Kleine Veränderungen


Und heute komme ich mal mit etwas anderem zu euch. Ich habe, wie ich es ja eigentlich jedes Jahr mache, mir mal meine Gedanken zu meinem Blog gemacht und dabei nun ein bisschen was eingefügt bzw. geändert. 
1.     Habe ich hier den Punkt „please klick me“ eingefügt. Diesen findet ihr am Ende eines jeden Beitrages und ich würde mich riesig freuen, wenn ihr dort vielleicht einen kleinen Klick dalassen würdet. Es tut nicht weh und kostet euch auch nichts.
2.    Des Weiteren habe ich eine neue Seite (oben unter dem Header zu finden) eingefügt. Dort findet ihr nun meine diversen Blogempfehlungen. Schaut doch einfach auch bei diesem Mal vorbei.
Wie ihr mit Sicherheit im vergangenen Jahr bemerkt habt, findet ihr hier nun überwiegend Buchrezensionen und auch sogenannte Blogtouren. Dennoch werde ich euch auch immer mal wieder Anekdoten oder anderes rein privates hier schreiben. Doch das nur, wenn ich es passend finde bzw. Lust und Zeit dazu habe. Auch werde ich euch immer mal wieder etwas aus meiner Kreativwerkstatt zeigen, also gestricktes und/oder gebasteltes von mir.
Und nun noch eine kleine Ankündigung für dieses Jahr. 
Ihr werdet hier in jedem Monat nun einen Autorentag finden (einen immer wiederkehrenden Tag wird es da nicht geben, also einfach dran bleiben). Dort werde ich euch, in mehreren Beiträgen, je einen Autoren und seine Werke vorstellen. In diesem Zuge wird es auch ein kleines Gewinnspiel bei mir geben. Also seit gespannt was da so auf euch zu kommt.
So und nun werde ich erst einmal wieder Schluss machen für heute, denn die nächsten Beiträge sollen ja auch erst erfasst werden. Damit ihr hier jede Menge Neues findet. Habt einfach Spaß bei mir und schaut mal wieder vorbei.
Grüßle eure Ela

7 x sieben – die Blogreise, Beitrag 4


Unser Blogreisetag nähert sich, leider, bedächtig dem Ende, doch vorher habe ich hier noch ein Interview mit den beiden Autoren für euch. Viel Spaß dabei!

Ich: Erst einmal möchte ich mich bei euch beiden ganz herzlich bedanken, dass ihr an dieser etwas anderen Blogtour, nämlich einer Blogreise, teilgenommen habt. Das Buch, welches ich dabei von euch lesen durfte, habe ich förmlich verschlungen. Vielen, vielen Danke dafür.
Maya: Immer gern und freut mich natürlich, dass es dir gefallen hat.
Quinn: Es freut mich unheimlich, dass unser gemeinsames Projekt dir gefallen hat und begrüße herzlich alle Interessierten, die dieses Interview lesen.
Ich: Vieles über euch beiden habe ich im vorrangegangenen Beitrag ja schon verraten *grins, doch eine Frage (die euch mit Sicherheit immer wieder gestellt wird) brennt mir dennoch auf der Seele. Warum habt ihr euch entschieden unter Pseudonym zu schreiben? Dass Maya es macht, weiß ich ja, bei dir Quinn, gehe ich nun einfach mal ganz frech auch davon aus. Frage mich jedoch bitte nicht warum das so ist, es ist einfach so *lol.
Maya: Wie du weißt, habe ich zwei Kids und das Thema Erotik ist noch immer nicht so ganz „vorurteilsfrei“. Außerdem kann man so das Privatleben wenigstens ein wenig privat halten.
Quinn: Leider geht nicht jeder Mensch im Umfeld locker mit dem Thema Erotik um. Ein Pseudonym ist daher ein Schutz der Privatsphäre.
Ich: Nun möchte ich mal auf euer gemeinsames Buch eingehen. Wann und wie seid ihr auf die Idee gekommen ein Buch gemeinsam zu schreiben? Und was musstet ihr dabei mehr beachten, als wenn ihr ein Buch komplett alleine schreibt?
Maya: Mir ist irgendwann aufgefallen, dass die männliche Sicht, geschrieben von einer Frau, doch erheblich von der „wahren“ Sicht eines Mannes abweicht. *grins* Nachdem ich Dr Rob gelesen hatte, kam mir die Idee Quinn zu fragen. Das Buch war cool und vom Bauchgefühl her passten unsere Stile gut zusammen.
Es war ein super Arbeiten mit Quinn. Anfangs haben wir einfach abwechselnd geschrieben, ohne vorher abzusprechen, was genau passieren muss. Irgendwann musste dann aber schon eine Linie rein, so dass wir dann die Kapitel genauer absprechen mussten, um dem anderen die Vorlagen zu liefern zum Weiterführen der Story. Aber auch das ging easy und total unkompliziert. 
Quinn: Irgendwann im Frühjahr bekam ich eine PN von Maya Sturm. Sie hatte Dr. Rob gelesen und  fand meine Idee toll, aus der Sicht des Mannes zu schreiben. Maya schrieb, dass sie „da mal eine Idee“ hätte. Maya schlug in der Tat vor, ein gemeinsames Buch zu schreiben! Ich sagte sofort zu. Nach einigen WhatsApp Nachrichten hin und her stand der Plan. Sie würde den weiblichen Part übernehmen, ich den männlichen.
Man muss dabei auf den Mit-Autor eingehen. Wenn man alleine schreibt, kann man seine Ideen direkt komplett verwirklichen. Hier war es anders, ich machte ihr mehrere Vorschläge und dann ging die Reise auch schon los. Das große Glück war, dass Maya und ich sehr unkompliziert sind, wir hatten gleich einen Plan. Dann entwickelten die Protas ein Eigenleben. Die Story entwickelte sich selbst. Das entspricht meinem Stil und ich fand es super!   
Ich: Würdet ihr diese gemeinsame Zeit nochmals wiederholen? Vielleicht sogar mit einem anderen Schreibpartner?
Maya: Auf jeden Fall und sehr gern wieder. Ich denke aber, dass das eine ziemlich besondere Arbeit war, denn wir waren wirklich immer auf einer Linie, es gab nie Unstimmigkeiten oder dass der eine in die andere Richtung wollte.
Jetzt will ich aber erstmal wieder allein schreiben, ich hab zu viele Ideen im Kopf und die Geschichte von Annie und Lucas ruft auch noch. Ich bleibe also noch ein wenig länger im BDSM-Bereich. 
Quinn: Die Entstehung des gemeinsamen Buches war etwas ganz Besonderes. Wir haben viel gelacht und gefühlt (oder real) Tausende WhattsApp Nachrichten geschrieben. Daher von mir aus sehr gerne. Die Ideen gehen uns bestimmt nicht aus. Auch Projekte mit anderen Schreibpartnern schließe ich in Zukunft nicht aus. Im Moment arbeite ich an einer neuen Story. Nach nun zwei Romanen, in denen die Liebe im Mittelpunkt stand, liegt in meinem neuen Roman das Augenmerk auf der Erotik. Ihr werdet einen ganz speziellen Protagonisten an atemberaubenden Schauplätzen kennenlernen. Coming soon Januar 2017.
Ich: Das wären nun meine paar Fragen an euch. Ich hoffe, es war nicht zu schlimm für euch *schmunzel. Nun möchte ich mich nochmals ganz lieb bei euch bedanken, dass ihr diese Reise mit mir und meinen Lesern unternommen habt. Ich freue mich schon heute, auf jede Menge mehr Kopfkino aus euren Federn. Und habt ihr noch ein paar liebe Worte für meine Leser? Das wäre wirklich klasse, dann mal los…
Maya: Ich freu mich einfach, wenn den Lesern die Geschichte gefallen hat. Denn sie ist es wirklich wert gelesen zu werden und ich liebe das Cover. 
Quinn: Ich bedanke mich ganz herzlich für diese Reise. Unsere Leser sind wirklich klasse, die Resonanz ist überwältigend. Die Leser unserer Story merken sofort, wieviel Liebe und Spaß in diesem Buch stecken.
Euch allen wünsche ich eine gesunde und frohe Adventszeit! Auf mehr Kopfkino aus unseren Federn und spannende Lesestunden dürft ihr zählen! Euer Quinn
Ich möchte mich nochmals bei Maya und Quinn für ihr Buch und dieses wundervolle und sehr interessante Interview bedanken. Ja und euch Lesern meines Blogs und der Bücher der beiden Autoren wünsche ich natürlich auch eine besinnliche Adventszeit.

