Und es gibt mich auch noch. Wie ich ja bereits in einem älteren Beitrag erzählt habe, blogge ich nur noch dann, wenn ich Lust, Zeit und vor allem Spaß daran habe. Genau deshalb Gab es die letzten Wochen nichts von mir hören lassen. Ihr braucht euch keine Sorgen machen, es geht mir gut, ich bin putzmunter.
Update an der Krebsfront
Im Januar hatte ich nun meine allererstes MRT im Zuge meiner Krebserkrankung. Und es ist alles okay, der Krebs ist nicht wieder gekommen. Gott sei Dank! Kann auch so bleiben.
Hobby wieder belebt
Seid Anfang des Jahres bin ich kräftig am Stricken und zwar Socken, Socken, Socken. Es beruhigt mich total und das werde ich auch beibehalten. Eine liebe Freundin und ich habe deshalb schon eine Idee, welche wir demnächst noch bekannt geben werden. Denn wir möchten anderen helfen mit unseren kleinen Strickwerken.
Mittlerweile kommt der eine und auch andere und bittet mich sogar um ein von mir gestricktes paar Socken. Das mache ich super gerne und es sind auch noch einige in der Pipeline, die fertig werden wollen.
Aus der verbleibenden Wollen, aus der kein Paar mehr wird, zaubere ich derzeit einen Schal. Mal sehen, was ich, wenn der fertig ist, dann as den Resten machen werde. Da fällt mir bestimmt noch was ein.
Erste Wanderung
Im Februar sind wir als Familie mal wieder wandern gewesen und zwar im Ribnitzer Moor. Hier mal ein paar Eindrücke dazu.
Wer die Tour* auch laufen möchte, der schaut doch mal in meinem Komoot Profil vorbei.
Selbstständigkeit
In diesem Jahr bin ich sehr stark im Aufbau meiner Selbständigkeit und kann hier sogar einige neue Ideen und auch Kunden verzeichnen. Ich hoffe, dass es bald noch mehr wird und vor allem, dass ich Geld verdiene. Ich gebe jedenfalls noch nicht auf und arbeite weiter.
Männerurlaub und Mädelsbesuch
Meine Männer waren im Februar im gemeinsamen Urlaub und zwar in Italien (Rom, Neapel) und ich hatte Besuch von einer lieben Freundin. Wir haben es uns gemütlich gemacht.
Neues an der Lesefront
In den letzten Wochen habe ich natürlich auch gelesen, ein paar Rezensionen bin ich euch jedoch noch schuldig. Diese komme in der nächsten Zeit noch, versprochen. Ich möchte euch natürlich weiterhin Buchtipps geben. Also seid einfach gespannt, was ich so gelesen habe.
Damit wisst ihr nun ein wenig, was ich so gemacht habe (oder auch nicht 😂). Habt einen wunderschönen Frühlingsanfang und bleibt gesund.
Damit haben wir nun also das alte Jahr hinter uns gebracht und können ein neues Jahr beginnen. Ich wünsche uns allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
365 leere Seiten
Lasst es uns das neue Jahr, 2024, einfach ansehen wie ein Buch, deren Seiten alle leer sind. Bereit um von uns beschrieben zu werden. Mal sehen, was dieses Jahr so allen geschieht und was kommt oder was geht. Auf jeden Fall wird es DAS Jahr, nämlich mein Jahr.
Altes geht und geht auch nicht
Ich habe mir überlegt, wie es hier nun weiter geht. Keine Angst, ich gebe meinen Blog nicht auf *lach. Aber ich möchte dann doch minimal etwas ändern. Auf jeden Fall werde ich mir mit meinen Beiträge deutlich Stress nehmen. Ich werde nur noch dann posten, wenn ich es möchte und nicht, weil ich muss.
Auch werde ich Challenges weitgehend meiden, da mir solche nicht gut tun und eben in Stress ausaten. Dennoch werdet ihr hier weiterhin Rezensionen und ein wenig privates lesen werden.
Dann nehme ich auch wieder mein , Krebsi fragt Krebsi, auf. Denn über den miesen Beifahrer werde ich auch in diesem Jahr weiterhin reden. Auch werde ich eine Challenge mitnehmen, wartet es einfach mal ab.
Zum guten Schluss – Vorsorge nicht vergessen
Wie ihr es von mir gewohnt seid durch meine, im letzten Jahr auslaufenden, Monatsrückblicke, kommt hier nun meine Aufforderung an euch.
Bitte denkt daran, heute ist der erste des Monats und das heißt: Tastet eure Brüste ab Mädels (und Jungs) und solltet ihr etwas ungewöhnliches fühlen, dann meldet euch schnell bei eurem Arzt. Ihr wisst ja, Vorsorge (Selbstvorsorge) ist extrem wichtig! Gebt acht auf euch!
Nochmals
Und damit wünsche ich uns allen, nochmals, ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Es wird unser Jahr.
