„Forever yours“ von Lynn Summers


Inhalt: Maya und Julian werden demnächst Eltern und freuen sich darauf schon riesig. Doch dann kommt ein unsäglicher Streit dazwischen. Maya zweifelt am Vertrauen ihres Mannes und stellt ihm ein Ultimatum. Entweder er sagt ihr die Wahrheit oder…
Mein Fazit: Das vorliegende Buch von Lynn Summers ist mein erstes der Autorin. Und auch wenn es, wie beim großen A angekündigt, besser wäre, die beiden vorangegangenen Bände(„Brennendes Verlangen“ und „Vertrautes Verlangen“) gelesen zu haben, hatte ich dennoch kein Problem mich in die Geschichte von Maya und Julian einzufinden. Es ist eine Kurzgeschichte, die sich an Band zwei anfügt bzw. einen Epilog bildet. Das macht jedoch dem Lesespaß überhaupt keinen Abbruch. Im Gegenteil, für mich, die die beiden anderen Bücher (noch) nicht kennt, war es, so denke ich, sehr gut, eben diese nicht zu kennen. So waren meine Erwartungen mit Sicherheit andere, als derer, die sie bereits kennen. Die Autorin Lynn Summers schreibt mit viel Witz und Esprit, es ist ein Vergnügen in die Geschichte abzutauchen. Ihre Protagonisten sind so menschlich und natürlich, in ihrer Art und Weise, dass man sich hin und wieder selbst erkennen kann. Ich kann das Buch einfach nur empfehlen.
Meine Bewertung:
5 Bücher








Auch hier habe ich was über die Autorin Lynn Summers für euch gefunden:
Liebe Lynn, ich möchte mich mit dieser Rezension bei dir für das Lesevergnügen bedanken und freue mich schon auf weitere Bücher von dir.
Wer nun auch Lust darauf hat, der schaut einfach mal unteranderem bei Amazonvorbei und viel Spaß beim Lesen.

„Blutstreue“ (Dark Fantasy Kurzroman) von Ardy K. Myrne


Inhalt: „Den Dämon in die Schlacht zu führen war allein des Königs Entscheidung – aber der König ist nicht mehr. Alexander meinte, er wäre uns eine Hilfe, aber er hat für diesen Irrtum mit dem Leben bezahlt! Diese Kreatur nährt sich von Menschen, Kaylynn. Er ist ein Sangui, ein verdammter Vampir! Wir dürfen ihn nicht mitnehmen!“ 

Die Schlacht ist vorüber, die Penäer sind besiegt. Unter den vermeidlich Toten findet sich auch der Blutsauger Arames, der eine besondere Beziehung zum König hatte. Während Kaylynn, Neffe des Königs, die Entscheidung seines Onkels auch nach dessen Tod respektiert, ist sein Vater Onor vom Hass auf den Dämon besessen. Ihn auf dem Schlachtfeld zurückzulassen, ist nur eine erste impulsive Reaktion. Am nächsten Abend kehrt Onor auf das Schlachtfeld zurück, um den Tod des Dämons zu besiegeln. 

Kaylynn folgt seinem Vater und stößt auf ein dunkles Familiengeheimnis… (Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Ich liebe diese Kurzgeschichte und Punkt. *lach nein so kurz halte ich dann meine Rezension doch nicht. Ich habe die vorliegende Kurzgeschichte in einem Rutsch durch gelesen und habe jede Zeile und jedes Wort einfach nur eingesogen. Die Autorin Ardy K. Myrne hat hier eine Welt der Dämonen und Menschen und anderer übersinnlicher Wesen geschaffen, wie ich sie einfach liebe. Doch wie es nun mal bei Kurzgeschichten so ist, wenn diese mir gefallen, sind sie einfach viel zu kurz *lol. Wer eine kurzweilige und flüssig zu lesende Lektüre sucht, der ist hier sehr gut bedient. Einfach ein Must have, wie es so schön auf neudeutsch heißt. Danke dafür liebe Ardy und vor allem mehr davon.
Meine Bewertung:
5 Bücher
Auf meiner Suche nach Informationen zur Autorin Ardy K. Myrne habe ich leider nicht viel gefunden, doch hier wäre zu mindest ihre Amazon-Autorenseitefür euch.
So und wer nun auch gerne sich sein eigenes Bild zu diesem Buch machen möchte, der schaut einfach mal bei Amazonrein und viel Spaß beim Lesen.