7 x sieben – die Blogreise, Beitrag 3


Damit folgt nun schon Beitrag 3 des heutigen Reisetages für euch und ich möchte euch nun die beiden Autoren etwas näher bringen.
Fange ich doch mal mit meiner Maya Sturm an. Ich hatte bereits mehrfach das Glück und Vergnügen sie persönlich treffen zu dürfen. Gerade dieses Jahr war sie, mit ihrer Familie, mehrfach bei mir. Und was soll ich sagen? Sie ist ein echter Schatz und ich bin ein wenig stolz, dass ich sie kennenlernen durfte. Danke für die bisherigen tollen Stunden Maus.
Ach ja, ihr wisst ja gar nicht, was sie so alles geschrieben hat oder? Okay etliches davon habe ich euch ja hier schon vorgestellt, doch damit ihr ihre Bücher schneller findet, hier mal der Link zu ihrer Amazon-Autorenseite. Wer nun noch mehr von ihr erfahren möchte, der hat sowohl auf ihrer Facebook-Autorenseiteals auch auf ihrer (von mir geführten) Facebook-Fanpage die Möglichkeit dazu.
Und damit komme ich dann auch schon zum zweiten Autoren meiner Reise. Dies ist der liebe Quinn J. Fletcher. Ihn habe ich (indirekt) über Maya kennengelernt bzw. wir sind noch in der Kennenlernphase *lach. Auch über ihn habe ich mich mal im Netz ein wenig schlau gemacht und schaut doch mal, was ich gefunden habe:
Und wieder hab ich euch zwei Autoren etwas näher gebracht. Na und gleich, kommt dann noch ein kleines Interview mit den Beiden für euch. Also bleibt dran…

7 x sieben – die Blogreise, Beitrag 2


Dann will ich doch einfach mal anfangen und stelle euch hier nun erst einmal das gemeinsame Buch der beiden Autoren vor.

Rezension zu „Art of Desire“ von Maya Sturm und Quinn J. Fletcher
Inhalt: Luna Hanson und Adrian Duval könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie die Kindergärtnerin, er der international bekannte Künstler. Dennoch kreuzen sich ihre Wege auf einer Vernissage.
Auch wenn Luna mit dieser Art der Kunst nicht viel anfangen kann, fühlen sich beide sofort zueinander hingezogen. Doch seine Bekanntheit und auch einige Verwicklungen aus der Vergangenheit machen es den beiden nicht einfach.
Können sie zusammen alle Hindernisse überwinden und wird ihre Liebe bestehen?

ca. 275 Buchseiten (Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Das vorliegende Buch habe ich mir noch am Erscheinungstag gekauft und auch ziemlich zügig mit dem Lesen begonnen. Von meiner Maya habe ich euch ja schon etliche (es müssten jetzt wohl schon alle bisherigen erschienen Bücher sein, auf jeden Fall so gut wie) vorgestellt und das ich ihre Schreibweise liebe, das wisst ihr ja. Nun habe ich in diesem Roman auch noch die Schreibweise des Autoren Quinn J. Fletcher kennenlernen dürfen. Was ich nun davon halte, dazu gleich mehr. Erst möchte ich euch doch mal…
…das Covervorstellen: Entsprechend der Leidenschaft des einen Protagonisten befindet sich direkt auf dem Cover ein wundervolles gemaltes Bild einer Frau. Gehalten in lila Tönen, sehr harmonisch. Mir gefällt es außerordentlich gut.
Und nun zur Geschichte: Die beiden Autoren, Maya Sturm und Quinn J. Fletcher, haben sich jeweils einen der Hauptprotagonisten geschnappt und die jeweiligen Kapitel in deren ich-Version geschrieben. Ich war total begeistert, wie harmonisch die Kapitel sich aneinander fügten. Beim Lesen habe ich nie bemerkt, dass ja nun ein anderer das jeweilige Kapitel geschrieben hat. Beide Schreibweise passen perfekt zusammen, so dass es für mich das reinste Fest beim Lesen war. Maya schrieb die Sichtweise der Luna. Hat dieser, wie ich es schon von ihr gewohnt bin, so viel Leben und Liebe eingehaucht, dass ich sie direkt vor Augen hatte. Und Quinn übernahm den Part von Adrian. Die Schreibweise eines Mannes zu lesen, war für mich nun neu, doch nicht weniger spannend. Beide haben den Spagat zwischen ihren Kapiteln super hinbekommen, so dass man es nicht bemerkt hatte, dass nun wer anderes geschrieben hatte. 
Ich möchte euch hier mal ein wirklich tolles Zitat aus dem Buch einstellen, ich finde es wirklich (nicht nur im Zusammenhang mit dem Roman) sehr passen und liebe es:

„Wahrscheinlich ist es die größte Kunst im Leben, die wahre Liebe zu finden.“



Für mich steht fest, dass ich mir auf jeden Fall nun auch noch die Bücher des Autoren Quinn J. Fletcher vornehme. Sobald ich sie durch habe, bekommt ihr auch diese von mir vorgestellt, versprochen.

 

Meine Bewertung:


5 Bücher

 

 

Ihr habt nun auch Lust auf das Buch? Na dann mal schnell zum großen A, dort bekommt ihr es unter anderem. Ja und dann mal viel Spaß beim Lesen.

