“Irish Kisses: Jack und Fiona – eine Lovestory (Spicy Lady 1)” von Lita Harris


Inhalt: Ein erfolgreicher Hollywood-Regisseur, eine hinreißend-chaotische Ladenbesitzerin, ein malerisches Städtchen in Irland und dazu ganz viel Frühlingsgefühle …


Nach seiner Scheidung von einem gefeierten Filmstar befindet sich der erfolgreiche Regisseur Jack Donovan in einer privaten und beruflichen Krise. Er will sein Leben neu ordnen und braucht Abstand von der Scheinwelt Hollywoods. Ein Arbeitsurlaub im kleinen Städtchen Enniskerry an der irischen Ostküste scheint genau der richtige Ort zur Selbstbesinnung zu sein.


Doch Jack hat nicht mit Fiona O’Shaughnessy gerechnet. Die quirlige junge Frau ist Chaos pur auf langen, schlanken Beinen. Sie vertritt ihre Granny als Wirtin des kleinen Bed & Breakfast, in dem Jack Abgeschiedenheit und Ruhe sucht. Hier will er endlich das Drehbuch schreiben, mit dem er zeigen kann, dass mehr in ihm steckt, als ein ödes Popcorn-Movie nach dem anderen abzudrehen. Aber Ruhe und Fiona vertragen sich so überhaupt nicht.

Über die Spicy Lady-Reihe:


Jeder Band dieser Reihe umfasst eine in sich abgeschlossene Geschichte und kann unabhängig voneinander gelesen werden. (Altersempfehlung: ab 16).
 (Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Auf das vorliegende Buch der Autorin Lita Harris wurde ich über FB aufmerksam und wusste sofort, dass kaufe ich mir. Als es dann endlich online war, machte es klick und ich hatte es auf meinem Reader. Nun bin ich auch endlich dazu gekommen es zu lesen und was soll ich sagen? Ich bereue den Kauf mit nichten. Doch fange ich mal von vorne an…

…erst einmal mein Eindruck vom Cover für euch. Dieses ist in der Farbwahl sehr klasse gewählt. Sehr passend zu Irland und auch die beiden dort abgebildeten Protagonisten hätte ich mir so vorgestellt. 

…nun zur Geschichte selbst. Die Autorin hat uns hier in erster Linie einmal in die wundervolle Landschaft Irlands entführt und dann ihre Protagonisten so wundervoll integriert, dass ich hin und wieder das Gefühl bekam, direkt mit ihnen dort zu sein. Diese Geschichte ist einfach flüssig und gut zu lesen. Ein wunderbarer kurzweiliger Zeitvertreib. Danke für diese tolle Geschichte liebe Lita und nun warte ich sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

Meine Bewertung:
5 Bücher
Wer mag nun ebenfalls nach Irland? Dann schaut schnell mal bei Amazonvorbei und taucht dann ab. Viel Spaß beim Lesen.
 

„Auf der Suche nach Mr. Grey“ von Emily Bold


Inhalt: Anna ist Single – und glühender Fan erotischer Romane. Um ihre heimlichen Träume zu verwirklichen, beschließt sie, ihr Leben komplett umzukrempeln. Verrucht, kühn und sexy – so stellt sie sich die neue Anna vor. Und natürlich gehört an die Seite einer solchen Femme fatal niemand Geringeres als ihr ganz persönlicher Mister Grey. 

Doch schon bald muss sie feststellen, dass sich die Kandidatensuche weit schwieriger gestaltet als gedacht, denn dominante Milliardäre sind rar. Stattdessen ist der Weg in Annas aufregendes und möchtegern-devotes Leben mit Fettnäpfchen, äußerst fragwürdigen Dates und dem Spott ihres Mitbewohners Marc gepflastert. Wird sie trotzdem den Mann ihrer Träume finden? (Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Das vorliegende Buch war nun mein allererstes Hörbuch und ehrlich, ich weiß nicht so recht, ob das was für mich ist. Okay, bei E-Books habe ich das anfangs auch gesagt und nun lese ich fast nur noch E-Books. Doch mal ganz ehrlich, das geschriebene Wort, egal ob nun auf Papier oder digital, ersetzt mit Nichten jenes, das man nur hört. Auch finde ich, dass die Konzentration dabei echt flöten geht. Auch schreckt mich die Tatsache ab, dass man zu meist ein Abo haben muss, um sich Hörbücher zu downloaden. Lediglich bei iTunes bekommt man diese ohne gekauft und kann sie dann auch behalten. Was ja bei einem Abo, welches ich mit einer Leihbücherei vergleiche, nicht der Fall wäre. Doch davon nun genug, komme ich nun endlich auf das Buch selbst zu sprechen.
Gelesen wurde es von Svantje Wascher, sie hat eine sehr schöne Stimme, dennoch fehlte mir etwas. Was das genau ist, kann ich nicht wirklich wiedergeben.
Zum Cover: Es ist niedlich, aber dennoch irgendwie war es vorher bestimmt, dass genau solch eines entstehen würde.
Zur Geschichte: Im Großen und Ganzen, nach mehrmaligen hören, konnte ich der Geschichte sehr gut folgen und sie ist leicht zu erfassen. Die Autorin Emily Bold hat ihre Protagonistin mal nicht, wie viele andere Autoren, als die perfekte Frau dargestellt. Sondern hat ihr Ecken und Kanten verpasst, so dass ich mich hin und wieder selbst in ihr erkannt habe *lach. Der Verlauf der Geschichte war ziemlich vorhersehbar, doch ich denke, das war so gewollt und tut dem Hörvergnügen keinen Abbruch.