„Elmarsrog: The Beginning“ von Loreley Hampton


Inhalt: Alda kommt endlich an. Nach jahrelanger Flucht mit ihrer Mutter, die sie in Sicherheit bringen wollte, ist Alda nun in Elmarsrog angekommen. Hier erfährt sie nach und nach, dass ihre ganze Familie hier lebt. Und dies nicht erst seit kurzem, nein eigentlich hätte auch Alda ihr Leben auf der Insel verbringen sollen. Doch ihr Mutter Beth hat diese vor 35 Jahren mit ihr zusammen fluchtartig verlassen. Doch nun erfährt sie, dass es mehr gibt als nur die Menschen. Sie soll selbst ein übersinnliches Wesen sein , doch davon will Alda erst einmal nichts wissen. Dazu ist zu sehr davon überzeugt, dass es so etwas nur in der Fantasie gibt und dort auch bleiben sollte. Jedoch wird sie auf Elmarsrog eines Besseren belehrt…
Mein Fazit: Das vorliegende Buch habe ich mir im vergangenen Jahr zugelegt und nun endlich geschafft zu lesen. Fantasiegeschichten haben mich schon immer gefangen und so war es für mich klar, dass ich auch mit dieser Geschichte mit Sicherheit gut zu Recht kommen werde. Und ja, ich kam und wie. Mit jeder Seite, die ich gelesen habe, hatte mich die Autorin Loreley Hampton, sofort im Griff und das im wahrsten Sinne des Wortes. Von Kapitel zu Kapitel hatte sie es geschafft, die Spannung der Geschichte aufzubauen, ohne dass es ins Absurde abdriftete. Ihre Protagonistin Alda, hat sie so gut, mit all ihren Ecken und Kanten, beschrieben. Dass ich mich hin und wieder selbst in dieser wieder fand. Auch die Beschreibung der Insel Elmarsrog hat mir so super gefallen, dass ich mit Sicherheit, wenn ich dort einmal bin, mich gut zu Recht finden könnte. Die Welt, die uns die Autorin hier präsentiert, ist sehr gefühlvoll und vor allem mystisch und fantastisch beschrieben. Es macht einfach Spaß beim Lesen und wird zu keiner Zeit langweilig. Wie der Titel des Buches verrät, ist dies der Auftakt einer Buchreihe und ich freue mich heute schon auf die Fortsetzung. Denn ich möchte natürlich wissen, wie es auf der Insel mit Alda und ihrer Familie weiter geht. 
Meine Bewertung:
 Bücher
Ich habe mich auch wieder ein wenig auf die Suche nach Informationen zur Autorin Loreley Hampton für euch gemacht. Und das habe ich gefunden:
Elmarsrog (Rund um die Buchreihe und Infos zur Autorin)
Ich hatte viel Spaß beim Lesen des Buches und dafür möchte ich mich bei der Autorin Loreley Hampton bedanken. Wer nun ebenfalls auf die Insel Elmarsrog möchte, der schaut doch einfach mal unter anderem bei Amazonvorbei und viel Spaß dort, grüßt mir bitte Alda.

„Dark Rose: erotischer Liebesroman“ (Kurzroman) von J. R. König


Inhalt: Ein Klassentreffen,  das alles verändert.  Ein Keller, der die geheimsten Wünsche hervorbringt.  Und eine lang verloren geglaubte Liebe,  die auch nach 10 Jahren unvergessen ist.  
 
Begleitet Mina und Cedric, wenn sie sich nach langer Zeit wiedersehen.  Wird es so sein, wie sie es sich damals ausgemalt haben? Oder haben die Zeit und die Erlebnisse alles
zwischen ihnen verändert?… (Text © Amazon)
Mein Fazit: Ich hatte das Glück, das Buch in den letzten Zügen seiner Entstehung mit begleiten zu dürfen.  So konnte ich es schon als Testleserin genießen und es war auch ein Genuss für mich. Die Autorin J.R. König hat so viel Gefühl in ihre Geschichte gelegt, dass ich stets das Gefühl bekam, dabei zu sein (ups noch mehr Gefühl und es trieft *lach). Ein wirklich gut lesbarer und flüssiger Schreibstil erwartet einen hier und da es eben eine Kurzgeschichte ist, kann man es einfach nur in einem durch lesen. Die Autorin hat mit wenigen Worten so viel erzählt, dass ich mich sehr gut in die Geschichte einfinden, mit den Protagonisten mitfühlen, -leben und –leiden konnte. Für mich eine Geschichte mit Ausbaupotential. Da das vorliegende Buch Band eins einer Buchreihe ist, war dies auch ein wundervoller Auftakt. 
Einen kleinen Hinweis möchte ich jedoch noch zu dem Buch geben, es ist eindeutig eine Geschichte für über 18 jährige, bitte daran denken. Hier werden sehr deutlich erotische Praktiken beschrieben.
Meine Bewertung:
5 Bücher
Und wie ihr es ja von mir gewohnt seid, hier noch einiges zur Autorin selbst:
Ich bin damit ein Fan liebe J.R., mich wirst du nun so schnell nicht wieder los. Und ich möchte mich auch noch bei dir ganz lieb für die namentliche Erwähnung (damit meine zweite *freuuuu) in deinem Buch bedanken.
Und auch Lust auf das Buch? Dann schaut doch schnell mal bei Amazonvorbei und dann viel Spaß beim Lesen.