Und damit ist das Jahr 2023 auch schon bald wieder um. Überall liest man den einen und auch anderen Jahresrückblick. Ich jedoch frage mich schon eine Weile, ob ich auch wieder einen schreibe. Genau aus diesem Grund kommt hier nun eben KEIN Jahresrückblick.
Gedanken zu Rückblicken und Aktionen
Bis vor ein paar Monaten habe ich immer brav einen Monatsrückblick für euch geschrieben, doch irgendwann wurde mir das einfach zu viel. Ich fing an dies zu Hinterfragen, genau wie einige andere Aktionen, an denen ich (am Anfang mit viel Freude und Elan) teilgenommen habe. Ich merkte mit jedem Mal, dass mir dieses MUSS nicht gut tat.
Ja und was macht man dann, wenn einem etwas nicht gut tut? Genau, man hört auf damit.
Im Grunde sind dies meist Aktionen gewesen, die man nicht wirklich braucht bzw die wenigsten wirklich interessieren.
Mein Fazit
Ich habe für mich entschieden, dass ich eben all jene, was mir nicht gut tut, einfach lasse. Das heißt jetzt aber nicht, dass ihr hier nicht dennoch auch weiterhin mal etwas Privates von mir lest, oder dass ich doch mal an Aktionen teilnehmen werde und euch davon berichte.
Gerade bei Aktionen, werde ich nun darauf achten, dass diese mit einem, max zwei, Beiträgen erledigt sind (ausgenommen ist da eine noch laufende Aktion, der Skoutz Fragebogen, welchen ich auf jeden Fall noch beenden werde).
Mein Herzensprojekt „Krebis fragt Krebsi“ werde ich im neuen Jahr auf jeden Fall weiter machen. Dann denke ich, dass mein diesjähriges Projekt „23 für 2023“ eventuell leider nicht komplett wird. Aber wisst ihr was? Das ist nicht wirklich schlimm. Mal sehen, ob ich nicht doch noch was schaffe und hinzufügen kann. Aber ohne Stress! Denn …
BLOGGEN SOLL WIEDER SPASS MACHEN!!!
Danke für eure Aufmerksamkeit
Damit habe ich mir nun einiges von der Seele geschrieben und denke, dass ihr mich gut verstehen könnt. Wie gesagt, wenn was falsch läuft, dann sollte man dies auch ändern. Für mich ist eindeutig klar, was mir nicht gut tut, muss weg.
Lange habe ich hier nichts mehr geschrieben. Das war so nicht meine Absicht, doch ich bin in ein Bloggerloch gefallen.
Pause musste sein
Zur kurzen Erklärung, ich hatte überhaupt keine Lust zu schreiben und habe dem nachgegeben und mir diese Auszeit gegönnt. Ich hoffe, ihr seid mir nicht all zu böse deshalb. Doch manchmal gibt es eben solche Zeiten und dann muss man pausieren.
Noch bin ich zwar nicht ganz wieder oben, doch ich denke, es wird wieder und ihr werdet wieder mehr hier zu lesen haben.
Vielleicht hat mir einfach nur mein Körper, oder wer oder was auch immer, gesagt, dass diese Pause not tut. Ja und ich habe sie genossen und mir geht es auch gut damit.
Neuigkeiten
Ich habe euch aber auch noch eine tolle Neuigkeit mitgebracht.
Einige wissen eventuell, dass mich im alten Jahr eine andere Krebspatient welche in meiner Gegend lebt, eingefangen hat für eine Brustkrebs-Selbsthilfegruppe. Ja und wir zwei sind sogar noch ein Schrittchen weitergegangen und habe eben eine solche gegründet. Diese Gruppe heißt Die pinken Flamingos*, BK Selbsthilfegruppe im Landkreis Rostock und Umland.
Hier nun die Neuigkeit, im Juni wurden sie und ich für die Selbsthilfegruppe von der Ostsee Zeitung* interview und am letzten Mittwoch nun, kam eben jenes Interview in die Druckausgabe.
Jetzt sind wir natürlich mächtig stolz und sehr gespannt, wer zu uns stößt und vor allem, ob uns die entsprechenden medizinischen Einrichtungen (Ärzte, Therapeuten, Kliniken usw.) ansprechen/schreiben.
Drückt uns einfach mal die Daumen.
Viel, schöne, Aufklärungsarbeit
Wie ihr ja wisst, erinnere ich euch immer wieder daran zur Vorsorge im Bezug auf Krebs (Brustkrebs) zu machen und bei Verdacht zum Arzt zu gehen. Genau in diesem Zuge, hat mich nun die Frauenselbsthilfe online* eingefangen und ich unterstütze dort nun im Social Media Bereich. Denn Vorsorge und Aufklärung ist immens wichtig.
Und nun bis bald wieder
Nun werde ich erst einmal den Sonntag einfach genießen, mit Hundine spazieren gehen, eine Freundin und ihren Hund treffen und einfach nur relaxen. Wünsche euch alles Gute.