Meine Bewertung:

4 Bücher

Wie ihr es gewohnt seid, habe ich mich mal etwas auf die Suche nach der Autorin Emily Bold im Netz gemacht und auch was gefunden.



Mein Resümee zu Hörbücher, ich nehme mir doch lieber wieder Bücher oder E-Books, da kann ich der Geschichte eindeutig besser folgen. Was jedoch nicht heißen soll, dass ich nicht irgendwann nochmals einen Ausflug in die Welt der Hörbücher machen werde. 
Und nun auch Lust auf Hörgenuss? Dann schaut doch einfach mal bei Amazonvorbei und viel Spaß dabei.

 

„Sexy unplugged“ von Lucia Vaughan


Inhalt: Knisternd, bewegend – sexy unplugged!

 

Das Leben ist kein Ponyhof. Das muss die 29-jährige Henna erfahren, als sie während eines Traineeprogramms der berühmten McNamara Riding Ranch auf Owen, ihren Trainer und Sohn der Familie stößt. Owen ist nicht nur verdammt sexy, sondern auch verdammt arrogant und treibt sie damit schier in den Wahnsinn. 

Doch starrköpfig wie Henna ist, bietet sie dem unnahbaren Cowboy Paroli und erfährt von einer bitteren Episode aus seiner Vergangenheit, die ihren Blick auf ihn verändert. Als die beiden wegen eines ausgerissenen Pferdes eine Nacht zu zweit verbringen müssen, lässt sie sich entgegen aller Vernunft auf eine Affäre ein, wohlwissend, dass Owen kein Interesse an einer romantischen Beziehung hat. 

Immer tiefer verstrickt Henna sich in ihre Gefühle für ihn und gerät seinetwegen in tödliche Gefahr, denn die Schatten aus Owens Vergangenheit ruhen nicht. 

Abgeschlossener Liebesroman mit explizit erotischen Szenen. Es tauchen Figuren auf, die bereits in Vicky Who? eine Rolle spielten (Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Das vorliegende Buch habe ich direkt von der Autorin Lucia Vaughan als Rezensionsexemplar bekommen und was soll ich sagen? Ach fang ich doch einfach mal an und zwar mit…
…dem Cover: Da kann ich einfach nur sexy zu sagen. Es passt einfach wie die Faust aufs Auge zum Buch. Auch wenn ich im Allgemeinen nicht so auf solche Bilder stehe, doch hier passt es einfach perfekt.

…und nun zur Geschichte: Ich hatte nun schon die Ehre einige Bücher der Autorin lesen zu dürfen und als dann nun die Frage von ihr kam, ob ich nicht auch Lust hätte ihr neuestes Werk mal näher zu durch leuchten, war für mich klar, aber ja doch. So bekam ich nun eben dieses Rezensionsexemplar von der Autorin Lucia Vaughan und was mache ich? Ich verschlinge es förmlich innerhalb von zwei Tagen. Ja, ja, ich weiß schon was ihr sagt. Hat die Frau nichts anderes zu tun, als zu lesen? *lol nein bzw. doch schon, aber ich konnte einfach nach einem kurzen Reinlesen nicht anders und musste einfach dabei bleiben. Okay, ich bin schnell zu begeistern, doch nach den vorherigen Büchern der Autorin, musste ich einfach in die neue Geschichte eintauchen.



Wir treffen hier auf alte Bekannte (Vicky und Henna’s Bruder Luces aus ‚Vicky who?‘), auch wenn nur kurz, denn es geht hier ja ausschließlich um Henna und Owen. Doch genau wie in Vicky who?, war ich total gefesselt von Lucias wundervollen Schreibweise. Flüssig, natürlich, sinnlich und eben fesselnd. Ihren Protagonisten Henna und Owen hat sie so viel Leben und Authentizität eingeflößt, dass man sich sehr gut in sie hineinversetzten kann. Ich liebe diese Geschichte einfach und muss doch nun echt mal eine Frage an meine Lucia richten. Liebes, wo bitte findet man solche Männer? *grins 

Vielen Dank für diese tolle Möglichkeit, in deine neue Geschichte eintauchen zu dürfen liebe Lucia und ich freue mich jetzt schon auf viele weitere Geschichten von dir.
Meine Bewertung:
5 Bücher

 

Hier habe ich noch eine Leseprobe, welche beim großen A zu finden ist, für euch mal mitgebracht:


„Owen bewegt sich, wobei er lediglich sein Gewicht verlagert und mir kaum mehr Bewegungsfreiheit gönnt. Er genießt die Situation sichtlich und das macht mich fuchsteufelswild. 



Seine Stimme fegt über mich hinweg wie rauchiger Single Malt Whisky. »Hm, wer hätte gedacht, dass unter den schlabbrigen Klamotten so heiße Kurven schlummern«, schnurrt er. 

Sein wildledernes Westernhemd streift mein XXL-Shirt. Ich reiße die Augen auf. Meine Brustwarzen werden hart, was sich beim besten Willen nicht verhindern lässt, und drücken gegen den Stoff meines BHs. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht nur meine Wut unter Kontrolle zu bringen. Was fällt dem Kerl ein? 

Vergebens ruckle ich mit dem Oberkörper und versuche zu vergessen, dass eine Meute Schaulustiger uns sensationslüstern beobachtet und eine Fernsehkamera meine Schmach für alle Ewigkeit in Bild und Ton festhält. 

»Runter von mir!«, gifte ich. 

»Na, na, wer wird denn gleich so aggressiv werden?« 

Aggressiv? Echt jetzt? 

