beitrag liebe Barbara und den Einblick in dein Schreiben. Ich wünsche dir ganz viele neue Leser und vor allem noch viel Freude am Schreiben und hoffe noch mehr von dir und deinen Büchern zu hören.
Kleine Anmerkung an meine Leser hier, klickt auf das Buchcover und ihr kommt direkt auf den Verlag oder geht auf Amazon. Viel Spaß beim Lesen wünsche ich euch auf jeden Fall schon einmal.