 

Blogtour Magie: meine Lieblingskurzgeschichte


Und heute nun ist die magische Blogtour zu Nadja Losbohm bald erscheinenden neuen Buchbabys, Die Magie der Bücher, bei mir angekommen. Wir hatten schon einige wunderbare Beiträge im Rahmen dazu, alles samt waren magisch und auch die folgenden (nach mir) werden magisch sein. Mir wurde heute zu teil, einer meiner Lieblingsgeschichten aus ihrem neuen Buch euch ein wenig näher zu bringen. Dann versuche ich das doch einfach mal…
…meine Lieblingskurzgeschichte wäre…

„Blueberry’s wundersame Reise ins Land der Glitzervögel“
Was soll ich euch dazu erzählen und dennoch nicht zu viel verraten? Schwer, aber ich denke so viel darf ich verraten. Die Kurzgeschichte lädt ein zum Träumen. Sie beschreibt genau das, was für mich die Magie von Büchern ausmacht. Gerade wenn die Geschichte, die man liest, einen in seinen Bann zieht. Man gar nicht aufhören kann zu lesen und traurig ist, wenn die Geschichte dann zu Ende ist. 
Mehr kann und möchte ich nicht über die Geschichte selbst hier verraten, genießt sie einfach und lasst euch magisch einfangen.
(Meine Rezension zu dem kompletten Buch, reiche ich euch, nach dem Erscheinen des Buches, noch nach.)
Damit wäre mein kleiner Beitrag der Tour beendet, doch die Tour geht natürlich noch weiter.
Und wie ihr es ja gewohnt seid, gibt es auch bei dieser Tour ein kleines Gewinnspiel.
Was gibt es zu gewinnen?


3 verschiedene Überraschungspäckchen, die sehnsüchtig darauf warten, an drei GewinnerInnen ausgeteilt zu werden. 

Was du tun musst, um im Lostopf zu landen?


Beantworte diese klitzekleine Frage, was mithilfe der Blogbeiträge nicht allzu schwer sein sollte:

„Nenne ein weiteres Buch der Autorin Nadja Losbohm.“


Eure Antwort sendet bitte bis einschließlich Sonntag, den 16.10.2016 entweder per Email an buecherkleeblatt@gmx.de, unter der Betreffzeile: Blogtour Magie, oder (wer bei Facebook ist) direkt an die Autorin Nadja Losbohm.


***

Gewinnspielregeln:

Wohnsitz in Deutschland
Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
Das Gewinnspiel hat nichts mit dem Blogschreiber, dem Bloganbieter oder Facebook zu tun. Es ist eine rein private Aktion. Die Gewinne werden von der Autorin persönlich bereitgestellt.


***


Was ich euch allen auf jeden Fall noch wünsche, ist…



…ganz viel Glück!!!

 

Blogtour `Chandni – Destiny´, Tag 1


Nun läute ich also mit diesem Beitrag den ersten Tag einer wundervollen Blog Tour zu den Büchern, Chandni – Destiny? – Ihre Liebe begann im Traum und Chandni – Destiny! Liebe meines Lebens. Diese zwei Bände kann ich euch einfach nur ans Herz legen. Denn wer gerne Herzschmerz mag, der ist hier genau richtig. Ich hatte euch diese beiden Bücher hier ja bereits vorstellen dürfen. Wer jedoch gerne meine Rezensionen nochmals nachlesen möchte, der kann dies hier machen: Band 1 und Band 2.

 

●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

 

Über 7 Tage lang möchten wir euch nun mit verschiedenen Themen zu diesen Büchern und der Autorin etwas erzählen.

 

 

Damit ihr die folgenden Blogs schneller findet, bekommt ihr von mir mal die Links dorthin:

 

Tag 1) hier bei mir

Tag 2) bei Katrin – katrinslesewelt.blogspot.de

Tag 3) bei Sanny – sannysbuchwelten.com

Tag 4) von Medusa – Gastbeitrag bei Bella – bellas-life.de

Tag 5) bei Nadja – bookwormdreamers.blogspot.de

Tag 6) bei Janina – diebuecherfreaks.blogspot.de

Tag 7) bei Bella – bellas-life.de

 

●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

 

Heute ist die Blog Tour Chandni – Destiny also bei mir gelandet und ich darf euch ein wenig über meine Lieblingsfilmbranche BOLLYWOOD – wer oder was ist das? erzählen. Ja, ihr lest richtig. Ich liebe Bollywood und was soll ich sagen…
Bollywood macht glücklich!!!
Doch bevor ich so richtig ins Träumen komme, versuche ich euch, die ihr da so gar keinen Plan dazu habt, die indische Filmwelt ein wenig näher zu bringen. Ja aber warum komme ich gerade auf dieses Thema bei dieser Blog Tour? Ganz einfach, die Autorin Medusa Mabuse hat eben genau diesen Hintergrund in ihren beiden Bänden mit einfließen lassen und als die Anfrage zur Tour kam, war für mich gleich klar, welches Thema ich abdecken möchte.
Dann will ich doch mal loslegen:

Der Hindi-Film wird in Mumbai (dem früheren Bombay) produziert. Neben dem Tamilischen Film und dem Telugu-Film entstehen in dieser Sprache die meisten Filme in der indischen Filmindustrie. Als Synonym für die Hindi-Filmindustrie ist der umgangssprachliche Begriff Bollywood (Hindi: बॉलीवुड) weit verbreitet. Dieser Begriff entstand in den 1970er Jahren und bezog sich ausschließlich auf Hindi-Unterhaltungsfilme, die wohl auf Grund ihres kommerziellen Charakters von einem indischen Filmkritiker in Anlehnung an die amerikanischen Filmstudios von Hollywood so betitelt wurden. Die Wortkreuzung Bollywood enthält daher die Bestandteile Bombay und Hollywood. Der Begriff Bollywood trifft bei indischen Bürgern und Filmschaffenden auf Kritik, weil sie ihre Studios nicht gerne mit den westlichen Filmstudios von Hollywood verglichen haben wollen.

Bekannte Studios sind Filmalaya und Film City im Norden der Stadt. Jährlich werden derzeit etwa 200 bis 250 Hindi-Filme produziert. (Auszug aus wikipedia.de)

Na und wie bin ich selbst dazu gekommen? Vor einigen Jahren hat einer der privaten Fernsehsender angefangen eben jene Filme synchronisiert zu zeigen und beim Zappen bin ich dort irgendwann einfach hängengeblieben.

 

Mein allererster Bolly-Film war dann auch gleich mal, „(K3G) Kabhi Khushi Kabhie Gham“, zu Deutsch: In guten wie in schweren Tagen, (Trailer). Hier sah ich dann auch das erste Mal mein absolutes Lieblingspaar des indischen Kinos, Shahrukh Khan und Kajol. Was soll ich zu diesen Beiden erzählen? Mein erster Eindruck von SRK (oder auch King Khan, wie ihn viele seiner Fans nennen) war, was für eine Nase. Damit ist er irgendwie echt gestraft *lach. Doch mittlerweile gehört genau diese zu seinem markanten Gesicht. Seine Art des Schauspiels fängt mich jedes Mal wieder ein und nimmt mich mit auf eine wunderbare Reise. Und Kajol hat mich mit ihren immer lachenden Augen gefangen und voll für sich gewonnen.  Doch eh ich weiter über diese beiden schwärme, weiter zum indischen Kino. Was macht es aus? Es ist die Mischung aus Familie, Drama, Liebe, Spannung, Humor und viel, viel Musik und Tanz. Nicht häufig gehen diese Filme meist über drei Stunden. Doch man kommt, wenn man dafür empfänglich ist, stets auf seine Kosten. Auch wenn sie am Anfang doch recht gewöhnungsbedürftig sind. Denn sie sind eben bunt und musikalisch und es wird in (fast) allen Lebenslagen gesungen und getanzt. Natürlich gibt es auch im indischen Kino hin und wieder Filme, die mit wenig bis fast gar keiner musikalischen Einlage auskommen. Doch gerade eben die Musik und der Tanz macht den Charme von Bollywood aus.