»Ich habe noch nicht mal angefangen, aggressiv zu werden! Aber wenn du es darauf anlegst …« 

Meine Augen sprühen Funken. Owen zeigt sich unbeeindruckt. Wenn überhaupt, dann amüsiert er sich über mich. Plötzlich verändert sich sein Ausdruck und es kommt etwas zum Vorschein, mit dem ich nicht gerechnet habe. Etwas, dass mich ebenso ärgert, wie es meinen Pulsschlag beschleunigt. Eine Mischung aus Spot und … Begehren? Kann das sein? 

»Wir tragen das irgendwann zwischen uns aus«, flüstert er dunkel, während er die neben meinem Kopf aufgestützten Arme leicht beugt, damit er mein Ohr erreichen kann. »Bald …«“
Und, nun auch Lust auf das Buch bekommen? Dann schnell mal bei Amazongeschaut und viel Spaß beim Lesen.

7 x sieben – die Blogreise Tag 8.3 (Gewinnspiel und Leseprobe)


Und damit haben wir nun wirklich den letzten Beitrag dieser Reise. Doch wir wären nicht wir, wenn da nicht noch was wäre.
Die liebe Sarah und ich haben für euch ein kleines Gewinnspiel. Schaut doch mal, dass auf dem Foto könnte bald einem von euch gehören. Doch bis es dazu kommt, lest euch doch bitte mal ganz genau die nachfolgende Leseprobe durch. Dann kommt ihr mit Sicherheit auch auf die Lösung unserer Frage.
 
Das wäre unser Gewinn für euch!

Und hier hat unsere Sarah noch eine kleine Leseprobe für euch aus „Passionate!“. Viel Spaß beim Lesen!

Seine Augen sind undurchschaubar. Ich muss zugeben, dass er mir gefällt. Der akkurat sitzende, vermutlich maßgeschneiderte Anzug. Seine straffen Schultern und der Ansatz seines muskulösen Oberkörpers. Der Dreitagebart, der seinem Gesicht etwas Geheimnisvolles verleiht. Und dann diese Augen. Gott – auch wenn sie mich an die Augen von Max erinnern, nehmen sie mich gefangen. Ich habe nicht ausreichend Zeit, die Farbe eindeutig zu identifizieren, weil er mich nicht lange genug ansieht.

Seitdem er mich angesprochen hat, ist er förmlich aufgetaut. Hin und wieder schmeißt er einen Witz in die Runde, über den alle lachen, nur ich nicht. Ich hasse Witze. Daran kann auch sein Aussehen nichts ändern.

Zwischenzeitlich sehe ich mich nach den anderen Mädchen um. April macht sich an einem, meiner Meinung nach, zu alten Typen mit grauem Haarschopf zu schaffen, während sie ihr Glück im Black Jack herausfordert. Leona sitzt beim Roulette und lächelt einen blonden, gut gebauten Mann verführerisch an. Violet kann ich nicht entdecken und insgeheim befürchte ich, dass sie bereits mit jemandem auf dem Klo verschwunden ist. Meine Schwester sitzt an der Bar und unterhält sich mit einer Frau in unserem Alter.

»Miss? Wollen Sie noch ein Spiel?«, reißt mich der Glatzköpfige an unserem Tisch aus den Gedanken und ich drehe mich räuspernd zu ihnen um. Noch immer spüre ich die Blicke des Mannes neben mir und zu meinem Entsetzen ist es mir nicht egal. Ich wusste, dass ich in diesem Kleid Aufmerksamkeit erregen würde, doch in diesem Moment wünschte ich mir, ich hätte meinen befleckten Pulli und die Jogginghose anbehalten. Dann würde er mir sicherlich keine Beachtung schenken.

Genau das, was ich will. Ich habe mir geschworen, mich ab jetzt nur noch auf meinen Verstand zu verlassen. Dazu gehört es nicht, mich von einem attraktiven Mistkerl mit seinen Blicken ausziehen zu lassen. Woher ich weiß, dass er ein Mistkerl ist? Ich habe keinen blassen Schimmer, aber man sieht es ihm an. Dieses selbstgefällige Grinsen, das ätzende Bestreben danach, perfekt auszusehen. Die perfekte Haltung zu wahren.

Zu meinem Glück lief die erste Runde für mich erstaunlich gut. Ich wusste, wann es besser wäre, auszusteigen und habe gepokert, wenn mein Blatt annehmbar war. Schließlich will ich nicht mein ganzes erspartes Geld verlieren, weil April sexuell nicht ausgelastet ist.

Dass sie mich in dieses Desaster hineinzieht, werde ich ihr ewig vorhalten.

»Gerne. Schließlich will ich Ihnen zeigen, wie man richtig pokert«, antworte ich kess und warte darauf, dass der Dealer die Karten ausgibt.

Als die ersten drei Karten aufgedeckt werden, vollführe ich innerlich einen kleinen Freudentanz. Zwei Pärchen. Ein As-Zwilling und ein Zehner-Paar.

Mit einem perfekten Pokerface beobachte ich meine Mitspieler. Ich versuche, ihre Mimik zu durchschauen, ihre Gestiken zu analysieren. Das ist es, was mich an diesem Spiel am meisten reizt. Die Ungewissheit darüber, ob der Mitspieler einen anlügt oder die Wahrheit sagt. Nervenkitzel.

Eingehend mustere ich den Kerl neben mir. Als ich der Meinung bin, genug Indizien gesammelt zu haben, gehe ich in dieser Runde mit und warte, bis die nächste Karte aufgedeckt wird. Die zwei Kerle links neben mir passen, während ich krampfhaft auf den weiteren Spielverlauf hoffe. Als der Dealer die Herzdame aufdeckt, checke ich das Pokerface meiner Gegner erneut.