Damit ist also auch der November Geschichte, es ist zwar nicht viel passiert, doch erzählenswert ist es dennoch. Doch lasst uns erst einmal zum Wichtiges eines jeden Monatsanfang kommen …
ᗴIGᗴᑎᗴ ᐯOᖇSOᖇGᗴ
Mädels und natürlich auch Jungs, wie an jedem ersten eines Monats, so lege ich auch euch auch heute wieder die eigene Vorsorge eurer Brüste nahe. Tastet diese ab und solltet ihr etwas fühlen, bei dem ihr unsicher seid, ob das normal ist, dann lasst es unbedingt durch euren Arzt abklären.
#gibachtaufdich
IᗰᑭᖴSᑕᕼᑌTZ ᗩᑌᖴGᗴᖴᖇISᑕᕼT
Und wieder war es soweit, wie schon viele Jahre zuvor, war ich auch in diesem Jahr wieder zur Grippeschutzimpfung. Für mich eine jener Impfungen, die ich sehr wichtig ansehe und sie auch wahrnehme. Dies ist jedoch meine Meinung. Jeder soll für sich entscheiden, ob und wogegen/wofür er/sie sich impfen lässt.
#bleibgesund
OᑎᒪIᑎᗴ ᗯOᖇKSᕼOᑭ
Damit habe ich endlich, mal wieder, an einem wirklich informativen online Workshop teilgenommen. Es ging um Zeit- und Energiediebe und wie man diese entdeckt und eliminiert. Ich kann aus diesem Workshop einiges für mich ziehen, auch wenn ich immer wieder daran arbeiten muss. Doch wer muss das nicht?
TIᗴᖇᗩᖇZT
Leider mussten wir mit unserer süßen Fellnase Shari im November zum Tierarzt. Es ging nicht anders, denn wir mussten etwas abklären lassen. Sie hatte schon einige Zeit ständig ihre Ohren geschüttelt und deshalb fingen wir an, diese zu kontrollieren. Dabei sahen wir, dass diese ziemlich dreckig (schwarz) waren. Mein Seebär hat diese vorsichtig mit einem Wattestäbchen gesäubert. Jedoch änderte sich nichts daran, dass Mäusi ihre Ohren schüttelte, so entschlossen wir uns, dass wir zum Tierarzt mit ihr mussten.
Der Tierarzt hat also ihre Ohren untersucht, was für sie, leider, nicht ganz schmerzfrei von statten ging. Er sah direkt, dass BEIDE Ohren total entzündet sind und so träufelte er ihr direkt noch in der Praxis die erste Ladung eines Antibiotikums in beide Ohren. Dabei musste er ziemlich weit, mit der Kanüle, in die Ohren rein, was unsere Shari nicht wirklich mochte und sie dabei weinte/jämmerlich fiepte. Das ging mir durch und durch, doch es ging halt nicht anders. Naja und was soll ich sagen? Unser Tierarzt meinte, dass müssen wir nun vierzehn Tage, jeden Tag, pro Ohr zwei Hübe und anschließend einmassieren, machen. Wie gruselig, aber wir wollen ja, dass es ihren Ohren schnell besser geht.
Nach den vierzehn Tagen, waren wir zur Kontrolle. Soweit hat das Medikament angeschlagen, jedoch mussten wir noch ein weiteres Mittel, für weitere vierzehn Tage mitnehmen. Aber es wurde von mal zu mal besser.
Und nun sind wir so gut wie durch mit der Behandlung. Im Januar sind wir zu einem weiteren Kontrolltermin und hoffen, dass diese fiesen Bakterien, die sich in ihren Ohren festgesetzt hatten und zu dieser Entzündung führten, nicht wiederkehren. Drückt uns bzw unserem Hundemädchen mal die Daumen.
ᐯIᖇTᑌᗴᒪᒪᗴ Tᖇᗴᖴᖴᗴᑎ
Endlich konnte ich meine Sprotten mal wieder sehen, jedoch nur virtuell. Im vergangenen Monat fand wieder ein virtuelles Treffen statt und da war auch ich wieder mit am Start. Schön war’s und lustig war’s. Auch wurde über einen virtuellen Termin, eine Woche später, erzählt. Welche ich mir auch angetan habe. Dort ging es um Neben- und Nachwirkungen der Krebserkrankung/Therapie. Das treffen war super informativ und ich habe viel gelernt und Neues erfahren.
ᗰᗴIᑎ ᗷᑌᑕᕼᖇᗴGᗩᒪ
Das Jahr rennt und auch wenn ich lange nicht so viel gelesen habe, wie ich wollte, so habe ich dennoch auch im November einige tolle Geschichten lesen dürfen. Einige der Bücher habe ich euch auch vorgestellt und eines bin ich euch noch schuldig, doch das kommt diese Woche noch, versprochen. Auch liegen hier jede Menge tolle weitere Geschichten, die gelesen werden wollen.