 

Hier mal ein knallbuntes Beispiel aus einem weiteren Film mit SRK für euch: 

 

Nun wisst ihr ein wenig über das indische Kino, über Bollywood und wie ich dazu kam. Doch nun soll uns doch mal die Autorin Medusa Mabuse einmal erzählen, wie sie dazu kam. Wie sie darauf kam, gerade das indische Kino in ihre Bücher einfließen zu lassen und wer ihre Lieblingsschauspieler aus Bollywood sind. 

Medusas Antwort…

oh je … und jetzt komme ich noch mit meiner ‚kurz-geht-anders‘ Beantwortung deiner Fragen https://www.facebook.com/images/emoji.php/v5/ud0/1/16/1f602.png?https://www.facebook.com/images/emoji.php/v5/ud0/1/16/1f602.png?https://www.facebook.com/images/emoji.php/v5/ud0/1/16/1f602.png?
Die Geschichte um Adrianna und Siddharth hatte ich schon seit mehr als 30 Jahren im Kopf. Ich wusste, dass sie in Deutschland lebt und er in Bombay. Keine Ahnung warum, liegt aber vielleicht an meiner Affinität zu Indien. Klar war auch, dass beide leidenschaftlich gerne tanzen und er Schauspieler ist. 
Der erste Bollywoodfilm, den ich gesehen habe, war in 2006 K3G, doch damals hatte ich die Geschichte gerade aus meinen Gedanken verbannt. Erst fünf Jahre später, im Spätsommer 2011, sah ich erneut einen Bollywood-Streifen. Das war Muhjse Dosti Karoge – Beste Freunde küsst man nicht. Die erste Hälfte des Films habe ich während der Hausarbeit, also nicht wirklich, angesehen. Erst ab der zweiten Hälfte sah ich zu und da waren sie plötzlich. Die Parallelen waren verblüffend. Da war mein Siddharth. Es vergingen noch Wochen, bis ich mit dem Schreiben begann. Aber mir war klar, dass die Geschichte nur mit Bollywood funktioniert. Da ich nichts darüber wusste, begann ich mit Recherchen. Vom Hauptdarsteller von MDK wusste ich nichts, nicht einmal seinen Namen. Als ich ihn dann herausgefunden hatte, war es ganz logisch, dass ich Fan wurde, wo er doch meinem Siddharth so sehr glich https://www.facebook.com/images/emoji.php/v5/u57/1/16/1f609.png?. Also die Frage nach meinem männlichen Lieblingsschauspieler ist damit beantwortet. Es ist Hrithik Roshan. Bei den weiblichen Darstellerinnen schwanke ich zwischen Priyanka Chopra, Preity Zinta, Rekha und Deepika Padukone. Die Hauptdarsteller wären, wenn meine Bücher jemals verfilmt werden würden, Hrithik Roshan als Siddharth und eventuell Chitrangada Singh, wobei mir neuerdings Pooja Hegde auch gefällt, als Adrianna. Für die Rolle der Laura Xiang wäre Linda Hunt genial.
●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸
Meine Frage: Was war für die Autorin Medusa Mabuse klar, was in ihrer Buchreihe dabei sein musste? Was lieben die Autorin und ich so sehr? 

Findet das Wort, um das es im Expeditionsbericht geht.
●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

Und damit wäre also mein Beitrag beendet und morgen geht es dann bei Katrin weiter. Auch dort gut lesen und mitmachen.

●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

Na ja und so ganz ohne etwas für eure Zeit, die ihr hier nun mit dem Lesen meines Beitrages verbracht habt, lasse ich euch nicht gehen. Wie gewohnt folgt hier nun  ein kleines…

…Gewinnspiel:


Hauptaufgabe: Findet die passenden Wörter, um die es in den Expeditionsberichten geht.

Zusatzlos: Ihr könnt noch fleißig Zusatzlose sammeln, indem ihr zu jedem Expedtionsbericht die Frage beantwortet.

Je öfter ihr unsere Fragen beantwortet, umso mehr Lose könnt ihr sammeln und habt dann höhere Chancen.


Gewinnspielregeln:

seit über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
Ihr solltet euren Wohnsitz in Deutschland haben.
Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine E-Mail senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail-Adresse hinterlassen.
Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
Das Gewinnspiel endet 3 Tage nach dem letzten Blogtourbeitrag 23:59 Uhr. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich.

Irish Hearts Blogtour – kulinarisches und musikalisches Irland


Hallo zusammen, heute macht die Irish Hearts Blogtour also bei mir halt und ich habe mir ein kulinarisches und musikalisches Irland für euch gedacht. Aber bevor ich dazu komme, möchte ich euch vorher noch einmal auf die beiden wundervollen Bände dieser Buchreihe der lieben Lita Harris aufmerksam machen. Denn um diese geht es ja im hauptsächlichen bei dieser Tour.
und

Irish Romance: Jack und Fiona – eine Lovestoy (Irish Hearts 2)

Dann will ich doch mal und versuche euch das kulinarische und musikalische Irland ein wenig näher zu bringen.
Bei der Küche Irlands fällt einem wohl spontan Irish Stew ein oder? Ja und wer wäre ich, wenn ich euch nicht einfach mal das Rezept hier aufschreibe.
Irish Stew

Zutaten

800 g
Lammschulter
5 EL
Öl
Zwiebel(n)
1 Zehe/n
Knoblauch
300 g
Möhre(n)
Knollensellerie
1/4 Kopf
Weißkohl
150 g
Lauch
1 Liter
Rinderbrühe
250 g
Kartoffel(n)
1 EL
Petersilie, gehackte
1 Prise(n)
Kümmel
1 Prise(n)
Thymian
 
Muskat
 
Salz und Pfeffer

 

Zubereitung

 

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.:keine Angabe
Lammfleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden, Zwiebel in Streifen schneiden, Möhren, Sellerie und Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden (1 Kartoffel beiseitelegen), Kohl und Lauch grobblättrig schneiden.

In erhitztem Öl das Fleisch anbraten. Zwiebel, zerdrückten Knoblauch und Gemüse ohne die Kartoffeln beigeben, mitschmoren lassen, mit Brühe aufgießen, mit Kümmel, Muskat, Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken.