»Miss, wollen Sie nicht einfach aussteigen?« Seine Stimme ist unfassbar melodisch und ich kann nicht verleugnen, dass ich ihm gern zuhöre. Er muss mich kaltlassen – ich war schon immer ein impulsiver Mensch. Hier könnte mir diese Eigenschaft zum Verhängnis werden. Sein Knie ist meinem so nah, dass ich mit meinem des Öfteren gegen seines stoße und dabei durchzucken mich heiße Stromschläge. Tief einatmend beuge ich mich über den Tisch und kratze mein letztes Selbstbewusstsein zusammen. Der Alkohol steigt mir deutlich zu Kopf.

»Wieso sollte ich? Ihr Bluff ist bereits aufgeflogen«, zwinkere ich und lehne mich auf meinem Stuhl zurück, damit ich ihm nicht länger so nah bin. Der Mann schließt einen Moment seine Augen und genehmigt sich einen Schluck seines Drinks. Ein weiteres Zeichen. Ich habe ihn an der Angel – und vor allem habe ich ihn enttarnt.

»Wollen Sie mir verraten, was Sie da so sicher macht?«, raunt er mir über den Tisch hinweg zu und stützt seine Hände darauf ab. An seinen Handgelenken kann ich seine Adern sehen, die deutlich hervorstechen.

»Erstens: Sie waren in der ersten Runde so still, dass es schon unangenehm war, Ihnen zuzusehen. In allen Runden hatten Sie ein gutes Blatt. In dieser Runde«, ich nehme einen Chip in die Hand und lasse ihn zwischen meine Finger gleiten, »können Sie Ihren Mund gar nicht halten. Zweitens: Ihre Hände zittern, obwohl Sie es krampfhaft zu verstecken versuchen. Sie greifen nach Ihrem Glas nach jeder Runde, um Lässigkeit vorzutäuschen. Ein typischer Fehler, den die meisten nicht durchschauen.« Dass ich die meisten Infos nur aus dem Fernsehen habe, verrate ich an dieser Stelle lieber nicht. Seine Augen weiten sich und ich erkenne das Feuer, das in ihnen lodert. Schnell verdränge ich jeglichen Gedanken daran in den Hintergrund.

»War es das schon?«, hakt er nach und in diesem Moment vergesse ich alles um mich herum.

»Noch lange nicht – Ihre Atmung. Sie ist flach, weil Sie versuchen, Ihre Nervosität zu verstecken. Schade nur, dass ich aus meinem Blickwinkel genau beobachten kann, wie konzentriert Sie dabei sind. Ihre Chips waren in der ersten Runde fein säuberlich sortiert – jetzt schauen Sie sich Ihr Budget an. Völliges Chaos. Sie halten sich die Hand vor den Mund, um Ihre Mimik zu verstecken und Ihre Körperhaltung – Sie sitzen lässig auf Ihrem Stuhl. Hätten Sie ein gutes Blatt, würde man Ihnen die Anspannung anmerken.«

Ich nehme einen gierigen Schluck meines Sex on the Beach und fokussiere mich auf die letzte Karte, die der Dealer aufdeckt. Noch immer stehen meine Chancen gut und ich kann mir ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen. Ich bin weiß Gott keine gute Lügnerin. Ein weiterer Grund, weshalb ich bei diesem Spiel lieber zusehe, anstatt selbst das Glück herauszufordern.

»Tja, Miss. Ich bin beeindruckt. Wirklich. Sie faszinieren mich«, stellt der Mann ehrfürchtig fest und umklammert seinen Drink mit festem Griff. Seine blauen Augen durchbohren mich, als ich lediglich mit den Schultern zucke.

»Ich schaue einfach nur viel Sherlock Holmes, Mister. Schon vergessen, dass wir uns in London befinden?«

Der Dealer bittet uns, die Karten aufzudecken und ich folge seinem Befehl. Der Mann beugt sich über den Tisch, kommt meinem Ohr verboten nahe und jagt mir mit seinem warmen Atem tausende Schauder über den Rücken.

»Also, Miss Holmes. Sehr interessante Theorien. Dennoch denke ich, dass Sie noch einiges lernen müssen. Royal Flush, Baby«, flüstert er mir ins Ohr und schmeißt seine Karten offen auf den Tisch. Ein Herz-As und ein Herz-Bube kommen zum Vorschein. Innerlich beginnt alles in mir zu brodeln und ich leere mein Glas in einem Zug, bevor ich aufstehe und den Herren meinen Rücken zudrehe. Meinen verdammt freizügigen Rücken.

»Entschuldigen Sie mich einen Moment«, stammle ich und steuere die Garderobe an. Meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding in diesen viel zu hohen Schuhen. Der Alkohol benebelt meine Sinne und die flackernden Lichter des Casinos drehen sich. Ich muss einfach nur raus aus diesem Laden, bevor mir alles über den Kopf wächst.

Gerade, als ich die Garderobe erreiche, werde ich zurückgehalten. Erschrocken drehe ich mich um und alles, was ich sehe, sind diese eisblauen Augen, die mich schelmisch mustern.

»Was wollen Sie?«, zische ich und will mich schon zum Gehen wenden, als er mich an den Schultern packt. Sein Griff ist fest und entschlossen, was mich noch verwirrter zurücklässt.

»Wo wohnen Sie? Ich bringe Sie nach Hause – mein Gott, Sie laufen wie ein angeschossenes Huhn.«

Er sieht mich einen Moment lang ernst an, bevor er in schallendes Gelächter ausbricht. Jetzt, wo er vor mir steht, ist er mindestens einen Kopf größer als ich und das, obwohl meine Absätze mehr als zehn Zentimeter hoch sind.