ᕼᗩᒪᒪO ᗪᗴZᗴᗰᗷᗴᖇ
Ja und damit sind wir dann also im letzten Monat des Jahres 2022. Viel ist bisher passiert und einiges wird noch geschehen. Eines kann ich euch schon heute verraten und zwar, dass es wieder einen Jahresrückblog* geben wird. Denn die liebe Judith von Sympatexter* hat auch in diesem Jahr wieder ihre wunder Aktion #Jahresrückblog2022 und ich mach wieder mit. Also seid gespannt!
Ich hoffe, dass ihr mir weiter folgt und vielleicht mögt ihr ja auch mal unter dem einen und auch anderen meiner Beiträge kommentieren. Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt darauf, mich mit euch zu unterhalten.
Bis dahin, habt es schön bei allem was ihr macht und was geschieht.
Wow, da les ich heute früh meine Kommentare durch und entdecke dort etwas richtig, richtig wundervolles.
Ich wurde, und das wirklich das aller erste mal, für den „BLOGGER RECOGNITION AWARD“ nominiert und zwar war das die liebe Moira von „Momos Welt“.
Ich bin noch immer total geflasht Liebes, vielen, vielen Dank 🤩.
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Ursprünglich wurde dieser AWARD im Jahre 2014 von der lieben Eve ins Leben gerufen, wofür ich ihr sehr danke 🙏🏽.
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SPIELREGELN
Bedanke dich bei demjenigen, der dich nominiert hat und verlinke ihn
Schreibe einen Beitrag um deinen Award zu präsentieren
Erzähle kurz, wie du mit dem Bloggen angefangen hast
Gib zwei Ratschläge für neue Blogger
Nominiere 15 andere Blogger für diesen Award
Kommentiere auf den nominierten Blogs, lass die jeweiligen Personen wissen, dass du sie nominiert hast, und verlinke deinen Beitrag zum Award
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Nun soll ich eben darüber berichten (siehe oben) und auch ein wenig über den Werdegang meines Blogs.
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Okay, dann will ich doch mal. Ich blogge nun seid über 10 Jahren, angefangen habe ich damit, in dem ich erst einmal diverse Bloganbieter getestet habe und dann bin ich irgendwann bei blogger.com gelandet.
Meine Anfänge im Bloggen, waren bestimmt von viel zu viel privaten Einblicken (heute bin ich deutlich schlauer, was das angeht) und wöchentlichen Blogaktionen, wie z. B. sogenannte Stöckchen. Alles ziemlich stressig, jedenfalls habe ich mir einen daraus gemacht 😂.
Irgendwann hat dann, wer auch immer, jemand meinen Blog gehakt. Er war von einem auf den anderen Tag plötzlich total zerschossen. Ich konnte zwar, Gott sei dank, alle Beiträge retten, aber ich musste mir bei Blogger einen neuen Blog einrichten.
Ja und das nahm ich dann gleich mal zum Anlass, so richtig aufzuräumen. Hatte ich doch kurz vor dem Crash begonnen Bücher zu rezensieren und wollte eine neue Struktur auf meinem Blog haben. Also musste mal kräftig gefegt werden. Dabei ist wirklich sehr viel von mir direkt gelöscht worden. Es war einfach Müll für mich und was macht man mit Müll? Genau, man entsorgt den und dann fühlt man sich erleichtert.
Und dann kam das Datenschutzgespenst … ich denke mal, dass etliche ebenfalls zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, wie und ob sie weiter machen sollten. Ja und so ging es auch mir. Doch ich hatte Glück und konnte vorerst bei Skoutz unterkommen. Hatten sie doch die sogenannten Blognester eröffnet. Auch wenn ich dort nur sehr kurz war, so habe ich mich dennoch mit meinem Blog dort sehr wohl gefühlt.
Einige Monate später und deutlich schlauer, was und wie ich das mit dem Datenschutz umgesetzt bekomme, kamen meine Männer und machten mir ein wundervolles Geschenk. Sie haben für mich einen Serverplatz erworben und damit konnte ich mit meinem Blog wieder durchstarten. Ich musste mir zwar erst einmal die andere Blogversion aneignen, da mir ja bisher nur die von Blogger bekannt war, aber als ich bei WordPress durchgestiegen bin, ging es ziemlich einfach.
Ja und damit war ich wieder mein eigener Herr im Haus bzw auf meinem Blog. Seid dem hat sich einiges getan dort und ich bin immer bestrebt euch neue und gute Beiträge einzustellen. Mal buchiges, mal gepixeltes oder auch mal etwas von meiner Krebsfront. Aber stets etwas, wo ich versuche mit euch zu interagieren.
🌸🌸🌸
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in meine bisherige Bloggerzeit geben und nun werden noch zwei Ratschläge für NeuBlogger von mir gewünscht.