Blogtour zu „Die Jägerin – Die Anfänge“ von Nadja Losbohm


Nachdem ihr ja nun gestern bei Ramona ( http://www.buecherbiene-ramona.de/) wart, seid ihr nun bei mir gelandet. Auch bei mir wird es weitgehend um das Buch und die Autorin Nadja Losbohm gehen. Wer nicht mehr oder bisher noch nicht weiß worum es in dem Buch geht, hat die Möglichkeit, sich meine Rezension dazu nochmals durch zu lesen. Ihr findet diese hier => Jägerinnen-Rezension
Mir wurde das Thema „die Entstehung des Buches“ zuteil und dazu habe ich die Autorin ein paar Löcher in den Bauch gefragt. Doch lest einfach selbst einmal, was sie uns zu erzählen hat.
Ich: Als ich die Geschichte von dir las, hatte ich am Anfang das Gefühl, ich befände mich in der Serie ‚Buffy‘. Ein wenig erinnert es schon daran. Hattest du diese Grundidee dabei im Kopf?
Nadja: Ich kenne die Serie, habe sie aber schon eine Weile nicht mehr gesehen. Aber ich hatte sie ganz und gar nicht im Kopf, als ich mit dem Schreiben von „Die Jägerin“ anfing. Erst als jemand in seiner Rezension den Vergleich zog zu „Buffy“, wurde ich daran erinnert. Vielleicht gibt es die ein oder andere Parallele, aber man stellt, glaube ich, auch schnell fest, dass „Die Jägerin“ doch anders ist.
Ich: Wie genau bist du vorgegangen, um deine Charaktere zu entwickeln?
Nadja: Um ehrlich zu sein, habe ich eine ziemlich chaotische Arbeitsweise. Ich lege mir, bevor ich anfange, keinen Plan zurecht. Ich lege einfach los und lasse mich treiben. Die Geschichte und auch die Figuren fingen irgendwann an, ein Eigenleben zu führen, dem ich dann gefolgt bin.
Ich: Wie bist du auf die Idee gekommen von „Die Jägerin“, was war deine Inspiration?
Nadja: Da spielten viele verschiedene Dinge eine Rolle, die sich dann zum großen Ganzen 
zusammengefügt haben. Ich wollte einfach eine Geschichte schreiben, die locker ist, die die Menschen zum Träumen, Lachen und vielleicht auch ein bisschen zum Weinen bringt. Zuerst war da der Umstand, dass in meiner Nachbarschaft eine Kirche steht und ich fand, sie müsse eine Rolle in einer Geschichte spielen. Dann tauchte der Mann auf, der mich zu einer der Hauptfiguren aus „Die Jägerin“, Pater Michael, inspiriert hat. Wenig später sagte jemand zu mir, ich sei so ein „Schneewittchen-Typ“, weil ich sehr helle Haut und dunkle Haare habe. Aus dieser Bemerkung ergab sich mitten in der Nacht folgendes: „Schneewittchen und die Angst vor den 7 Zwergen“. Der Name eines Kapitels aus „Die Anfänge“. Dann brachte meine komische Fantasie das alles zusammen und fertig war „Die Jägerin“.
Ich: Gibt es die Handlungsorte wirklich oder sind sie reine Fiktion?
Nadja: Die meisten sind Fiktion. Es wird in der Geschichte ja kein genauer Ortsname genannt, weil das, wovon „Die Jägerin“ berichtet, im Prinzip überall geschehen kann. Aber die Kirche, dem Haupthandlungsort, gibt es tatsächlich.
Ich: Wie viel von dir steckt in den Hauptfiguren drin – haben sie Gemeinsamkeiten mit dir?
Nadja: Pater Michael und ich haben nur sehr wenig bis gar nichts gemeinsam. Ich wünschte aber, ich hätte seine Disziplin. Nun gut, vielleicht teilen wir unsere Liebe zu Büchern. Ada und ich verbindet da schon mehr. Wir sind beide absolut unsportlich, haben denselben Humor und lieben Musik.
Ich: Hattest du von Anfang an geplant, eine fünfteilige Reihe zu schreiben?
Nadja: Das es von „Die Jägerin“ mehr als ein Buch geben sollte, das wusste ich von Anfang an. Aber ursprünglich geplant waren drei oder vier. Aber Geschichten führen manchmal ihr eigenes Leben und tragen dich an Orte, an die du nie gedacht hast. „Die Jägerin“ wollte irgendwie in fünf Bücher gepackt werden und ich werde das Gefühl nicht los, dass sie sogar noch ein sechstes möchte.
Ich: Wie sieht dein Schreiballtag aus?
Nadja: Einen richtigen Schreiballtag gibt es bei mir nicht, da ich einen ganz alltäglichen Brotjob habe, wie sicher viele andere Autoren auch. Das heißt, alles, was mit dem Schreiben zu tun hat, wird hintangestellt. Meistens schreibe ich am Wochenende, am Feierabend oder im Urlaub.
Ich: Brauchtest du irgendwelche Nervennahrung, um hin und wieder runter zu kommen, weil du zu sehr in der Geschichte drinnen gesteckt hast und wenn ja welche?
Nadja: Klar, hat man hin und wieder Momente, wo man sich zu sehr in seiner eigenen Geschichte verrennt und der Kopf raucht. Ich greife dann sehr gern zu Stracciatella-Cappuccino. Da musste schon die ein oder andere Tüte dran glauben. Und eine große Packung Toffifee hilft auch immer ganz hervorragend!
Vielen lieben Dank für diesen tollen Einblick in die Entstehungsgeschichte liebe Nadja und euch wünsche ich weiterhin noch viel Spaß bei dieser Blogtour. Morgen geht es dann zu Bella ( http://www.bellas-life.de/ ) und auch dort werdet ihr wieder viel Informatives finden und lesen. Ach und eh ich dann mal weg bin, denkt daran, am Ende könnt ihr etwas gewinnen, dabei natürlich viel Glück.