1 Stunde bei leichter Hitze kochen lassen. Dann Kartoffelwürfel beigeben und noch eine Viertelstunde weiterkochen lassen. Die beiseitegelegte Kartoffel fein raspeln und kurz vor dem Servieren den Irish Stew damit binden. Mit gehackter Petersilie bestreuen. (Quelle: chefkoche.de


Aber nur daraus besteht die irische Küche nun wirklich nicht. Ich habe mich mal ein klein wenig schlau gemacht und unter anderem diese Informationen für euch gefunden:
Die irische Küche war seit Beginn der Besiedlung vor allem darauf ausgerichtet, die Bewohner ausreichend zu ernähren. Das Nahrungsangebot war nicht sehr reichhaltig. In der Geschichte Irlands kam es mehrfach zu großen Hungersnöten, und die Versorgung der Bevölkerung mit dem Nötigsten war nicht immer gewährleistet. Während der Großen Hungersnot in Irland zwischen 1846 und 1851, die durch Kartoffel-Missernten ausgelöst wurde, starben nach Schätzungen mehr als eine Million Menschen. Die Einwohnerzahl des Landes sank aus diesem Grund um bis zu 25 %. Weitere rund 1,5 Millionen Menschen wanderten aus und versuchten ihr Glück in Kanada, Australien, den USA und den Industriezentren Englands… (wikipedia.de)
Ja und dann haben die Iren da noch was ganz leckeres…das wäre ihr sahniges Bier, eben ihr Guinness. Ich liebe es, gerade diese sahnige Krone ist es, die ihr Bier so berühmt gemacht hat. Aber es gibt auch noch das Kilkenny. Das ist das erste und älteste Bier Irlands. Ebenfalls ein wahrer Genuss.  
Na und dann haben die Iren da auch noch ihren Whiskey.  Dieser  hat eine mindestens ebenso lange Tradition wie der noch berühmtere Scotch. Auch in Irland werden Single Malts gebrannt. Nachgewiesen ist die Whiskey-Herstellung seit dem 13. Jahrhundert.
Nun lasst uns doch mal singen…
Ich habe euch ja noch was Musikalisches versprochen, da fallen mir doch spontan schon mal die  The Dubliners ein. Sie spiele die traditionelle irische Musik, wie man sie dort in den Pubs immer wieder zu hören bekommt. Auch im Bereich Pop und Rock sind da so illustre Interpreten wie z. B. Enya (allen Herr der Ringe-Fans kennen mit Sicherheit ihre Stimme)  und auch Kate Bush. Ja und dann wäre da auch noch, was ja zur Musik dazu gehört, der irische Tanz. Diesen hat vor etlichen Jahren Michael Flatley mit seiner Riverdance-Show auch uns näher gebracht. 
So ihr Lieben, ich denke ich habe euch so einiges zum kulinarischen und musikalischen Irland hier aufgeführt und hoffe, es war ein wenig unterhaltsam und informativ für euch. Vielleicht sind ja für euch ein paar Anregungen dabei gewesen und ihr habt Freude daran gehabt. Denkt daran, die Blogtour geht noch ein wenig weiter, schaut doch einfach mal in den Banner unten rein und ihr wisst, wo sie bereits war bzw. wo sie noch sein wird.


Und die liebe Lita hat auch noch ganz am Ende etwas für euch. Also bleibt dabei und vielleicht besucht ihr mich ja auch danach noch einmal wieder. Bis dahin wünsche ich euch noch viel Spaß bei dieser Blogtour und jede Menge neuen Stoff für euer aller Kopfkino.




Gewinnspiel: Anlässlich der Irish Hearts Blogtour stiftet Lita Harris einen Überraschungsgewinn und zwei kleine Goody-Päckchen. 



Was müsst ihr tun um in den Lostopf zu kommen? Ganz einfach:




1. Teilt diesen Blogpost mit dem Hashtag ‪#‎IrishHeartsBlogtour‬ öffentlich (wichtig!) auf Facebook.


2. Schenkt Lita Harris Autorenseite ein „Gefällt mir“ https://www.facebook.com/LitaHarrisAutorin/


Für jedes #IrishHeartsBlogtour, das auf Facebook angezeigt wird, bekommt ihr einen Los-Punkt. 


Solange die Blogtour läuft, könnt ihr teilen und Los-Punkte sammeln.




Wer die meisten Los-Punkte erreicht gewinnt das Überraschungspaket. Bei gleicher Anzahl entscheidet das Los. Die beiden Goody-Päckchen gehen an die Plätze 2 und 3. Viel Glück! 



Dieses Spiel steht nicht in Zusammenhang weder mit Facebook. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Blogtour zur Verliebt-Reihe von Violet Truelove, Tag 11 mit dem Geist


Und auch bei mir macht diese wundervolle Blogtour zur Verliebt-Reihe von Violet Truelove halt. Ich habe die Ehre euch nun den ganz neuen Band dieser Reihe vorstellen zu dürfen. Es erschien gerade eben erst, am 1. Juli 2016, und ich hatte das Vergnügen und durfte es bereits lesen. Hier nun meine Eindrücke für euch und wenn ihr aufmerksam mit lest, dann findet ihr am Ende noch eine Kleinigkeit. Also dann mal los…
 
„Ein Geist zum Verlieben“ von Violet Truelove
Inhalt: Die Cousinen Daisy und Bella entstammen einer Familie mit übersinnlichen Fähigkeiten. Doch mit der Gabe geht ein schrecklicher Fluch einher, weshalb ihnen kein Liebesglück vergönnt ist.
Gemeinsam versuchen die Cousinen den Fluch zu brechen und dadurch das Leben von Daisys Mann Jared zu retten. Ein Unterfangen, das die beiden Frauen vor ungeahnte Herausforderungen stellt. Als wäre das nicht bereits Problem genug, hat sich auch noch ein eigensinniger und scheinbar übermächtiger Geist an Bella geheftet.
 

„Ein Geist zum Verlieben“ ist der Nachfolgeband zu „Ein Cop zum Verlieben“.

Mein Fazit: Mission erfüllt mein Surfer Girl Violet, danke dir dafür. Doch bevor ich so richtig beginne, erst einmal zum…

…Cover: Das Cover des neuen Bandes fügt sich nahtlos in die bisherigen ein. Wie wir es gewohnt sind, ist auch dieses wieder in den typischen Farbtönen der Reihe versehen und was soll ich sagen…ich liebe es .

Und nun zur Geschichte: Ich habe das Buch noch gar nicht richtig begonnen und schon war ich wieder voll dabei und so was von ‚verliebt‘ . Wie bereits in den vorangegangenen Bänden, ging es auch hier wieder um eine Liebe, die wachsen musste. Auch alte Bekannte traten wieder in Aktion. So war auch mein Liebling, der Fotograf Aiden, wieder mit von der Partie. Für mich war bzw. ist der Band eine wundervolle Fortsetzung zum Vorgänger, „Ein Cop zum Verlieben“. Sehr flüssig fügte sich die vorliegende Geschichte in die vorherige ein. So kam man sehr gut wieder rein. Dennoch muss man nicht zwangsläufig den Cop kennen, da sehr gut kurz erklärt wurde, worum es geht bzw. ging. Wieder hat die Autorin Violet Truelove es geschafft ihren Protagonisten so viel Liebe und Leben einzuhauchen, dass ich das Gefühl bekam, sie wirklich gut zu kennen. Auch wenn dieses Mal doch sehr stark auch die Fantasy (die Protagonistin Bella spricht mit Geistern) eingebunden wurde, ist es dennoch kein reiner Fantasy Roman. In erster Linie ist und bleibt es eine Geschichte um die Liebe und so etwas ist einfach zum Verlieben.


Meine Bewertung:




5 Bücher


 

Na und Lust selbst einmal zu lesen? Dann findet ihr das Buch unter anderem beim großen A. Viel Spaß beim Eintauchen.

Und damit ist dann meine Vorstellung für das wundervolle neue Buch von Violet Truelove beendet. Doch ich habe euch ja noch etwas versprochen. Dann will ich doch mal.