Geht mit Liebe an euer Projekt Blog heran. Seid euch im Klaren darüber was genau ihr berichten möchtet, was ihr erreichen möchtet. Setzt euch Ziele und verliert eure Wünsche dabei nicht aus den Augen. Denkt jedoch stets daran, dass der Blog, auch wenn ihr bei einem kostenlosen Anbieter, wie z. B. blogger.com oder wordpress.com, seid, dass ihr eurem Blog dennoch ein rechtskräftiges Impressum und den Datenschutz braucht!!!
Legt euch für jeden Blogbeitrag und jede Aktion, die ihr dort machen möchtet, ein Konzept an und lasst euch Zeit dabei. Lasst euch von niemanden zu irgendwas nötigen. Ihr alleine bestimmt, was wann erscheint oder eben nicht.
Es geht mal wieder mit meinem Herzensanliegen „Krebsi fragt Krebsi“ weiter und dieses Mal durfte ich eine für mich sehr wichtige Person interviewen. Die süße Antje. Ganz am Anfang meier Diagnose, was sie die Person, die mich aufgefangen hat. Ich konnte, und kann noch, stets mit all meinen Fragen und Sorgen bezüglich meiner Erkrankung kommen und dafür bin ich ihr unendlich dankbar. Doch lest einfach selbst einmal, was Antje mir geantwortet hat.
Wer bist du?
Eines vorweg…Michaela hat gesagt ich darf so viel erzählen wie ich will J …ob das gut ist, wird man sehen…
Also, ich bin Antje…ich komme aus Bremen und geh mittlerweile auf die 50 zu…ich kann sie quasi schon am Horizont erahnen und ein bisschen erkennen…
Ich bin Stationspflegeleitung auf einer gynäkologischen Station und in meiner Freizeit bin ich vielseitig unterwegs…zum Beispiel blogge ich über mein Leben, Musik und Bücher…
über das Schreiben habe ich gelernt meine Gedanken in die Welt zu lassen…sie mir von der Seele zu nehmen…
Ich zeichne sehr gerne – habe vor 2 Jahren für mich dabei Sketchnote entdeckt…seit dem sketchnote ich fast jeden Tag irgendetwas aus meinem Alltag oder aus einem Buch, das ich gerade lese oder Musik, die ich höre und die mich berührt…
Ich lese für mein Leben gern…am liebsten abends im Dunkeln…so entstand dann auch mein Blog „www.LesenimDunkeln.de“…
Mit meinem Mann, meinem Sohn und meinem Vater habe ich seit letztem Jahr eine Parzelle – auch darüber gibt es viel zu berichten…da teilen mein Mann und ich uns den Blog „www.punk-gemuese.de“…
Ich geh gern wandern und auf Konzerte – wenn Corona es wieder zulässt…am liebsten verbringe ich meine freie Zeit aber mit meinem Mann – meinem Seelenmenschen…meinem Komplizen…besten Freund…Liebhaber…Ehemann…Vater meines Sohnes…und da ist dann schon fast egal was wir machen…manchmal einfach nur schweigen…manchmal bis spät in die Nacht reden – über Gott und die Welt…manchmal Geschichten zusammen spinnen die nie jemand außer uns hören wird…
Wie heißt dein Blog/Homepage/Social Media-Seite?
Der Blog mit dem alles begann und ich mein altes Leben hinter mir ließ, heißt, wie sollte es anders sein, FACKJUKREBS
Hier geht es um meine Erkrankung und Therapie…um meine Gefühle…um Gedanken, die die Erkrankung mit sich brachte und immer noch bringt…
begonnen hat das damals auf einer Facebookseite mit dem Namen „Therapie-Tagebuch“…
genau das war es nämlich…mein Tagebuch…meine Gedanken…irgendwann reichte mir das nicht mehr aus und mein Mann musste mir einen Blog basteln…
wer Lust hat kann mich dort gern besuchen, auch wenn es mittlerweile ruhiger geworden ist, freu ich mich immer über neue Leute…
Welchen Krebs hast du und wann bekamst du deine Diagnose?
Ich habe Brustkrebs…Hormonrezeptor positiv…
Heißt mein Krebs wurde gefüttert von den Östrogenen meines Körpers…
Meine Diagnose bekam ich Anfang April 2015 – genauer gesagt am 10.04.2015…
Festgestellt hatte ich meinen Knoten allerdings schon am 04.04. – Ostersamstag…einfach so nach dem duschen…beim eincremen…
hä? was war‘n das?…noch mal drüber gegangen…Blutleere im Kopf…scheiße…die Brust sieht auch anders aus…
Das kann nicht sein…was mach ich denn jetzt?
Krebs ist kein Notfall (bekam auch ich von einer Ärztin zuhören) – das kann man aber auch nur von sich geben, wenn man auf der anderen Seite des Tisches sitzt…ich fühlte mich definitiv wie ein Notfall…ich hatte das Gefühl, das hier ein Angriff auf mein Leben gestartet wird…und keiner kann mir helfen…ich muss noch drei Tage warten, bis mir ein Arzt weiterhelfen kann…
Was waren deine ersten Gedanken nach der Diagnosestellung?