»Ich finde alleine nach Hause, danke«, speise ich ihn ab und frage die Frau an der Garderobe nach meinem Blazer. Dass mir der Mann noch immer dicht auf den Fersen ist, bemerke ich, als ich seine Wärme an meinem Rücken spüre.

»Eine Frau sollte in solch einem Kleid nicht alleine nach Hause fahren«, murmelt er und ich höre ihm an, dass seine Bedenken ernst gemeint sind. Ich greife schnell meinen Blazer und ziehe ihn mir über.

»Ich bin wirklich gerührt von Ihrer Sorge um mich, aber ich bin schon ein großes Mädchen«, kontere ich und will mich gerade auf den Weg zum Ausgang machen, als er sich direkt vor mich stellt.

»Und was für eins. Sie sind wirklich schlau, Miss Holmes. Nur nicht so schlau wie ich. Das nennt man Bluffen, Kleines«, knurrt er und sieht auf mich hinab. Jedes Molekül in der Luft scheint mich zu erdrücken und ich brauche wirklich dringend frische Luft, wenn ich nicht will, dass der Sex on the Beach vollkommen unerotisch im Busch neben dem Casino landet.

»Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Wenn eine meiner Freundinnen nach mir sucht: Sagen Sie ihnen bitte, dass ich schon auf dem Weg nach Hause bin.« Mit diesem Satz schleiche ich mich an ihm vorbei und stoße die Tür des Casinos auf. Als ich mich ein letztes Mal umdrehe, mustert er mich noch immer anzüglich.

»Wollen Sie mir nicht verraten, wo dieses Zuhause ist?« Sein Schmunzeln geht mir durch Mark und Bein und eine heiße Welle überrollt mich. Lediglich die kühle Abendluft klart meine Gedanken auf.

»221B Baker Street«, rufe ich über den nächtlichen Lärm der Londoner Straßen hinweg und lasse die Tür lachend ins Schloss fallen.“
●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

                                                                                        
Gewinnfrage: Mit welchem Blatt schlägt Gavin Amelia beim Pokern?



Eure Antwort könnt ihr mir über mein Kontaktformular, hier auf dem Blog senden oder über FB. Unsere Veranstaltung dazu findet ihr hier.




Der Gewinner wird am 10. Mai 2016 sowohl auf meinem Blog als auch auf Facebook bekannt gegeben.

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Wichtig!

Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit meinem Bloganbieter oder Facebook. Bei Versandt Verlust des Gewinns übernehmen wir, die Autorin und ich, keine Haftung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

7 x sieben – die Blogreise Tag 8.2 (Rezension zu „Passionate (Amelia und Gavin 1)“ von Sara Rivers)


Weiter geht es mit der Reise und dem Buch von Sara Rivers (Sarah Stankewitz). Ich wünsche euch viel Spaß bei meinem Einblick für euch in ihr Buch.
Und schon bekommt ihr nun von mir die Rezension zu…

„Passionate (Amelia und Gavin 1)“ von Sara Rivers

Inhalt: Erotik. Humor. Und vielleicht Liebe? 

Wilder. Heißer. Gavin Callahan! 


Die Sherlock-Holmes-Fanatikerin Amelia Spring liebt ihr Leben in der Londoner Innenstadt. Es gibt nur eine Sache, die sie noch mehr hasst, als ungeklärte Fälle: One-Night-Stands. Doch dann schließen ihre Freundinnen auf dem Junggesellinnenabschied ihrer Schwester ein Abkommen, das alles verändert. Jede Frau soll sich an diesem Abend mit einem fremden Mann das Bett teilen. Amelia nutzt ihre fanatischen Sherlock-Holmes-Fähigkeiten beim Pokern aus, um ihr One-Night-Stand abzuschrecken. Womit sie nicht rechnet: Anstatt Gavin Callahan damit abzuschrecken, zieht sie ihn direkt in ihren Bann … Und das Feuer der Liebe, von dem sie glaubte, es sei nach der Trennung von Max erloschen, flammt wieder auf. Wilder. Heißer. Gavin. 

Achtung: Dieser Roman enthält explizite Erotikszenen.  (Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Und wieder habe ich für mich eine tolle Autorin entdeckt, welche ich euch ja heute früh schon vorstellen durfte. Doch beginnen wir erst einmal mit…
…dem Cover: Mich spricht es schon alleine von der warmen Farbe her sehr an. Auch das Paar, welches sehr dezent darauf zu erkennen ist, sieht fantastisch dazu aus. Es passt einfach, Respekt in Richtung des/der DesignerIn.
Und nun zur Geschichte: Ich war sofort gefangen, von der Schreibweise der Autorin Sara Rivers (Sarah Stankewitz) und konnte nur sehr schwer ihr Buch weg legen. Okay, ich bin nun jemand, der sehr schnell für solche Art der Erzählungen zu begeistern ist. Dennoch stimmt hier für mich alles. Sara hat mit viel Gefühl die Liebe ihrer zwei Protagonisten wachsen lassen.  Was mich immer wieder zum Schmunzeln brachte, war die Anspielung auf den Meisterdetektiv Sherlock Holmes. Diese war aber dabei niemals plump, sie passte in diesen Szenen so gut dazu. Über ihre Protagonistin Amelia kann ich einfach nur sagen, Wahnsinns Frau. So tough und dabei dennoch menschlich. Auch der männliche Gegenpart, Gavin, auf der einen Seite ganz Gentleman und dann doch mit Zügen eines Machos. Diese aber sehr dezent angesiedelt. Für mich war es eine wahre Freude in diese Geschichte abtauchen zu können und der folgeband ist schon gekauft. Ich muss doch wissen, wie es mit den Beiden weiter geht.
Meine Bewertung:

5 Bücher


So und wer dieses Buch nun ebenfalls gerne lesen möchte, der schaut doch einfach mal beim großen Avorbei und viel Spaß dabei. 
Dann bis in ein paar Stunden und es geht mit der Reise hier noch ein klein wenig weiter.