Hier kommt nun eine Gewinnspielfrage auf euch zu und wer gut mitgelesen hat, der kann diese auch leicht beantworten.



Gewinnspielfrage:


„Welcher Verliebt-Typ dieser wundervollen Buchreihe ist mein Favorit?“



Je öfter ihr unsere Fragen beantwortet, umso mehr Lose könnt ihr sammeln und habt dann höhere Chancen.


Gewinnspielregeln:

seit über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.


Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine E-Mail senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail-Adresse hinterlassen.

 
Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.


Der Gewinn wird nicht bar ausgezahlt.


Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.


Das Gewinnspiel endet am 09.07.2016 23:59 Uhr. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich.




Und nun folgt noch schnell unser Blogtourbanner zum Nachlesen, wo all die anderen tollen Verliebt-Beiträge zu finden sind. Ach und viel Glück beim Gewinnspiel möchte ich euch auch noch wünschen.

Blogtour „Diesseits der Unendlichkeit“ Tag 2


Und wieder einmal nimmt mein Blog an einer wunderbaren Blogtour teil. Diese Mal geht es um das Buch „Diesseits der Unendlichkeit“ der super lieben Autorin Lily Konrad. Meine Rezension zu diesem Buch habe ich bereits für euch hierveröffentlicht. Also wer nochmals nachlesen möchte, schaut doch einfach mal vorbei. Doch nun kommen wir doch dazu, was nun heute bei mir passiert. Ich darf euch nun einiges zu dieser wundervollen Autorin erzählen.


Autorendaten

Name: Lily Konrad

Alter: Uhu (unter 100)

Geburtsort: Stade in Niedersachsen

ledig/verheiratet/geschieden/verwitwet: verheiratet, seit über 30 Jahren mit demselben Mann

Kinder:           drei, allerdings alle keine Kinder mehr

Haustier(e):  Zelda, ein Border Collie – Appenzeller Senne – Mix

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Ihre Bücher

 

Hier findet ihr eine Bücherliste beim großen A, viel Spaß dort beim Stöbern.

 

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Und damit ihr noch ein wenig mehr über sie erfahrt, habe ist die liebe Lily für euch einfach mal ein paar Löcher in den Bauch gefragt. Ja und was soll ich sagen? Sie hat doch tatsächlich von sich etwas erzählt. Doch schaut einfach mal hier…

 

Frage: Dein erstes Buch, welches du je selbst gelesen hast?

Antwort: Ich glaube, abgesehen von Bilder- und Pixibüchern, war das „Lotta zieht um“ von Astrid Lindgren


Frage: Wann hast du das erste Mal eine eigene Geschichte geschrieben? (Egal ob diese je veröffentlicht wurde.)

Antwort: Soweit ich mich entsinnen kann, war ich damals ungefähr 12. Ich habe Geschichten für meine Kusine in Schulhefte geschrieben. Da ich ein großer Western-Fan war, handelten die Geschichten alle von Indianern und waren mit Postkarten illustriert, auf denen Szenen aus Karl May-Filmen zu sehen waren.


Frage: Was hat dich zum Schreiben bewogen? Als Erwachsene?

Antwort: Der viel zu frühe Unfalltod eines Verwandten und guten Freundes. Das brachte mich dazu mir zu überlegen, ob es irgendetwas gäbe, das ich auf jeden Fall in meinem Leben noch erreichen wollte. Wenn ja, so dachte ich mir, sollte ich es gleich angehen und nicht bis zur Rente damit warten. Schließlich konnte ich nicht sicher sein, dass ich die noch erleben würde … „Ein Buch schreiben“ war das erste, was mir einfiel.


Frage: Schreibst du unter Pseudonym und wenn ja, weshalb?

Antwort: Ja. In meinem beruflichen Alltag schreibe ich Sachtexte, die sich streng an Daten und Fakten orientieren. Ich will, dass man jederzeit weiß, ob das, was ich schreibe „wissenschaftlich korrekt“ oder meiner Fantasie entsprungen ist. Lily hat also gewissermaßen Narrenfreiheit.


Frage: Gibt es Parallelen zwischen deinen Geschichten und deinem privaten Leben?

Antwort: Natürlich „verwerte“ ich Erlebnisse und Eindrücke, die ich hatte und baue sie als Momentaufnahmen in meine Bücher ein. Aber weder habe ich reale Personen beschrieben noch irgendwelche Situationen exakt so wiedergegeben wie ich sie erlebt habe. Vielmehr versetze ich mich in meine Protagonisten und lasse sie ihre eigene Geschichte erzählen.


Frage: Wieviel von Lily (also dir selbst) steckt in deinen Protagonisten?

Antwort: Eine Redewendung oder Meinung hier, ein Charakterzug da. Ansonsten bin ich nur die Außenstehende, die beobachtet und aufschreibt, was passiert.


Frage: In welchen Genres schreibst du alles?

Antwort: „Frauenromane“ und Thriller. Erste Gehversuche gibt es in Fantasy / Mystery. Wenn mich irgendwann noch ein anderes Genre reizt, versuche ich auch das.


Frage: Was wäre, wenn deine Buchreihe zu Robin verfilmt würde? Wer wäre deine erste Wahl für die Figur von Robin?

Antwort: Ich würde ein Casting veranstalten und einem jungen, unbekannten Schauspieler eine Chance geben wollen. Die Haare könnte man färben und er könnte blaue Kontaktlinsen tragen, aber von seiner Ausstrahlung habe ich eine ganz konkrete Vorstellung!


Frage: Wie viel liest du selbst und lässt du dich dadurch auch schon mal inspirieren?

Antwort: Ich lese langsam, daher mäßig viel, aber regelmäßig, ca. ein bis zwei Bücher pro Monat. (Außer im Urlaub – da lese ich ein bis zwei Bücher pro Woche.) Und nein, ich lasse mich nicht von anderen Büchern inspirieren. Dafür habe ich zu viele eigene Ideen. Manchmal lese ich aber Bücher anderer Autoren um zu schauen, wie sie sich mit einem Thema auseinandergesetzt haben, das ich auch bearbeitet habe.


Kurz und knackig!!!


schwarz oder weiß?  schwarz auf weiß, ansonsten lieber bunt

kalt oder warm?  warm

Sekt oder Selters? Sekt (den allerdings kalt!)

Kaffee oder Tee? Ich mag beides, aber wenn ich mich für eins entscheiden muss, nehme ich Kaffee

Sommer oder Winter? Sommer

groß oder klein? groß

Taschen- bzw Hardcoverbuch oder eBook? Taschenbuch, außer wenn ich unterwegs bin. Da sind eBooks einfach praktischer.

Kino oder Fernsehen? Kino. Meinen Fernseher habe ich schon vor vielen Jahren abgeschafft.

Buch lesen oder hören? Lesen. Da kann ich das Tempo besser selbst bestimmen.


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Dickes Dankeschön liebe Lily, für deine supertollen Antworten. Das hat uns allen einen wunderbaren Eindruck über dich und dein Schreiben geboten.


Und ich habe hier noch ein paar tolle Links die mit der Autorin Lily Konrad und ihren Bücher zu tun haben. Schaut doch dort auch einfach mal vorbei.