Meine ersten Gedanken weiss ich noch sehr genau…die Zeit bis ich aber meinen Befund bekam, war ein stätiges auf und ab…
der Ultraschall gar nicht so schlimm…
die Mammographie komplett ohne Befund…hätte es nicht diesen Tastbefund gegeben, wären die Bilder als unauffällig durchgegangen…
als ich meine Stanze bekam, sagte die Ärzte „bleib mal ganz ruhig…das Material sieht erstmal okay aus…das kennen wir auch anders“…
für mich war zu diesem Zeitpunkt aber schon klar, was das alles bedeutet…ich bin Krankenschwester, in der Gynäkologie…
einen Monat vorher hatte ich gerade meine Prüfung in der Weiterbildung „Breast Nurse – Fachkrankenschwester für Brusterkrankungen“ abgelegt…mein Thema war „die Brustselbstuntersuchung“…
tja hat geklappt würde ich sagen…der getastete Befund hatte eine Größe von 7 mm…
aber ich schweife ab…
man muss wissen, ich habe mich damals in die Hände meiner Ärzte begeben und auch behandeln lassen…mit denen ich auch sonst zusammen arbeite…somit war ich mit diesen Leuten auch auf DU…sie sind in gewisser Weise mein Zuhause…und genau das hat mir auch gut getan…kein anonymer Fall zu sein…
da mein Mann damals gerade einen neuen Job angefangen hatte, wollte ich nicht das er mich zu den Untersuchungen begleitet…dafür war eine meiner besten Freundinnen an meiner Seite…
als wir an diesem Freitag in die Ambulanz kamen um das Ergebnis der Stanze zu erfahren, war das sehr interessant…zumindest im Nachblick…es war gefühlt viel leiser…keiner vom Personal war zu sehen…
dann kam die Ärztin und nahm uns mit…in ihrer Hand hielt sie eine stationäre Akte…mein Gedanke? „oh sie hat sich schon mal gleich die Akte vom nächsten Patienten mitgenommen“…dann sitzt sie uns gegenüber und sagt als erstes „es tut mir so leid“…
ich höre den Satz und schaue einfach stumpf an ihr vorbei aus dem Fenster…meine Freundin greift meine Hand…da draußen vor dem Fenster steht ein Chirurg und raucht…mein Gedanke? „warum seh ich den eigentlich immer nur rauchen?“
und dann? Als hätte es einen Knall gegeben, hatte ich ganz plötzlich das Gefühl „ich sitze im falschen Zug…das hier ist nicht mein Zug…ich muss hier raus…ganz schnell“…ich bin an diesem Tag in ein tiefes schwarzes Loch gefallen…allein hätte ich da niemals wieder raus gefunden…und ich bin froh das viele Menschen ganz spontan da waren und für mich Hoffnung hatten, die ich selbst nicht aufbringen konnte…
heute weiß ich, es war alles richtig damals…es war mein Zug…und es war auch mein Koffer, der neben mir stand…manchmal hilft mir jemand ein bisschen beim tragen…aber es wird immer mein Koffer bleiben…und auch mein Zug…
bis ich an diesen Punkt kommen konnte, verging aber sehr viel Zeit…viele Tränen flossen…viele Lach- und Sorgenfalten wurden gebildet…
Warum hast du dich entschlossen, einen Blog/HP zu starten bzw offen darüber zu reden? Und was möchtest du damit erreichen?
Mit meiner Diagnose hatte ich erst das Gefühl allein zu sein…niemanden zur Last fallen zu wollen…mich verkriechen und schweigen…aber das ist Blödsinn…diese Erkrankung befällt nicht nur dich…sie befällt dein ganzes Umfeld…deinen Freundeskreis…deine Familie…deinen Partner…deine Kinder…die Arbeit…Bekannte…einfach alle die mit dir zu tun haben…meine eine Freundin sagt immer „so ein bisschen habe auch ich Krebs gehabt“…und jeder hängt mit seinen eigenen Gedanken herum…keiner mag seine Ängste klar äußern…sind sie doch sehr verschieden…mein Mann hatte Angst das ich sterbe…er hat sich vor allem auch Gedanken darüber gemacht wie er mit unserem Sohn allein klar kommen wird…ob es finanziell alles klappt…ich hatte Angst meinen Mann und meinen Sohn verlassen zu müssen…“vergessen zu werden“…ich wollt den beiden doch noch so lange auf den Geist gehen…
Der Blog war erst nur mein Ventil…das was ich nicht aussprechen konnte, konnte ich aber schreiben…und wenn ich Freunde traf, dann wollte ich nicht immer beantworten wie es mir auf Grund der Krebserkrankung geht – ich wollte darauf nicht reduziert werden…ich wollte über das Leben reden…über die schönen Dinge…also bekamen sie alle den Link zu meinem Blog und die Aufforderung doch einfach dort zu lesen, wenn sie wissen wollten wie es gerade mit der Therapie aussieht…das hat gut funktioniert…