7 x sieben – die Blogreise Tag 8.1 (Autorenvorstellung)


Wundervollen guten Morgen zusammen, heute also endet unsere wundervolle Blogreise. Doch bevor es so wirklich zu Ende ist, möchte nun ich euch, mit der Autorin…
Sarah Stankewitz 
…, durch den Tag begleiten.
Beginnen wir doch erst einmal und stellen euch die Autorin selbst einmal vor.
Sarah Stankewitz veröffentlicht Fantasy/Liebes/NewAdult-Romane. Unter ihrem offenen Pseudonym Sara Rivers schreibt sie prickelnde Erotik. Viel ist das nun nicht, doch ich habe für euch noch ihre Buchlisten als Link. Schaut doch dort einmal vorbei und es ist bestimmt etwas für euch dabei.
Hier findet ihr ihre Autoren Seite beim großen A.
Ich habe mir noch ein paar kleine Fragen ausgedacht, mal sehen was uns die liebe Sarah dazu antwortet.
Frage: Wieviel von dir selbst steckt eigentlich in deinen Protagonisten?
Antwort: Wenn ich ehrlich bin, steckt eine ganze Menge meiner Persönlichkeit in meinen Protagonisten. Oft ist mir jedoch beim Überarbeiten aufgefallen, dass mir meine männlichen Protagonisten häufig ähnlicher sind als die weiblichen 😉
●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

 

Frage: Verarbeitest du hin und wieder sogar mal selbst erlebtes in deinen Geschichten?
Antwort: Das passiert bei mir ganz automatisch. Wenn ich gerade mit schwierigen Themen im Privatleben konfrontiert werde, nimmt das immer einen Einfluss auf meine Geschichten. Aber im Großen und Ganzen entspringt alles meiner blühenden Fantasie.
●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

Frage: Wer deiner Protagonisten ist dein absoluter Favorit oder hast du keinen?
Antwort: Diese Frage ist vermutlich die schwierigste. Ich liebe alle meine Protagonisten, aber einer hat es mir ganz besonders angetan. Andrew McCaw aus `Million miles away´!
ICH LIEBE DIESEN KERL.
Ganz dicht gefolgt von Harvey Jacobsen aus `Kill my fear´.
●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

Frage: Wie kamst du gerade auf die Geschichte in Passionate?
Antwort: Die Geschichte kam mir am Heiligen Abend um Mitternacht. Ich lag im Bett und hatte das Bedürfnis, etwas Prickelndes zu schreiben. Da ich zu diesem Zeitpunkt die dritte Staffel der Serie ‚Sherlock‘ gesehen habe, hat sich beides miteinander vermischt!
●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

Frage: Was wäre, wenn dein Buch verfilmt werden sollte? Wer sollte dann deine Protagonisten darstellen?
Antwort: Als Traumcast stelle ich mir Matt Bomer in der Rolle des Gavin und Mila Kunis als Amelia vor. *Träum*
●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

Frage: Wo schreibst du am Liebsten und ist es dabei absolut still oder hörst du Musik dabei?
Antwort: Ohne Musik geht bei mir gar nichts. Ich habe zu jeder Story eine eigene Playlist auf YouTube. Am liebsten schreibe ich auf dem Sofa, im Bett oder in der Natur!
Wow, na das sind doch mal wundervolle Antworten, vielen lieben Dank für diesen kleinen Einblick in dein Schaffen liebe Sarah.
Und ich entlasse euch bis nachher einfach mal mit dem, was ihr hier nun schon von der Autorin des Tages unserer Blogreise erfahren habt. Seid gespannt, wie es später weiter geht.