„Novemberhimmel“ von Marleen Reichenberg


Inhalt: Laura, 26 Jahre alt und eingefleischter Single aus Überzeugung. Sie will es auch nicht anders haben, da sie eine schlechte Erfahrung mit Männern gemacht hat und so etwas nie wieder erleben möchte. Doch dann trifft sie auf Nick. Nick ist Schauspieler, dies weiß Laura jedoch nicht und so bietet sie ihm von Anfang an Paroli. Das Imponiert Nick so sehr, dass er sie auf jeden Fall wieder sehen will. Aus einem vermeintlichen Unfall wird nun mehr…
Mein Fazit: Das Buch „Novemberhimmel“ von der Autorin Marleen Reichenberg, ist schon ein Weilchen auf meiner KindleApp. OK, dort liegen noch etliche mehr. Denn ich kann einfach nicht bei super Angeboten und auch hin und wieder kostenlosen Aktionen einfach nicht weg sehen. Nun, da ich bei einem Gewinnspiel über FB, die englische Taschenbuchausgabe auch noch direkt mit Widmung von der Autorin gewonnen habe, habe ich es endlich geschafft und das Buch gelesen. Was soll ich sagen? Ich musste nun erst mal einen Tag verstreichen lassen. Denn gleich am Anfang des Buches kommt man so schwer ins Schlucken und auch im Verlauf der Geschichte, sind immer wieder solche Momente vorhanden. Ich würde jedem Leser auf jeden Fall zu mindestens einer Packung Tempos raten, ihr werdet diese brauchen. Dennoch muss man nun nicht das komplette Buch über mit einem Klos im Hals lesen. Es gibt hier immer wieder wirklich wundervolle Momente, die einen doch wieder an die wahre Liebe glauben lassen, mit all ihren Höhen und Tiefen. Was mich hier sehr fasziniert hat, ist, das die Autorin hier ein Thema angesprochen hat, welches mir aus eigener familiärer Sicht sehr bekannt ist. Marleen hat ihren Protagonisten sehr viel Leben eingehaucht, so dass man stets das Gefühl bekam, genau zu wissen, wie diese denken und fühlen. Sehr einfühlsam und spannungssteigernd kam die Geschichte voran. Ich habe das Buch genossen und das obwohl ich immer wieder mal zu meinen Tempos greifen musste. Es ist auf jeden Fall eines jener Bücher, die mehrfach gelesen werden sollten.
Mein Lieblingszitat aus diesem Buch und eben jenes, welches sich als roter Faden durch das Buch zog, lautet:
„Die wahre Liebe verausgabt sich nicht. Je mehr du gibst, umso mehr verbleibt dir.“
Antoine de Saint-Exupéry, aus: Wind, Sand und Sterne
Meine Bewertung:
5 Bücher
So wie ihr es ja nun schon von mir gewohnt seid, habe ich auch dieses Mal mich wieder auf die Suche nach Informationen zur Autorin gemacht und dabei habe ich unter anderem dies für euch gefunden:
Wer nun Lust bekommen hat, das Buch selbst einmal lesen zu wollen, bekommt dieses unter anderem bei Amazon, viel Spaß dabei.