Leute die mich besuchten, erzählten mir einfach aus ihrem Leben…sehr selten hatte der Krebs eine große Rolle darin gespielt…nach und nach fanden aber auch andere Brustkrebserkrankte ihren Weg auf meinen Blog…sie sprachen mir Mut zu…holten sich selbst aber auch eine Portion Mut bei mir ab…es wurde ein Nehmen und Geben daraus…und das tat gut und tut es noch heute…und, ich war definitiv nicht allein…ich lernte über den Blog mich immer wieder auf das Positive zu konzentrieren…im Netz findet man leider halt oftmals nur negatives…Menschen denen es nicht gut geht, die aber auch kein Licht sehen wollen…die du mit positiven Worten nicht erreichen kannst…davon wollte ich mich distanzieren…die taten mir einfach nicht gut…alles Doofe hat auch immer etwas positives…nicht immer sofort erkennbar…aber trotzdem da…und das galt es für mich zu entdecken…es gibt von mir mehr lachende als weinende Fotos aus dieser Zeit…mein Sohn hat immer Bilder gemalt mit lächelnden Gesichtern…immer mich zwischen ihn und seinem Vater…das hat mir gezeigt, wie auch er mich mit seinen 6 Jahren wahr nimmt – lächelnd, aber Schutz und Halt suchend…
Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen – mein Blog soll anderen Menschen Mut machen…sie nicht die Hoffnung verlieren lassen…Brustkrebs zählt zu dem chronischen Erkrankungen…egal wie gut oder schlecht deine Prognose ist…es wird dich dein restliches Leben begleiten…manchmal nur still und leise…manchmal in Form von Angst…oder auch von Schmerzen…
Was möchtest du Neuerkrankten gerne mit auf ihren Weg geben?
Such die Menschen die dir gut tun…meide die anderen… vertraue auf dich und deine Gefühle – du weißt am besten was gut für dich ist…und wenn die Angst kommt, dann versuch sie zuzulassen…schick sie dann aber auch weiter…das ist nicht einfach…das weiß ich selber…ich hatte einen schönen Spruch den ich mir auch heute noch in Erinnerung rufe, wenn die Angst mal wieder übermächtig wird
„Wenn wir uns ständig Sorgen machen, fallen wir einzig und allein unseren Fantasien zum Opfer und sind unfähig zu handeln, weil es eben Fantasien und nicht Tatsachen sind, die uns bedrohen.“
Seit damals ist nichts mehr wie es wahr…ich habe 5 Jahre gebraucht um die Worte einer Psychologin zu verstehen, die von einer „Posttraumatischen Belastungsstörung“ sprach…aber, in meinem heutigen Leben 2.0 wäre nichts wie es ist, wenn es damals nicht gewesen wäre wie es war…mein Leben ist schön…ich liebe es…und ich lebe es mit all meinen Sinnen…und all seinen Facetten…
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Liebe Antje, vielen lieben Dank für deine ausführlichen Antworten und den Einblick in deiner Krebserkrankung und wie du damit umgehst. Auch Danke ich dir persönlich vielmals, dass du stets ein offenes Ohr für mich hast. Bleib wie du bist, ich hab dich lieb.
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Ich hoffe, dass ihr anderen das Interview interessant und informativ fandet. Ist vielleicht ein weiterer Krebsi hier gelandet und hätte Lust sich meinen Fragen zu stellen? Dann schreibt mich einfach per Mail (im Impressum) an.
Heute, ja genau heute vor 10 Jahren kam der erste Beitrag von Sonnenblümchen’s Dreams. Der helle Wahnsinn. Schon so lange gibt es diesen Blog. So lange blogge ich bereits. Obwohl…
Meine ersten Bloggerschritte habe ich schon einige Jahre zuvor bei diversen Anbietern gemacht. Ja und wie wohl viele andere Blogger da auch, so manchen Fehler bei der Wahl der Beitragstexte.
So habe ich ganz am Anfang noch viel zu viel rein privates, incl Fotos, dort preis gegeben. Denn wir wir ja alle wissen, einfach nur löschen reicht da nicht.
DAS NETZ VERGISST NIE!!!
Dennoch habe ich es geschafft und nach einigen Anfangschwierigkeiten dann bei Blogspot meinen Blog etablieren können. Ich musste dort zwar einmal so richtig neu beginnen, da sich dort wer reingehackt hatte und mir dadurch etliches kaputt gemacht hat, aber am 21. Februar 2011 bin ich dann wieder durchgestartet.
In der neuen Zeit, habe ich es mir nicht immer leicht gemacht. So habe ich mich selbst immer mal wieder durch etliche Bloggerchallenges beeinflussen lassen, dass ich da überall mitmachen musste. So etwas blödes aber auch, ist mir doch dadurch echt viel Zeit für besseres entgangen.
Ich habe daraus, so hoffe ich doch, gelernt. Immer mal wieder habe ich dann auch auf meinem Blog aufgeräumt. Also eben unnötige Beiträge komplett entfernt und endlich meinen Weg gefunden, was ich euch hier so alles präsentieren wollte.