„Der Sommer der Maya“ von A. M. Hannemann


Inhalt: Plötzlich war er fort. Wie vom Erdboden verschluckt. Der Urwald Mexikos hatte Professor Auerbach und seinen Assistenten verschlungen. Nachdem er monatelang kistenweise die wunderbarsten Fundstücke an das Museum geschickt hatte, kam nun nichts mehr. Seit Wochen weder Kisten noch Briefe noch Anrufe. Die Restauratorin Judith Bensberg macht sich auf ihn zu suchen und fliegt nach Cancún, von wo aus sie den letzten Lebenszeichen des Professors nachgehen will. Hilfe erhält sie dabei von Carlos. Dem Carlos, den sie im vergangenen Advent in der Fußgängerzone ihrer Stadt kennen gelernt hat, wo er mit einer Musikgruppe auftrat. Sie hat ihm aus einer Notlage geholfen und das hat er nicht vergessen. Judith glaubte von ihm, er sei vielleicht ein Inka aus Peru oder Chile. Aber Carlos der fasziniert ist von der hilfsbereiten, deutschen jungen Frau ist Nachkomme der einst mächtigen Maya. Gemeinsam ziehen sie in den Dschungel. Nach etlichen Tagen fruchtlosen Suchens stoßen sie endlich auf die Ruinen, die der Professor entdeckt hat. Aber die Grabungsstelle ist verlassen. Und von den Menschen in der Umgebung schlägt Judith nur Ablehnung entgegen. Jeder rät ihr dringend, diese Gegend zu verlassen, es sei ohnehin ein Irrtum ihrerseits; niemand sei im Dschungel, der etwas suche. Judith wird dadurch nur misstrauischer und sie beginnt erst recht, noch intensiver nachzuforschen. Aber der Urwald ist nicht nur einfach ein Wald; er verbirgt auch uralte, gut gehütete Geheimnisse. Und Gefahren … (Text © Amazon.de)
Mein Fazit: Dieses wundervolle Buch hat zwar, sage und schreibe, 701 Seiten. Ist damit also ein wirklich dicker Welzer, wie man so schön sagt. Das hatte mich auch erst echt geschockt, doch nun, nachdem ich es lesen durfte, kann ich nur noch Danke sagen liebe A. M. Hannemann. Die Autorin und ich haben uns vor einer kleinen Weile auf FB kennen gelernt. Doch zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht, dass sie schreibt. Erst viel später, da hat sie es mir mal verraten. Und so kam ich auch dazu und habe einfach mal geschaut, was sie so schreibt. Vor einigen Wochen, da bekam ich dann (dicke) Post von ihr und hielt ihr Buch in Händen. Da war ich dann erst einmal richtig platt und habe mich riesig gefreut. Doch nun fange ich einfach mal an und erzähle euch meine Eindrücke über das Buch.
Das Cover: grün…grün…grün…aber dennoch wunderschön. Im Hintergrund steht eine Mayapyramide und im Vordergrund die Hauptprotagonistin (ich denke mal, sie soll es wohl sein *lach). Es passt einfach perfekt zum Thema des Buches und somit ist es für mich einfach stimmig.
Zur Geschichte: Die Restauratorin Judith Bensberg führt eigentlich ein sehr ruhiges und unaufgeregtes Leben. Doch als sie länger nichts mehr von ihrem Professor, der in Mexiko bei Ausgrabungen ist, hört und auch keine Post bekommt von ihm. Da macht sie sich auf und beginnt ihr zu suchen. Dass sie dabei vorher noch über den Mann stolpert, der ihr dann hilft, kann sie nicht fassen. Die Autorin A. M. Hannemann hat sich wirklich sehr viel Mühe und Arbeit gemacht, um die Geschichte glaubwürdig rüber zu bringen. Man merkt hier deutlich, dass sie sich mit dem Grundthema, der Kultur der Mayas, auseinander gesetzt hat. Das finde ich klasse und würde es mir bei manch anderen Werken anderer Autoren auch hin und wieder wünschen. Die Autorin hat ihren Protagonisten sehr viel Menschlichkeit eingeflößt und ist dabei nie ins Absurde oder Kitschige abgedriftet. Natürlich schreckt einen im ersten Moment die Seitenzahl ein wenig ab und man denkt, dass wird bestimmt langatmig. Doch weit gefehlt, durch viele Details und Spannung, hat sie es geschafft, mich von Anfang an mitzunehmen. Es fehlt hier nicht an Spannung und Dramatik, doch auch eine Prise Liebe ist dabei. Ich wünsche mir auf jeden Fall eine Fortsetzung und soweit ich weiß, soll es diese auch geben.
Liebe A. M. Hannemann, danke dir für dieses wundervolle und spannende Buch.
Meine Bewertung:

5 Bücher


Leider kann ich euch nicht, wie ihr es eigentlich gewohnt seid von mir, Seiten im Netz zu dieser Autorin geben. Aber hier habe ich noch den Link zum Erwerb dieses wundervollen Buches für euch. Schaut doch einfach mal beim großen Avorbei und dann viel Freude beim Lesen.

Autoren erzählen…Cara MacKeltar

http://sonnenblumentraumwelt.blogspot.de/2014/09/autoren-erzahlen.html
ein Klick – mehr Infos

Schon lange hatte ich keinen Besuch mehr von einem Autoren hier. So freue ich mich um so mehr, euch heute eine lieb gewonnene Person nun mal hier begrüßen zu dürfen. Dieses Mal ist die Autorin 


Cara MacKeltar (Pseudonym)



bei meiner Aktion dabei. Doch lassen wir sie doch einfach mal selbst zu Wort kommen.


***



Da mir die liebe Ela die Möglichkeit gibt mich euch vorzustellen, möchte ich die Chance nutzen und euch etwas über mich erzählen. Mein Name ist Christina Cara Wagner und ich veröffentliche meine Bücher unter dem Pseudonym Cara MacKeltar im AAVAA Verlag. Ich versuche meinen Lesern so viel Abwechslung wie möglich beim Lesen meiner Geschichten zu bieten.


An dieser Stelle sei kurz erwähnt, ich schreibe Mystische Geschichten, die sich eng an eine von mir gefundene Realität halten…


In meiner Götterdämmerung Reihe erzähle ich von den Söhnen der Nacht, von Avataren, und Auserwählten.


Da ich ein großer Schottland Fan bin, habe ich auch eine Highlander Reihe. Teil 1 „Gestohlene Liebe“ erzählt von einer Zeitreise, während Teil 2 nur im Jahr 1737 spielt- Teil 3 ist in Planung.


Ich plane eine weitere Schottland Reihe: Sassenach.


Ich bin aber auch ein großer Fan der Robin Hood Legende und schrieb einen Zeitreiseroman. Marian war gestern und heute steht Isabella für uns alle. Wer von uns möchte nicht Robin Hood begegnen?


Was mich ärgert: Der Ausdruck Fantasy Autorin


Was ich mag: Schottland-Magie-Schreiben und die liebe Ela


Was ich mir wünsche: Das meine Geschichten euch glücklich machen.


Mehr über mich erfahren könnt ihr auf meiner Homepage, wo auch jeden Monat ein Gewinnspiel stattfindet.




