„Das falsche Tabu“ von Anke Messerle

Inhalt: SIE SUCHEN HILFE UND FINDEN DEN TOD.

Lübeck. November. In der Hansestadt werden drei Männer innerhalb weniger Tage in ihren Hotelzimmern grausam getötet. Sie sind identifiziert und dennoch tritt das Team der Lübecker Mordkommission auf der Stelle: Was haben die Opfer in der Stadt gewollt?

Hauptkommissar Lennart Bondevik ahnt nicht, welche Zerreißprobe auf ihn zukommt, als die Ermittlungen ihn an einen Ort führen, den Menschen aufsuchen, die sich für das verabscheuen, was sie begehren …(Text © Amazon.de)

Mein Fazit: Die Autorin Anke Messerle durfte ich während meiner Reha kennenlernen. Über ihre Buchlesung, welche sie dort vor Ort abgehalten hat, kam ich zu ihrem Debütroman. Für meine Rezension bekam ich von der Autorin ein Freiexemplar. Meine Bewertung des Buches ist davon aber in keinster Weiße beeinflusst worden.

Zum Cover: Einfach nur perfekt, mehr ist dazu nicht zu sagen.

Zur Geschichte: Wie ich bereits erwähnte, habe ich an der Buchlesung der Autorin Anke Messerle teilgenommen und in diesem Zuge hat sie uns einiges über sich und ihr Debüt erzählt. Da sie hier ein nicht ganz einfaches Thema behandelt (welches ich jetzt aber bewusst nicht Spoiler) hat sie uns erzählt, wie genau sie eben darauf kam, daraus einen Krimi zu zaubern bzw. welche Recherche sie dafür betrieben hat (dazu werde ich euch aber bei Zeiten noch mehr erzählen, denn die Autorin und ich habe da noch was vor). Ich bin in knapp einer Woche damit durch gewesen. Das ist nun nicht gerade schnell, aber bei diesem komplexen Grundthema schon. Denn es ist nun keine Geschichte für den Strandkorb, man sollte schon dabei bleiben. Die Autorin hat so spannend geschrieben, dass das auch wirklich kein Problem für mich war. Man merkt sehr deutlich, dass sie sich wirklich viel Mühe bei ihrer Recherchearbeit gemacht hat. Wir bekommen, dass darf ich wohl verraten, einen kleinen Einblick in die Arbeit der Mordkommission Lübeck. Diese hat sie sehr gut und genau beschrieben. Wer gerne einen Krimi mit mehr Niveau lesen möchte, der sollte sich den Debütroman von Anke Messerle unbedingt zulegen. Es lohnt sich, versprochen.

Meine Bewertung:

5 Bücher (müssten eindeutig mehr sein)

Nachdem ich die liebe Anke bereits persönlich kennenlernen durfte, möchte ich euch hier mal ihren Internetauftritt einstellen:

Homepage

Damit ihr nun auch diesen tollen Krimi lesen könnt, bekommt ihr hier noch den Link zum großen A von mir.

Dir, liebe Anke, möchte ich nochmals ein dickes Dankeschön für das wundervolle Kopfkino schicken und ich freue mich jetzt schon auf mehr von dir.

Autor: ela

Ich denke, träume, knipse, lache, lese, schreibe und dabei vergess ich nie meine Lieben. Vielleicht unterhalten wir uns ja hier, ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen und wünsche viel Spaß hier auf meinem Blog.

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