Büchertour mit Pia Hepke – Tag 1.3

Jetzt verrate ich euch mal, welches Buch ich mir genommen habe und stelle euch dazu nun meine Rezension hier ein. Viel Spaß beim Lesen…

„Stummer Schrei – stiller Schmerz“ von Pia Hepke

Inhalt: Airia ist eine ganz normale Stute, was sie jedoch von anderen Pferden unterscheidet, sind ihre schweren Schicksalsschläge. Nur die junge Janie scheint sie zu verstehen und sich die nötige Zeit zu nehmen. Als neue Besitzerin ist sie das Beste, was Airia passieren konnte.
Doch Janie stirbt unerwartet bei einem Autounfall und Airia kommt in die Hände von Sophie. Das Mädchen ist mit der sensiblen Stute überfordert. Ein Teufelskreis entsteht, der nichts als Unzufriedenheit, Missverständnisse und jede Menge Schmerz für das arme Pferd mit sich bringt.
Wird es Janies Geist gelingen, Airia von ihrem Leid zu befreien? Sie abermals zu retten?
Und wissen wir tatsächlich, was wir unseren Pferden tagtäglich antun? Sie können es uns nicht mitteilen, wenn wir ihnen unerträgliche Schmerzen zufügen, sondern leiden still vor sich hin. (Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Das vorliegende Buch ist eine Kurzgeschichte der Autorin Pia Hepke und mein erstes Werk von ihr.

…zum Cover…es passt für mich sehr gut zum eigentlichen Thema des Buches

…zur Geschichte…da es das erste Buch der Autorin Pia Hepke war, war ich auch sehr gespannt, was mich erwarten wird. Eine Geschichte, die sehr tiefgründig ist und damit schwer wegzulegen war. Ein Thema wundervoll umgesetzt und dennoch nicht ins Absurde abgedriftet. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und auch zum Nachdenken gebracht. Denn wer denkt nicht schon mal darüber nach, was nach seinem Tode passiert.

Meine Bewertung:

5 Bücher

Wer auch gerne mal reinschnuppern möchte, der schaut doch einfach mal beim großen A vorbei und dann viel Spaß beim Lesen.

Autor: ela

Ich denke, träume, knipse, lache, lese, schreibe und dabei vergess ich nie meine Lieben. Vielleicht unterhalten wir uns ja hier, ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen und wünsche viel Spaß hier auf meinem Blog.

10 Gedanken zu „Büchertour mit Pia Hepke – Tag 1.3“

  1. Hallo und guten Tag Ela,

    Hm, also ich persönlich habe es ja nicht so mit Pferden, weil mir gerade große Pferde etwas Angst und auch Respekt einflößen. Aber egal auf der anderen Seite tuen mir Pferde oder auch andere Tiere immer leid, wenn man mit ihnen nicht gut umgeht.

    Ich denke da, an dieses Barren….ich weiß nicht, ob das ein guter Umgang mit Pferden ist…

    LG..Karin..

    1. Hallo Karin,

      ja, die Barren…sowas geht mir auch gegen die Hutschnur, wenn ich das sehe. Dann würde ich dem Menschen echt manchmal echt eine verpassen.

      Grüßle Ela

  2. Hallo,
    es klingt schon sehr interessant, aber ich weiß nicht ob es gerade nach meinem Geschmack verläuft, da Pferde auch im allgemeinen nicht meins sind. Ich lass mich aber gerne weiter überraschen 😊
    Lg Stefanie

  3. Oh, ich freue mich, dass dir die Geschichte „gefallen“ hat. Ich habe sie damals geschrieben, als das Thema Rollkur im Pferdebereich sehr ausführlich diskutiert wurde, da man ihm ja mit dem LDR einfach einen neuen Namen gab und es legalisierte.
    Dadurch, dass Pferde nicht schreien können, werden ihnen unglaubliche Dinge angetan, natürlich sind es nicht die einzigen Tiere, aber wenn man sich da mal umschaut, kann einem wirklich nur schlecht werden. Da sind Gerte, Sporen und eine Rollkur noch absolut harmlos gegen. Man sollte viel öfter darüber nachdenken, was und wieso man etwas tut und nicht einfach nur, weil man es eben so macht oder es einem gesagt wird.

    1. Uhi, hallo Pia,

      vielen Dank für deine Rückmeldung.

      Ja, dass Thema ist echt schwer. Ich selbst bin auch kein Freund von solchen Methoden. Ich denke, mit mehr Liebe und Zuwendung lernen unsere Tiere eher was wir wollen. Gewalt, egal wie verpackt, hat noch nie geholfen.

      Grüßle Ela

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