Homepage der Autorin (derzeit in überarbeitung)



So ich denke und hoffe, ich konnte euch die Autorin Lily Konrad und ihre Bücher ein wenig näher bringen. Doch bevor ich danke sage, hab ich noch etwas für euch. Als erstes bekommt ihr hier den kompletten Tourplan:


13.06.2016 – Bad Boys oder Good Boys: Was mögen Frauen lieber – hier
14.06.2016 – Autoreninfo – Sonnenblümchen´s Dreams 
15.06.2016 – häusliche Gewalt – Bookster
16.06.2016 – Patchworkfamilie – Tii und Jäis kleine Bücherwelt 
17.06.2016 – Was ist Unendlichkeit? – Die Bücherfreaks
18.06.2016 – Erotik jenseits der 40 – Das Teufelsweib 
19.06.2016 – Protagonisteninterview – Bella´s Life 

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Und dann haben wir noch ein tolles Gewinnspiel für euch.

Auf jedem unserer Blogs sind Wörter markiert. Sammel diese und setze sie zu einem ganzen Satz zusammen.

Die Antwort bitte NUR per PN oder eMailan Bella.

Lösungsantworten in den Kommentaren werden sofort gelöscht.

 

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Gewinnspielregeln:

Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.

Ihr solltet euren Wohnsitz in Deutschland haben.

Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine Email senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail-Adresse hinterlassen.

Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.

Das Gewinnspiel endet 3 Tage nach dem letzten Blogtourbeitrag 23:59 Uhr. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich.

7 x sieben – die Blogreise Tag 8.3 (Gewinnspiel und Leseprobe)


Und damit haben wir nun wirklich den letzten Beitrag dieser Reise. Doch wir wären nicht wir, wenn da nicht noch was wäre.
Die liebe Sarah und ich haben für euch ein kleines Gewinnspiel. Schaut doch mal, dass auf dem Foto könnte bald einem von euch gehören. Doch bis es dazu kommt, lest euch doch bitte mal ganz genau die nachfolgende Leseprobe durch. Dann kommt ihr mit Sicherheit auch auf die Lösung unserer Frage.
 
Das wäre unser Gewinn für euch!

Und hier hat unsere Sarah noch eine kleine Leseprobe für euch aus „Passionate!“. Viel Spaß beim Lesen!

Seine Augen sind undurchschaubar. Ich muss zugeben, dass er mir gefällt. Der akkurat sitzende, vermutlich maßgeschneiderte Anzug. Seine straffen Schultern und der Ansatz seines muskulösen Oberkörpers. Der Dreitagebart, der seinem Gesicht etwas Geheimnisvolles verleiht. Und dann diese Augen. Gott – auch wenn sie mich an die Augen von Max erinnern, nehmen sie mich gefangen. Ich habe nicht ausreichend Zeit, die Farbe eindeutig zu identifizieren, weil er mich nicht lange genug ansieht.

Seitdem er mich angesprochen hat, ist er förmlich aufgetaut. Hin und wieder schmeißt er einen Witz in die Runde, über den alle lachen, nur ich nicht. Ich hasse Witze. Daran kann auch sein Aussehen nichts ändern.

Zwischenzeitlich sehe ich mich nach den anderen Mädchen um. April macht sich an einem, meiner Meinung nach, zu alten Typen mit grauem Haarschopf zu schaffen, während sie ihr Glück im Black Jack herausfordert. Leona sitzt beim Roulette und lächelt einen blonden, gut gebauten Mann verführerisch an. Violet kann ich nicht entdecken und insgeheim befürchte ich, dass sie bereits mit jemandem auf dem Klo verschwunden ist. Meine Schwester sitzt an der Bar und unterhält sich mit einer Frau in unserem Alter.

»Miss? Wollen Sie noch ein Spiel?«, reißt mich der Glatzköpfige an unserem Tisch aus den Gedanken und ich drehe mich räuspernd zu ihnen um. Noch immer spüre ich die Blicke des Mannes neben mir und zu meinem Entsetzen ist es mir nicht egal. Ich wusste, dass ich in diesem Kleid Aufmerksamkeit erregen würde, doch in diesem Moment wünschte ich mir, ich hätte meinen befleckten Pulli und die Jogginghose anbehalten. Dann würde er mir sicherlich keine Beachtung schenken.

Genau das, was ich will. Ich habe mir geschworen, mich ab jetzt nur noch auf meinen Verstand zu verlassen. Dazu gehört es nicht, mich von einem attraktiven Mistkerl mit seinen Blicken ausziehen zu lassen. Woher ich weiß, dass er ein Mistkerl ist? Ich habe keinen blassen Schimmer, aber man sieht es ihm an. Dieses selbstgefällige Grinsen, das ätzende Bestreben danach, perfekt auszusehen. Die perfekte Haltung zu wahren.

Zu meinem Glück lief die erste Runde für mich erstaunlich gut. Ich wusste, wann es besser wäre, auszusteigen und habe gepokert, wenn mein Blatt annehmbar war. Schließlich will ich nicht mein ganzes erspartes Geld verlieren, weil April sexuell nicht ausgelastet ist.

Dass sie mich in dieses Desaster hineinzieht, werde ich ihr ewig vorhalten.

»Gerne. Schließlich will ich Ihnen zeigen, wie man richtig pokert«, antworte ich kess und warte darauf, dass der Dealer die Karten ausgibt.

Als die ersten drei Karten aufgedeckt werden, vollführe ich innerlich einen kleinen Freudentanz. Zwei Pärchen. Ein As-Zwilling und ein Zehner-Paar.

Mit einem perfekten Pokerface beobachte ich meine Mitspieler. Ich versuche, ihre Mimik zu durchschauen, ihre Gestiken zu analysieren. Das ist es, was mich an diesem Spiel am meisten reizt. Die Ungewissheit darüber, ob der Mitspieler einen anlügt oder die Wahrheit sagt. Nervenkitzel.

Eingehend mustere ich den Kerl neben mir. Als ich der Meinung bin, genug Indizien gesammelt zu haben, gehe ich in dieser Runde mit und warte, bis die nächste Karte aufgedeckt wird. Die zwei Kerle links neben mir passen, während ich krampfhaft auf den weiteren Spielverlauf hoffe. Als der Dealer die Herzdame aufdeckt, checke ich das Pokerface meiner Gegner erneut.

»Miss, wollen Sie nicht einfach aussteigen?« Seine Stimme ist unfassbar melodisch und ich kann nicht verleugnen, dass ich ihm gern zuhöre. Er muss mich kaltlassen – ich war schon immer ein impulsiver Mensch. Hier könnte mir diese Eigenschaft zum Verhängnis werden. Sein Knie ist meinem so nah, dass ich mit meinem des Öfteren gegen seines stoße und dabei durchzucken mich heiße Stromschläge. Tief einatmend beuge ich mich über den Tisch und kratze mein letztes Selbstbewusstsein zusammen. Der Alkohol steigt mir deutlich zu Kopf.

»Wieso sollte ich? Ihr Bluff ist bereits aufgeflogen«, zwinkere ich und lehne mich auf meinem Stuhl zurück, damit ich ihm nicht länger so nah bin. Der Mann schließt einen Moment seine Augen und genehmigt sich einen Schluck seines Drinks. Ein weiteres Zeichen. Ich habe ihn an der Angel – und vor allem habe ich ihn enttarnt.