Heute findet ihr nun eben buchige Beiträge und einiges zu meinen Hobby, wo wie auch hin und wieder mal was rein privates, wie z. B. über meine Krebserkrankung. Sehr wenig, bis gar nichts, jedoch über meine Familie. Dies möchten sie nicht und das respektiere ich.
Eine kleine Geschichte, wie ich zu meinem ersten Rezensionsexemplar gekommen bin, möchte ich euch noch erzählen. Anfang 2014 schrieb mich die Autorin Marita Sydow Hamann direkt über meine Blogmail an und fragte, ob ich nicht Interesse daran hätte ein Buch von ihr zu lesen und auf meinem Blog vorzustellen. Ich war natürlich erst einmal richtig buff, dass sich da ein Autor direkt an mich gewand hatte. War doch mein Blog noch gar nicht so bekannt und dennoch wurde ich gefunden 🥰. Nachdem ich den Klappentext kannte, war schnell für mich klar, dass ich das Buch sehr gerne lesen wollte und die Autorin hat es mir deshalb direkt von ihrem Verlag als Hardcover zusenden lassen (hier findet ihr die Rezension zu besagtem Buch). Wow, ich war echt total happy und das Buch hüte ich seid dem wie meinen Augapfel. Vielleicht bekomme ich irgendwann noch einmal ein Autogramm von ihr dort hineingeschrieben, sollten wir uns irgendwann einmal sehen. Doch Norwegen und Deutschland liegt nun nicht direkt nebeneinander, deshalb muss ich wohl noch länger warten.
Ich freue mich einfach darüber, dass ich meinen Weg mit meinem Blog gefunden habe und dass ich dadurch immer mal wieder neue Leser gewinnen kann und meinen bisherigen Lesern, so hoffe ich, mit meinen Beiträgen ein wenig die Zeit vertreiben kann.
Aber nun lasst uns doch einfach den Tag ein wenig feiern. Ja und wie kann man das besser, als mit Geschenken. Doch hier geht es jetzt nicht darum, dass ihr mich beschenkt, das macht ihr ohnehin schon mit jedem eurer Kommentare unter meinen Beiträgen, sondern ich beschenke einen von euch.
Was möchte ich davon von euch nun? Bitte erzählt mir doch einmal, wie ihr auf meinen Blog aufmerksam geworden seid? Ja und wie lange ihr mich denn schon begleiten?
Gewinnen könnt ihr eine Blinddate Buchbox mit diversen Büchern von lieben Autoren, die mich schon sehr lange begleiten. Unter anderem von Nadja Losbohm, Conztanze S. Steinberg und Nadine Baumann. Auch von mir kommen noch ein/zwei Bücher, die ich gerne weiter geben möchte, dazu und natürlich noch die eine oder andere Überraschung.
Ohne den Gewinnspielhinweis geht es leider nicht, lest ihn euch gut durch, bevor ihr mitmacht!
Mitmachen könnt ihr bis Mittwoch, den 24. Februar 2021. Danach werde ich hier, in den Kommentaren, den Gewinner bekannt geben.
Viel Glück dabei und Danke, dass ihr bei mir seid.
…gibt es diesen und wie soll ich diesen verfassen?
Ein Thema, welches mich seid den Anfängen meiner Bloggerei bewegt und ich mich immer wieder frage, wie ich es machen soll.
Denn wer kann einem sagen, wie genau man seine Blogbeiträge so schreibt, dass man damit wenigstens ein oder auch zwei kleine Kommentare bekommt.
Ich denke, dass es dafür keine Patenlösung gibt. Denn was die jeweilige Leserschaft interessiert, ist genauso zu sehen, wie die Geschmäcker der Menschen.
Dennoch bin ich immer wieder neugierig zu wissen, wie nun meine Beiträge bei meinen Lesern ankommen. Manches mal hätte ich da gerne mal eine Kristallkugel 🔮.
Immer mal wieder frage ich mich, ob ich vielleicht zu einseitig schreibe oder das meine Beiträge zu langweilig, vorhersehbar oder einfach schlecht sind.
Ja, ja…ich höre euch schon mosern…warum jammert sie denn? Man kann es doch nicht jedem recht machen…
Damit habt ihr natürlich recht, dennoch, wer hat nicht immer mal wieder Zweifel, egal in welchen Bereichen? Und deshalb hier ein minimales mimimi von hier. Denn wenn nicht hier, wo dann?
Aber zurück zum eigentlichen Thema des Beitrages. Was wünscht ihr euch von mir? Über was soll ich hier Beiträge verfassen? Was würde euch so interessieren? Oder ist für euch meine kleine Auswahl so okay?
Scheut euch nicht, mir zu antworten. Ich wünsche es mir sogar.
Damit entlasse ich euch in einen wundervollen Tag und sage…
Grüßle eure Ela
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