Blogtour zu „Die Jägerin – Die Anfänge“ von Nadja Losbohm

Und wieder nimmt auch mein Blog an einer Blogtour für ein tolles Buch teil. Diese hat genau heute bereits begonnen und damit ihr auch nichts verpasst, möchte ich euch schnell noch all die tollen Blognlinks hier einstellen.

28.09. ~ buchtastischewelten.blogspot.de
29.09. ~ zimtkaetzchenundzuckerschnecke.blogspot.de
30.09. ~ sunnybuecherschloss.blogspot.de
01.10. ~ katrinslesewelt.blogspot.de
02.10. ~ buecherbiene-ramona.de
03.10. ~ sonnenblumentraumwelt.blogspot.de
04.10. ~ bellas-life.de

Und damit ihr alle auch einen wirklich tollen Anreizt zum Besuch unserer Blogtour habt, gibt es natürlich auch etwas am Ende zu gewinnen.

Dabei wünsche ich euch heute schon ganz viel Glück und drücke euch alle Däumchen die ich so finde.

„Vicky who?“ von Lucia Vaughan


Inhalt: Fluchtartig verlässt Vicky ihr Elternhaus. Ihr Vater will sie doch tatsächlich Zwangsverheiraten, nur damit seine Immobilienfirma gut da steht. Und das ihr, wie kann so etwas angehen? In welchem Zeitalter leben wir dann eigentlich? Genau dabei läuft sie Luce vor den Wagen und er ist am Anfang nicht wirklich angetan von ihr. Doch dann entwickelt sie alles anderes als gedacht…
Mein Fazit: Ein wirklich brandneues Buch von der Autorin Lucia Vaughan. Ich bekam es total überraschend schon vorab zum Lesen per Mail. Hab ich mich gefreut, ein Loch in den Bauch. Sowas erwärmt einen doch, wenn Autoren einen, so ganz ohne Vorwarnung *lach, mit neuem Kopfkino eindecken. Doch nun mal zum Buch selbst. Im ersten Moment denkt man an eine Teenegeschichte, doch das ist sie mitnichten. Denn die Protagonistin Vicky ist keine 18 Jahre alt mehr, sie ist schon deutlich in den ende Zwanzigern. Sie arbeitet im Maklerbüro ihres Vaters und muss dabei so einiges über sich ergehen lassen. Doch was dann auf einmal von ihr verlangt wird, geht weit über das Erträgliche. Nur damit die Firma ihres Vaters auch in die oberen Kreise kommt, soll sie einen ihr völlig unbekannten Mann aus gutem Hause heiraten. Da macht sie nicht mit und packt ihre Sache. Jedoch vergisst sie ihre Kreditkarte und muss sich wohl oder übel ein wenig so durch boxen. Dabei springt sie dann Luce, einen wirklich attraktiven Künstler, vors Auto. Über einige Turbulenzen hinweg, finden die Beiden erst zusammen und dann kommt der große Knall. Doch wenn ich nun zu viel erzähle, dann nehme ich euch die Lust am Lesen. Die Autorin hat hier ihren Protagonisten wirklich viel Leben eingehaucht und ist dabei immer in der Spur geblieben. Die Geschichte baute sich von Mal zu Mal auf und wurde spannend und dabei auch mal richtig knisternd. Eine typische Lucia-Geschichte würde ich sagen. Doch lest lieber selbst.
Meine Bewertung:
5 Bücher
Auf diesem Wege möchte ich dir, liebe Lucia, ein dickes Dankeschön senden. Solche Überraschungsmails bekomme ich sehr gerne, dankeeeeeeeeeeeeeeeeee. 
Und habt ihr nun auch Lust und wollt es gerne lesen? Dann seit einfach schnell, denn zur Zeit bekommt ihr es für einen unglaublich günstigen Preis. Schaut einfach mal bei Amazonrein und dann viel Spaß dabei.