»Wollen Sie mir verraten, was Sie da so sicher macht?«, raunt er mir über den Tisch hinweg zu und stützt seine Hände darauf ab. An seinen Handgelenken kann ich seine Adern sehen, die deutlich hervorstechen.

»Erstens: Sie waren in der ersten Runde so still, dass es schon unangenehm war, Ihnen zuzusehen. In allen Runden hatten Sie ein gutes Blatt. In dieser Runde«, ich nehme einen Chip in die Hand und lasse ihn zwischen meine Finger gleiten, »können Sie Ihren Mund gar nicht halten. Zweitens: Ihre Hände zittern, obwohl Sie es krampfhaft zu verstecken versuchen. Sie greifen nach Ihrem Glas nach jeder Runde, um Lässigkeit vorzutäuschen. Ein typischer Fehler, den die meisten nicht durchschauen.« Dass ich die meisten Infos nur aus dem Fernsehen habe, verrate ich an dieser Stelle lieber nicht. Seine Augen weiten sich und ich erkenne das Feuer, das in ihnen lodert. Schnell verdränge ich jeglichen Gedanken daran in den Hintergrund.

»War es das schon?«, hakt er nach und in diesem Moment vergesse ich alles um mich herum.

»Noch lange nicht – Ihre Atmung. Sie ist flach, weil Sie versuchen, Ihre Nervosität zu verstecken. Schade nur, dass ich aus meinem Blickwinkel genau beobachten kann, wie konzentriert Sie dabei sind. Ihre Chips waren in der ersten Runde fein säuberlich sortiert – jetzt schauen Sie sich Ihr Budget an. Völliges Chaos. Sie halten sich die Hand vor den Mund, um Ihre Mimik zu verstecken und Ihre Körperhaltung – Sie sitzen lässig auf Ihrem Stuhl. Hätten Sie ein gutes Blatt, würde man Ihnen die Anspannung anmerken.«

Ich nehme einen gierigen Schluck meines Sex on the Beach und fokussiere mich auf die letzte Karte, die der Dealer aufdeckt. Noch immer stehen meine Chancen gut und ich kann mir ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen. Ich bin weiß Gott keine gute Lügnerin. Ein weiterer Grund, weshalb ich bei diesem Spiel lieber zusehe, anstatt selbst das Glück herauszufordern.

»Tja, Miss. Ich bin beeindruckt. Wirklich. Sie faszinieren mich«, stellt der Mann ehrfürchtig fest und umklammert seinen Drink mit festem Griff. Seine blauen Augen durchbohren mich, als ich lediglich mit den Schultern zucke.

»Ich schaue einfach nur viel Sherlock Holmes, Mister. Schon vergessen, dass wir uns in London befinden?«

Der Dealer bittet uns, die Karten aufzudecken und ich folge seinem Befehl. Der Mann beugt sich über den Tisch, kommt meinem Ohr verboten nahe und jagt mir mit seinem warmen Atem tausende Schauder über den Rücken.

»Also, Miss Holmes. Sehr interessante Theorien. Dennoch denke ich, dass Sie noch einiges lernen müssen. Royal Flush, Baby«, flüstert er mir ins Ohr und schmeißt seine Karten offen auf den Tisch. Ein Herz-As und ein Herz-Bube kommen zum Vorschein. Innerlich beginnt alles in mir zu brodeln und ich leere mein Glas in einem Zug, bevor ich aufstehe und den Herren meinen Rücken zudrehe. Meinen verdammt freizügigen Rücken.

»Entschuldigen Sie mich einen Moment«, stammle ich und steuere die Garderobe an. Meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding in diesen viel zu hohen Schuhen. Der Alkohol benebelt meine Sinne und die flackernden Lichter des Casinos drehen sich. Ich muss einfach nur raus aus diesem Laden, bevor mir alles über den Kopf wächst.

Gerade, als ich die Garderobe erreiche, werde ich zurückgehalten. Erschrocken drehe ich mich um und alles, was ich sehe, sind diese eisblauen Augen, die mich schelmisch mustern.

»Was wollen Sie?«, zische ich und will mich schon zum Gehen wenden, als er mich an den Schultern packt. Sein Griff ist fest und entschlossen, was mich noch verwirrter zurücklässt.

»Wo wohnen Sie? Ich bringe Sie nach Hause – mein Gott, Sie laufen wie ein angeschossenes Huhn.«

Er sieht mich einen Moment lang ernst an, bevor er in schallendes Gelächter ausbricht. Jetzt, wo er vor mir steht, ist er mindestens einen Kopf größer als ich und das, obwohl meine Absätze mehr als zehn Zentimeter hoch sind.

»Ich finde alleine nach Hause, danke«, speise ich ihn ab und frage die Frau an der Garderobe nach meinem Blazer. Dass mir der Mann noch immer dicht auf den Fersen ist, bemerke ich, als ich seine Wärme an meinem Rücken spüre.

»Eine Frau sollte in solch einem Kleid nicht alleine nach Hause fahren«, murmelt er und ich höre ihm an, dass seine Bedenken ernst gemeint sind. Ich greife schnell meinen Blazer und ziehe ihn mir über.

»Ich bin wirklich gerührt von Ihrer Sorge um mich, aber ich bin schon ein großes Mädchen«, kontere ich und will mich gerade auf den Weg zum Ausgang machen, als er sich direkt vor mich stellt.

»Und was für eins. Sie sind wirklich schlau, Miss Holmes. Nur nicht so schlau wie ich. Das nennt man Bluffen, Kleines«, knurrt er und sieht auf mich hinab. Jedes Molekül in der Luft scheint mich zu erdrücken und ich brauche wirklich dringend frische Luft, wenn ich nicht will, dass der Sex on the Beach vollkommen unerotisch im Busch neben dem Casino landet.

»Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Wenn eine meiner Freundinnen nach mir sucht: Sagen Sie ihnen bitte, dass ich schon auf dem Weg nach Hause bin.« Mit diesem Satz schleiche ich mich an ihm vorbei und stoße die Tür des Casinos auf. Als ich mich ein letztes Mal umdrehe, mustert er mich noch immer anzüglich.

»Wollen Sie mir nicht verraten, wo dieses Zuhause ist?« Sein Schmunzeln geht mir durch Mark und Bein und eine heiße Welle überrollt mich. Lediglich die kühle Abendluft klart meine Gedanken auf.

»221B Baker Street«, rufe ich über den nächtlichen Lärm der Londoner Straßen hinweg und lasse die Tür lachend ins Schloss fallen.“
●¸.•*¨Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¨*.¸

                                                                                        
Gewinnfrage: Mit welchem Blatt schlägt Gavin Amelia beim Pokern?



Eure Antwort könnt ihr mir über mein Kontaktformular, hier auf dem Blog senden oder über FB. Unsere Veranstaltung dazu findet ihr hier.




Der Gewinner wird am 10. Mai 2016 sowohl auf meinem Blog als auch auf Facebook bekannt gegeben.

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Wichtig!

Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit meinem Bloganbieter oder Facebook. Bei Versandt Verlust des Gewinns übernehmen wir, die Autorin und ich, keine Haftung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.