Ich hoffe ihr wollt mich kennenlernen. Ich bin ganz neugierig auf euch! 


***


Vielen lieben Dank für diesen tollen Einblick in dein Autorenleben liebe Chris (Cara). Und meinen und hoffentlich auch bald deinen Lesern, möchte ich noch einen Link ans Herz legen. Hier findet ihr die Bücherliste der Autorin. Viel Spaß dort beim Stöbern, es lohnt sich.

„7 x sieben – die Blogreise“ Hinweis


Und heute komm ich euch mit einem Hinweis auf eine neue Blogtour, nein Blogreise. Die Idee zu dieser etwas anderen Tour bzw. Reise ist meinem kleinen Spatzenhirn entsprungen. Touren derer gibt es zwar schon viele, doch so wie ich sie mir dachte, nun nicht wirklich. Blogtouren die sich nur mit einem Buch, mit einem Autoren oder einem Verlag auseinander setzten, findet man sehr viele im Netz. Doch ich wollte einfach mal eine etwas andere Art aufbauen, so wurde auch aus dem Namen Blogtour doch eben mal Blogreise. Der erste kleine Unterschied. Und dann noch, es sind eben 7 Blogger, die mit sieben Autoren und einem ihrer Bücher, einen Tag gestalten. Angefangen bei der Autorenvorstellung, über die Buchrezension, bis hin zu einem kleinen Gewinnspiel und einer Leseprobe. So habe ich bei Facebook Interessenten gesucht und ziemlich schnell gefunden. Damit war dann auch die nun folgende erste Blogreise, schnell organisiert und nun möchte ich euch eben diese hier vorstellen und vielleicht habt ihr ja alle Spaß daran und vor allem wünsche ich euch bei den Gewinnspielen ganz viel Glück. Bei den mitmachenden Bloggern und Autoren bedanke ich mich heute schon.
Und damit ihr dann auch wisst, wann eben diese Reise stattfindet:
02. bis 08. Mai 2016
Und hier findet ihr noch unseren Reiseplan.

Dann also uns und euch allen ganz viel Spaß dabei.

 

„Ein bisschen mehr als Liebe“ von Sarah Saxx


Inhalt: Für die lebensfrohe Louise Foley beginnt ein aufregendes neues Kapitel: Die erste Arbeitsstelle nach ihrem Wirtschaftsstudium verschlägt sie in das verschlafene Städtchen Greenwater Hill, dem sie zu mehr Wirtschaftswachstum und Einwohner verhelfen soll. Als sie dort dem charis­matischen Noah Baker begegnet, der ihr als Möbelpacker aushilft, ist es für beide Liebe auf den ersten Blick – mit Funkenflug, Schmetterlingen im Bauch und allem, was dazu gehört.

Doch dann erhält Noah das Jobangebot seiner Träume. Würde er es annehmen, wären Louise und Noah Hunderte von Meilen voneinander getrennt – was zu einer Zerreißprobe für die junge Beziehung werden könnte. Aber wofür entscheidet man sich in so einer Situation? Für die Karriere oder doch für die Liebe seines Lebens? (Klappentext © Sarah Saxx)
Mein Fazit: Das vorliegende Buch ist nun mein drittes Buch der wunderbaren Autorin Sarah Saxx. Erscheinen wird es diesen Mittwoch, den 27. April 2016. Ich hatte das Glück und durfte es schon vorab lesen und was soll ich sagen? Perfekt, wieder hat sich ein männlicher Hauptprotagonist in meine imaginäre Lieblingsliste geschlichen. Ja ihr lest richtig, neben dem Fotografen Aiden  von Violet Truelove, hat es nun Noah von Sarah dort rein geschafft. 
Zum Cover: dazu muss ich wohl nicht viel sagen, die Cover von Sarahs Büchern sind immer wieder ein Augenschmaus. Sarah übertrifft sich jedesmal selbst dabei.

Zur Geschichte: Dieses Buch ist nun der offizielle erste Band ihrer neuen Reihe „Greenwater Hill“. Einen klitzekleinen Einblick bekamen wir ja schon durch ihr Buch zur Reihe „A Place to Remember“. Die beiden dortigen Hauptprotagonisten haben in dem vorliegenden Buch auch ihren Auftritt. Doch hier geht es nun um die Liebe von Louise und Noah, welche sich beim Umzug von Louise kennen lernen. Mich hat die Geschichte wieder so richtig gepackt, da Sarah gerade ihrer Protagonistin Louise so viel Normalität eingehaucht hat. In manchen Situationen musste ich doch Schmunzeln und habe mich sogar hin und wieder selbst erkannt. Auch wie sie ihrem Noah Leben eingehaucht hat, da hatte sie es geschafft und ich war ihm verfallen. Ach ja, so einen Mann gibt es wohl nur in der Literatur *schmelz. Aber ich würde sagen, wer es selbst erfahren möchte, der holt sich das Buch und taucht einfach in die Welt von Louise und Noah ab.


Meine Bewertung:



5 Bücher


 

Und hier habe ich doch noch den Link zum großen A für euch dabei.


Ach ja und zur Feier des Tages, eben zur Veröffentlichung, habe ich von Sarah extra für euch, passend zum Cover des Buches drei wundervolle Lesezeichen. Wer nun eines davon haben möchte, der meldet sich doch einfach mal hier im Kommentarfeld. Die ersten drei sind die Gewinner, also schnell sein und ganz viel Glück dabei.





Wichtig!!!


Das Gewinnspiel steht nicht im Zusammenhang mit meinem Bloganbieter oder Facebook. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für einen Verlust auf dem Postwege übernehme ich keine Haftung.