„Unter die Haut“ von Izabelle Jardin


Inhalt: Juliette führt ein nichtsagendes Leben, als sie ihre ehemalige alte beste Freundin eines Tages wieder trifft und diese sie zum aufregendsten Abenteuer ihres Lebens mitnimmt. Hier lernt sie mehr über Susannas Welt und über sich selbst kennen, als sie je zu hoffen wagte. Auch begegnet sie hier dem Mann für sie…
Mein Fazit: Das vorliegende Buch war der Debütroman der Autorin Izabelle Jardin. Hier entführt sie uns in die unsagbare Welt der SM-Erotik. Mir selbst war und ist sie bisher noch ein Buch mit sieben Siegeln. Doch nachdem ich nun dieses Buch lesen durfte, verstehe ich einiges besser. Ob ich jedoch selbst solche Praktiken ausüben würde…keine Ahnung. Jedoch für die Geschichte und ihre Protagonistin Juliette war es genau das richtige. Die Story war in sich schlüssig und wundervoll zu lesen. Ich konnte das Buch nur schwer weglegen, so gefesselt (im wahrsten Sinne des Wortes) war ich. Lediglich menschliche Dinge und zum Abend hin, das brennen meiner Augen, sagte mir für kurze Zeit Stopp. Die Autorin hat hier es vorzüglich geschafft den Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit zu nehmen. Nie hatte man das Gefühl, man stünde daneben. Stets war man mitten im Geschehen und fühlte alles, was auch die Protagonistin fühlte. Ich bin total begeistert und wünsche mir noch mehr solche Bücher von Izabelle. Die Prophezeiung einer lieben Mitbloggerin, ich würde das Buch nachher lieben, hat sich voll und ganz erfüllt.
Meine Bewertung:
5 Bücher
Wer nun auch gerne mal in die Welt von Juliette abtauchen möchte, der schaut doch einfach mal bei Amazonvorbei und viel Spaß beim Lesen wünsche ich dann.

„Sommertagstraum“ von Maya Sturm


Inhalt: Ihr sucht noch nach Lektüre für Strand, Hängematte oder Eiscafé? Dann habt ihr genau das Richtige gefunden: Tessa ist hübsch, erfolgreich und ehrgeizig. Leider völlig überarbeitet und zickig. Aus diesem Grund wird sie zwangsbeurlaubt und in ein Wellnesswochenende geschickt. Nichtsahnend, dass ihr bester Freund und Kollege Max noch einen anderen Plan hat, um Tessa vom Job und Stress der letzten Zeit abzulenken, lässt sie sich drauf ein und erlebt schon bald eine heiße Überraschung und ihren ganz persönlichen Sommertagstraum. Doch so schön Max´ Idee auch war, sie geht nicht ganz auf … und schon bald sieht er sich einer Situation gegenüber, die er so nicht einkalkuliert hatte… (Text by Amazon)
Mein Fazit: Dies ist nun mein, vorerst, letztes Buch von der süßen Maya Sturm, was ich hier hatte. Aber das tat dem Lesen keinen Abbruch. Ich habe es einfach genossen in die Geschichte um Tessa und ihre neue Liebe abzutauchen. Es hat hier wieder, so wie ich es ja nun schon gewohnt bin, ziemlich geknistert. Dennoch wurde es niemals zu Sexlastig. Manches Mal wünschte ich mir sogar, ich wäre an Tessa’s Stelle . Gefühlvoll und erwärmend kam die Kurzgeschichte rüber und sie ist auch sehr gut und schnell gelesen. Danke dafür, dennoch wünschte ich mir mehr von den Beiden zu lesen. Das wäre doch ein toller Aufhänger für einen längeren Roman oder Maya?
Meine Bewertung:
5 Bücher
Auch wenn diese Rezension (wieder) recht kurz ist, trotzdem Lust bekommen? Dann schaut doch schnell mal bei Amazonvorbei und viel Spaß beim Lesen.